Bürgerversammlung 03.03.2009 Herzlich willkommen!.

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 Präsentation transkript:

Bürgerversammlung 03.03.2009 Herzlich willkommen!

Anlass und Ziel Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ Bewertungskriterium soll Grundlage für die weitere Entwicklung in der Gemeinde sein zeigt Hauptziele und Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Gemeinde auf „Wo wollen wir hin?“ – „Wer wollen wir sein?“ gemeinsam gewollte Dorfidentität als Teil der Strategieplanung für die Gemeindeentwicklung Visionäres Bild über einen Zielzustand 2015

Anlass und Ziel die Besonderheiten Wietzens Herausgearbeitet werden: die Besonderheiten Wietzens Stärken und Alleinstellungsmerkmale prägende Elemente, die es zu erhalten und zu entwickeln gilt Merkmale der Zukunftsfähigkeit Formen der Zusammenarbeit innerhalb der Dorfgemeinschaft Einbeziehung von Drittpartnern z.B. lokale o. regionale Arbeitskreise, thematische Arbeistkreise Abstimmung mit politischen Entscheidungsträgern

Aufbau und Ablaufstruktur Leitbild  Schlussredaktion Vorstellung Entwurf und Konsensbildung 03.03.2009 Workshop „Redaktion“ Zusammenführung der Gruppenergebnisse und Formulierung EINES Leitbildes 13.02.2009 – 19.02.2009 3 Gruppen-Workshops + 1 Jugendgruppe suchen und formulieren Schwerpunkte * Merkmale * Absichten 16.01.2009 – 31.01.2009

Wer wirkt mit? Leitbild  Vorstellung Entwurf und Konsensbildung Schlussredaktion Endredaktion durch Gemeinde Wietzen Vorstellung Entwurf und Konsensbildung Gesamtversammlung aller daran Interessierten (Bürgerversammlung) Workshop „Redaktion“ Zusammenführung der Gruppenergebnisse und Formulierung EINES Leitbildes Je drei Personen aus jeder der drei Workshop - Gruppen 3 Gruppen-Workshops + 1 Jugendgruppe suchen und formulieren Schwerpunkte * Merkmale * Absichten Querschnitt aus allen für Wietzen relevanten Interessen, Initiativen, Vereinen, Bürgern und mit eigenem Schwerpunkt Jugendliche

Wie war es bisher?

Wie war es bisher?

Wie war es bisher?

Was haben wir in den Workshops gemacht? IST-Analyse STÄRKEN-SCHWÄCHE-BILANZ Was ist gut in und an Wietzen? Was ist schwach in und an Wietzen? Wo liegen die Chancen in und für Wietzen? Wo liegen Risiken? ZIELGRUPPEN-ANALYSE Zielgruppen intern, extern Personen und / oder Gruppen, die am Erfolg oder an den Schwächen beteiligt sind Wer / Wie / Was tun sie / welches Ziel haben sie

Was haben wir in den Workshops gemacht? Visionen entwickelt Wunderfrage „Sie gehen gleich ins Bett, schlafen gut und gemütlich und wachen ausgeruht am nächsten morgen auf. Und sie stellen fest, es ist ein Wunder gesehen. Es ist der Januar 2015. Genau 7 Jahre später! Wie sieht Wietzen heute, im Januar 2015 aus ? Was hat sich alles verändert? Was hat sich alles entwickelt?“ Leitfragen: Wo wird Wietzen in 7 Jahren sein? Wie wird Wietzen in 7 Jahren sein? Wer sind die besonderen Zielgruppen? Was sind die besonderen Aufgabenfelder? Welches sind die zentralen Wertvorstellungen? Was leitet uns? Auf welchen Ebenen handeln wir? Wie gehen wir miteinander um? Was ist die gemeinsame Identität? Wie bewegen wir uns in Beziehung zu anderen Systemen: z.B. Politik, Initiativen, Samtgemeinde, Vereine, Kirchen etc.?

