IX. Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland

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IX. Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland

1. Die Soziale Marktwirtschaft 1) Definition der Sozialen Marktwirtschaft Soziale Marktwirschaft, Form einer Wettbewerbsordnung, deren Ziel es ist, auf der Basis einer Konkurrenzwirtschaft die freie Initiative des Einzelnen mit einem durch Leistungswettbewerb gesicherten sozialen Fortschritt zu vereinen, u. a. durch eine aktive, auf Vollbeschäftigung ausgerichtete Konjunkturpolitik, eine Politik der Einkommensumleitung u. der Förderung von Eigentum zum Schutz u. zur Sicherung wirtschaftlich schwächerer Schichten sowie durch Schaffung einer Rahmenordnung zur Abwehr von Wettbewerbsbeschränkungen. -- dtv-Lexikon, München, 2006, Bd. 20, S. 269

2) Merkmale der Sozialen Marktwirtschaft Kombination von Freiheit der Marktwirtschaft (Konkurrenz, Wirtschaftseffizienz) und Ordnung (sozialer Ausgleich und Fortschritt) Freie Preisbildung für Güter und Leistungen am Markt Privateigentum an Produktionsmitteln Gewinnstreben als Leistungsanreiz durch Rahmenbedingungen bzw. Eingreifen des Staats ins Wirtschaftsleben gesicherte Ordnung

3) Funktion des Staats in der Wirtschaft A. Setzung der Rahmenrichtlinien für Wirtschaftsleben Erhaltung der Ordnung(Eigentumssystem, Wirtschaftssystem, Rechtsystem usw., am wichtigsten des freien Wettbewerbs) Schaffung der Infrastruktur(Verkehr, Bildung, Energie, Kultur, Kommunikation usw.) Adjustierung des Wirtschaftslebens(Vermeidung der zu schnellen bzw. zu langsamen Wirtschaftsentwicklung sowie struktureller Probleme) soziale Stabilität bzw. gesellschaftliche Harmonie(Schlichtung der Konflikte zwischen Arbeitgebern u. –nehmern, Sozialstärkeren u. –schwächeren, Sozialwohlfahrt)

B. Beseitigung der Missstände durch freie Konkurrenz sowie Überprodution, Eindämmung der Krise, Strukturprobleme und Vergrößerung der Unterschiede zwischen Reichen und Armen C. Akives Eingreifen des Staats in bestimmte Sektoren des Wirtschaftslebens, insbesondere diejenigen, in denen die freie Konkurrenz zur Steigerung der Leistungen, also „das Streben nach Gewinn“-Doktrin nicht funktioniert, wie z. B. : Bahnverbindung, Post usw. D. Ziel der sozialpolitischen Maßnahmen des Staats ist eine bestmögliche soziale Absicherung, bei gleichzeitig größtmöglichem Wohlstand

2. Wirtschaftliches Potential und Lebensniveau 1) Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik Deutschland (in Mrd. EUR) Gesamtwirtschaftliche Größen 2010 2011 2012 Bruttowertschöpfung 2 236,63 2 317,43 2 363,92 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 17,83 21,57 23,04 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 564,89 607,44 614,92 Baugewerbe 100,43 106,05 108,31 Handel, Gastgewerbe und Verkehr 354,79 369,73 378,57 Finanz- und Versicherungsleistung, Grundstücks- und Wohnungswesen, Unternehmensdienstleister 600.89 608.64 616.14 Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit 405,72 412,43 426,68 Sonstige Dienstleister 102,05 102,61 105,01 Bruttoinlandsprodukt 2 496,20 2 592,60 2 645,00 Statistisches Bundesamt, stand am 13. Feb. 2013