Bürger-schaftliches Engagement Erkannte Stärken (auszugsweise) Weihnachtsmarkt Starke Dorfgemeinschaft Gutes soziales u. wirtschaftliches Klima Intensive Kirchenarbeit Bürger-schaftliches Engagement Gute DSL-Anbindung Vorh. Infrastruktur Viele Vereine u. Verbände, Feuerwehr, Heimatstube, Theater... Aktiver Gemeinderat Wirtschaft und Arbeit Vorh. Arbeitsplätze Intaktes Straßennetz Arztversorgung Hohe Hilfsbereitschaft Schule-Kindergärten-Freibad-Skaterbahn Gute Einkaufsmöglich-keiten für das Umland „Grüne Lunge“ B 6 - Anbindung Attraktivität u. Erschein- ungsbild Viel Landwirtschaft Artenvielfalt Freizeitangebote Schöner Ortskern Leben der Generationen Alle helfen und unterstützen einander Verschiedene Lebensstile lassen sich verwirklichen Kurze Wege in die Natur Schöne Kirche Gutes Zusammenge-hörigkeitsgefühl Gut für Kinder Denkmalpflege Familienfreundlich

Bürger-schaftliches Engagement Erkannte Schwächen (auszugsweise) Nachwuchs fürs öffentliche Leben fehlt Geringe Beteiligung der Einwohner Abwanderung und Höfesterben Schlafstätte (beruflich wenig Perspektiven) Bürger-schaftliches Engagement Wenig Gastronomie Mehr Eigenleistung bei Vereinen durch knappe Kassen Beteiligung der Neubürger Weite Entfernungen (Hannover/Bremen) Wirtschaft und Arbeit Straßen- und Bushaltestellen-beleuchtung Apotheke fehlt Keine Zusammenarbeit unterschiedl. Jugendgruppen Schlechte Lage des Gewerbegebietes Leerfallende landwirtschaftliche Bausubstanz Tourismusan-gebote nicht gut vermarktet B 6 Ortsdurch-fahrt B 6 - Anbindung Attraktivität u. Erschein- ungsbild Älter werdende Gesellschaft Junge Leute werden nicht eingebunden Leben der Generationen Mangelndes Seniorenangebot Dorfeingang (z.B. Zollhaus) Vandalismus Abwanderung jüngerer Menschen Abendprogramm (außerhalb der Vereine) Schlechte Spielplätze

Visionen 2015 (auszugsweise) Vereine weiter aktiv, aber Zusammenschlüsse Senioren-WGs auf alten Höfen ein neuer Kindergarten unter einem Dach um die alte Tonkuhle herum verläuft ein Wanderweg Tägliche Öffnungszeiten im Museum mit Cafe Häuser sind renoviert und bewohnt B 6 hat sich gewandelt; neue Betriebe, restaurierte Gebäude mehr Sportarten, neue Sporthalle Mehrgenerationenhaus beheiztes Freibad Gute Busanbindung keine Volksbank mehr, keine Sparkasse, keine Post noch mehr leerstehende Häuser Schlamann-Gebäude (RWG) steht leer Freibad ist geschlossen kein Plattdeutsch mehr, „fremde“ Leute keine echte Ortsgemeinschaft mehr

Leitbildentwurf S c h w e r p u n k t e Bürger-schaftliches Engagement Leben der Generationen Wirtschaft und Arbeit Attraktivität u. Erscheinungs-bild

Unser Dorf hat Zukunft…. Leitbildentwurf L e i t s a t z Wietzen Holte Langeln Unser Dorf hat Zukunft…. …wir gestalten gemeinsam!

Bürgerschaftliches Engagement Leitbildentwurf Bürger-schaftliches Engagement Leben der Generationen Wirtschaft und Arbeit Attraktivität u. Erscheinungs-bild Bürgerschaftliches Engagement 1.1 Das Dorfleben ist weiter und komplexer aktiviert Forum Zukunfts-perspektive Handlungs- felder Bildung eines Dachverbandes der Vereine Bürger- versammlung

Bürgerschaftliches Engagement Leitbildentwurf Bürger-schaftliches Engagement Bürgerschaftliches Engagement 1.2 Eine Weitergabe von Verantwortung, Wissen, Ehrenamtlichkeit hat stattgefunden Öffentlichkeits-arbeit für Vereine und Vorstände Ehrenamtliche motivieren und aktivieren Handlungs- felder Erhöhung des politischen Engagements Führungskräfte entwickeln Senioren ehrenamtlich einbinden Motivation für neue Aufgaben und Abgeben von Verantwortung an „Neue“

Öffentlichkeits-arbeit für Stiftung Leitbildentwurf Bürger-schaftliches Engagement Bürgerschaftliches Engagement 1.3 Die Stiftung „St. Gangolf“ ist weiter ausgebaut Öffentlichkeits-arbeit für Stiftung Handlungs- felder

Öffentlichkeits-arbeit Leitbildentwurf Bürger-schaftliches Engagement Bürgerschaftliches Engagement 1.4 Pfarrstelle und Pfarrstellensitz in Wietzen sind gesichert Öffentlichkeits-arbeit Handlungs- felder

Leben der Generationen Leitbildentwurf Bürger-schaftliches Engagement Leben der Generationen Wirtschaft und Arbeit Attraktivität u. Erscheinungs-bild Leben der Generationen 2.1 Die Grundschule in Wietzen ist gesichert Schulspeisung Öffentlichkeitsarbeit Handlungs- felder Attraktive Gestaltung der Schule Leitbild konsequent umsetzen * Eltern sensibilisieren * politische Mitwirkung

Leben der Generationen Leitbildentwurf Leben der Generationen Leben der Generationen 2.2 Die Kindergärten und eine Kindertagesstätte sind unter einem Dach. Neubau einer KiTa nahe zur Grundschule Gemeinsamer Kindergarten in zentraler Lage Handlungs- felder Krippenplätze KiTa erweitern (Betreuungs-umfang) Krabbelgruppen

Leben der Generationen Leitbildentwurf Leben der Generationen Leben der Generationen 2.3 Generationsbezogene Treffpunkte sind geschaffen; dabei ist auf Integration der Generationen geachtet worden. Jugend- und Seniorenarbeit (Zentrale) Begegnungs-stätte jung und alt Handlungs- felder Mehrgenerationen- und Jugendprojekte Informeller Treffpunkt für Jugendliche (mit Toiletten!) Angebote für Jugendliche Jugendhaus mit Eigenleistung

Leben der Generationen Leitbildentwurf Leben der Generationen Leben der Generationen 2.4 Es gibt gute Möglichkeiten, im Alter würdevoll und wertgeschätzt in der Gemeinde zu leben. Seniorenbetreu-ung und -versorgung Alternatives Wohnen für Senioren Handlungs- felder Senioren ehrenamtlich einbinden Bau eines Altenheimes Tagesbetreuung für Senioren Nachbar-schaftsbörse

Leitbildentwurf Wirtschaft und Arbeit Bürger-schaftliches Engagement Leben der Generationen Wirtschaft und Arbeit Attraktivität u. Erscheinungs-bild Wirtschaft und Arbeit 3.1 Die Vielfalt der Gewerbebetriebe/Dienstleistungen/Landwirt- schaft sind gestärkt erhalten 3.2 Die Versorgungsfunktionen für das Umland sind erhalten 3.3 Wietzen ist „Versorgungszentrum“ – wirtschaftlich u. kulturell 3.4 Die Wirtschaftskraft in der Region ist gestärkt 3.5 Arbeitsplätze in der Region sind gesichert Wietzen ist dabei aktiv