Bruttoinlandsprodukt wichtiger Staaten 2011 BIP in Mio. US$ BIP je Einwohner in US$ Europäische Union 17 960 206 / Vereinigte Staaten von Amerika 15 064 816 47 284 Volksrepublik China 6 988 470 4 382 Japan 5 855 383 42 820 Deutschland 3 628 623 40 631 Frankreich 2 808 265 41 019 Brasilien 2 517 927 10 816 Vereinigtes Königreich 2 480 978 36 120 Italien 2 245 706 34 059 Russische Föderation 1 884 903 10 437 Indien 1 843 382 1 265 Quelle: Internationaler Währungsfond , stand: 17.04.2012

2) Exportorientierte und –abhängige Wirtschaft Deutscher Außenhandel (in Tsd. Euro) Jahr Werte in Tsd. EuR Einfuhr- (-) bzw. Ausfuhrüberschuss(+) Einfuhr Ausfuhr 2007 769 887 464 965 235 559 + 195 348 095 2008 805 842 470 984 139 797 + 178 297 327 2009 664 614 892 803 311 845 + 138 696 953 2010 797 096 855 951 959 469 + 154 862 614 2011 902 522 833 1 061 225 291 + 158 702 458 (C)opyright Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2013

Außenhandelspartner der BRD 2010/ 11 Länder Ausfuhr 2010 Einfuhr 2010 Ausfuhr 2011 Einfuhr 2011 Tsd. EUR Frankreich 89 581 823 60 672 559 101 444 272 65 948 295 Italien 58 588 718 41 977 344 62 043 599 47 843 501 Niederlande 62 978 255 67 205 110 69 422 805 81 804 334 Spanien 34 222 038 21 954 693 34 811 100 22 490 654 Tschechische Republik 26 708 243 28 701 502 30 824 483 32 684 221 Vereinigtes Königreich 58 665 849 37 922 735 65 569 661 44 740 725 Russische Föderation 26 354 293 31 840 174 34 458 754 40 886 211 Vereinigte Staaten von Amerika 65 574 164 45 241 074 73 775 640 48 531 463 Volksrepublik China 53 790 876 77 270 170 64 863 142 79 528 166 Hongkong 5 584 680 1 566 634 5 897 504 1 679 185 Japan 13 149 440 22 475 343 15 115 386 23 595 103 (C)opyright Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2013

Einfuhr und Ausfuhr nach den Güterabteilungen 2011 Warenbenennung in Tsd. EUR Einfuhr Ausfuhr Mineralische Brennstoffe usw. 122 987 015 26 737 974 Verschiedene Erzeugnisse der Chemischen Industrie 11 762 277 17 975 424 Bekleidung und Bekleidungszubehör 27 064 704 13 733 584 Pharmazeutische und ähnliche Erzeugnisse 34 672 747 49 355 946 Maschinen, Apparate, mechanische Geräte 109 796 711 188 534 301 Elektrotechnische Erzeugnisse 99 168 491 105 980 165 Waren aus Eisen oder Stahl 17 388 148 25 058 848 Kraftfahrzeuge, Landfahrzeuge 70 195 209 177 596 780 Schienenfahrzeuge 1 604 582 3 432 110 (C)opyright Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2013

3) Lebensstandard der Deutschen A. Einkommensniveau der Deutschen a. Entwicklung der Bruttoverdienste in ganz Deutschland Jahr Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer Insgesamt Männer Frauen EUR 2009 3 141 3 320 2 729 2008 3 103 3 294 2 661 2007 3 023 3 211 2 590 2006 2 950 3 138 2 522 2005 2 901 3 088 2 475 2000 2 551 2 732 2 150 1995 2 281 2 470 1 858 1991 1 832 2 010 1 440

Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer b. Entwicklung der Bruttoverdienste in früheren Bundesgebieten Jahr Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer Insgesamt Männer Frauen EUR 2009 3 248 3 436 2 791 2008 3 213 3 413 2 724 2007 3 134 3 329 2 657 2006 3 060 3 256 2 586 2005 3 009 3 203 2 537 2000 2 652 2 848 2 199 1995 2 358 2 562 1 891 1991 1 987 2 175 1 555

Vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer c. Entwicklung der Bruttoverdienste in den neuen Bundesländern Jahr Vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer Insgesamt Männer Frauen EUR 2009 2 486 2 519 2 432 2008 2 431 2 474 2 357 2007 2 344 2 392 2 263 2006 2 279 2 325 2 202 2005 2 239 2 285 2 165 2000 1 929 1 959 1 867 1995 1 652 1 693 1 551 1991 924 966 846

d. Durchschnittliche Bruttojahresverdienste von Vollzeitbeschäftigten im Jahr 2009 Wirtschaftsbereich Deutschland Früheres Bundesgebiet (einschließlich Berlin) Neue Länder (ohne Berlin) EUR Produzierendes Gewerbe 41 578 43 589 29 141 Bergbau 46 060 47 167 41 570 Verarbeitendes Gewerbe 42 392 44 271 28 580 Energieversorgung 58 316 59 958 49 034 Wasserversorgung 36 565 38 814 29 681 Baugewerbe 33 868 35 841 27 063 Handel 38 958 40 283 27 736 Verkehr und Lagerei 35 071 36 402 28 393 Information und Kommunikation 56 985 58 330 41 360 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 58 473 59 550 45 190 Grundstücks- und Wohnungswesen 45 338 47 240 38 024 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 54 662 56 772 38 025 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung 38 740 39 147 36 881 Erziehung und Unterricht 47 706 48 036 45 815 Gesundheits- und Sozialwesen 39 836 40 481 36 368

B. Lebensstandard der Deutschen ¾ der Deutschen können sich eine Reise ins Ausland leisten. Die allermeisten deutschen Haushalte besitzen Personenkraftwagen. Jede Person hat im Durchschnitt eine Wohnfläche von über 40 qm. 13% der Bundesbürger lebten 2008 in Armut(besonders Arbeitslose, Alleinerziehende und Ausländer). Mehr als 5 % der Bürger leben von der Sozialhilfe. Mehr als 7,5% der deutschen Haushalte sind verschuldet.

Von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohte Personen Prozent der Bevölkerung 2005 15022 18.4% 2006 16444 20.2% 2007 16760 20.6% 2008 16345 20.1% 2009 16217 20.0% 2010 15962 19.7% 2011 16074 19.9% Europäische Kommission-Eurostat

3. Wichtige Wirtschaftssektoren 1) Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen Gesamtwirtschaftliche Größen 2010 2011 2012 Bruttowertschöpfung 2 236,63 2 317,43 2 363,92 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 17,83 21,57 23,04 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 564,89 607,44 614,92 Baugewerbe 100,43 106,05 108,31 Handel, Gastgewerbe und Verkehr 354,79 369,73 378,57 Finanz- und Versicherungsleistung, Grundstücks- und Wohnungswesen, Unternehmensdienstleister 600.89 608.64 616.14 Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit 405,72 412,43 426,68 Sonstige Dienstleister 102,05 102,61 105,01 Bruttoinlandsprodukt 2 496,20 2 592,60 2 645,00 Statistisches Bundesamt, stand am 13. Feb. 2013

2) Deutsche Industrie und Industrieunternehmen A. Allgemeines über die deutsche Industrie Wichtige Industriezweige Deutschlands : der Straßenfahrzeugbau die Elektrotechnik der Maschinenbau die chemische Industrie

B. Stützenindustriezweige Automobilindustrie - BMW - Volkswagen - Opel - Daimler-Benz - Audi - Porsche Elektroindustrie - Bosch - Siemens Chemieindustrie - BASF - Bayer - Hoechst

C. Wichtige Industrieunternehmen und -gebiete Wichtige Industriegebiete: das Rheinisch-Westfälische Industriegebiet(bzw. -städte) das Industriegebiet um Halle und Leipzig das Rhein-Main-Industriegebiet die Hafenstädte im Norden München Berlin

3) Dienstleisungssektor 4) Messen und Ausstellungen in Deutschland Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt und Hannover Die Frankfurter Buchmesse CeBIT