Leitbildentwurf 3.1 - 3.5 Versorgung * Wirtschaftskraft * Arbeitsplätze Aufklären: Angebot und Nachfrage zum Erhalt der Einrichtungen Arbeitsplatz-sicherung durch Anstellung heimischer Mitarbeiter Vorhandene Einrichtungen selbst nutzen Erhöhung des politischen Engagements Führungskräfte entwickeln Handlungs- felder Umland einbinden Gewerbe-ansiedlung fördern Ärzte und Apotheke im Ort erhalten bzw. ansiedeln Arbeitsplätze schaffen Aufnahme ins Netz Wirtschafts-förderung Lückenbe-bauung soll erfolgen Einkaufs-möglichkeiten erweitern

Leitbildentwurf Wirtschaft und Arbeit 3.6 Alternative Energien sind ausgebaut und werden genutzt. Freibad erhalten / beheizt Eigenständige Energieversor-gung ausbauen Handlungs- felder

Attraktivität und Erscheinungsbild Leitbildentwurf Bürger-schaftliches Engagement Leben der Generationen Wirtschaft und Arbeit Attraktivität u. Erscheinungs-bild Attraktivität und Erscheinungsbild 4.1 Die Ortsdurchfahrt ist gestaltet. Probleme erkennen – Lösungen entwickeln Lückenbebauung soll erfolgen Handlungs- felder B 6 attraktiver machen Auf die Eigentümer zugehen Überquerungshilfe an der B 6

Attraktivität und Erscheinungsbild Attraktivität u. Erscheinungs-bild Leitbildentwurf Attraktivität und Erscheinungsbild 4.2 Mobilität für Jung und Alt ist verbessert. Mitfahrgelegen-heiten organisieren Handlungs- felder Bürgerbus Personennah-verkehr kreativ und intelligent gestalten (ÖPNV-Träger)

Attraktivität und Erscheinungsbild Attraktivität u. Erscheinungs-bild Leitbildentwurf Attraktivität und Erscheinungsbild 4.3 Die Angebote an Freizeitmöglichkeiten und –einrichtungen sind gesteigert bzw. verbessert. Informeller Treffpunkt für Jugendliche (mit Toiletten!) Rad- und Wanderwege errichten Handlungs- felder Sporthalle sanieren Freibad erhalten / beheizt Ausbau Kulturangebot (Zentrale) Begegnungs-stätte jung und alt Museumscafe einrichten Bänke im Ortskern aufstellen Alte Eisenbahnstrecke sinnvoll nutzen

Öffentlichkeits-arbeit für Vereine und Vorstände Attraktivität u. Erscheinungs-bild Leitbildentwurf Attraktivität und Erscheinungsbild 4.4 Wietzens Attraktivität ist regional und überregional bekannt. Handlungs- felder Öffentlichkeits-arbeit für Vereine und Vorstände Werbung für Wietzen

Attraktivität und Erscheinungsbild Attraktivität u. Erscheinungs-bild Leitbildentwurf Attraktivität und Erscheinungsbild 4.5 Es gibt wenig Leerstand und verfallene Gebäude. Aufnahme der Gemeinde in die Dorferneuerung Alternatives Wohnen für Senioren Handlungs- felder B 6 attraktiver machen Dorfentwicklung

...wir gestalten gemeinsam! Leitbildentwurf Wietzen Holte Langeln Unser Dorf hat Zukunft…. Unser Dorf hat Zukunft... ...wir gestalten gemeinsam! Gemeinde Wietzen …wir gestalten gemeinsam!

...wir gestalten gemeinsam! Leitbildentwurf Impressum Pastor Karl-Heinz Friebe System. Supervisor (SG) und Organisationsberater Barbara Bettac, Betriebswirtin Assistenz Kirchlicher Dienst auf dem Lande (KDL) im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Archivstr. 3 30169 Hannover   Tel.: 0511/1241-475 Fax: 0511/1241-499 Mail: friebe@kirchliche-dienste.de    Unser Dorf hat Zukunft... ...wir gestalten gemeinsam! Gemeinde Wietzen Matthias Sonnwald Schlussredaktion

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Leitbildentwurf Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit