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Wahlbewegung Manfred Scherer. Inhalt der Präsentation Auswertung der Interviews mit Bürgerinnen und Bürgern unserer VG Stand 09.01.2010.

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Präsentation zum Thema: "Wahlbewegung Manfred Scherer. Inhalt der Präsentation Auswertung der Interviews mit Bürgerinnen und Bürgern unserer VG Stand 09.01.2010."—  Präsentation transkript:

1 Wahlbewegung Manfred Scherer

2 Inhalt der Präsentation Auswertung der Interviews mit Bürgerinnen und Bürgern unserer VG Stand 09.01.2010

3 Verhalten und Arbeitsweise des Bürgermeisters Verhaltensweisen und Einstellungen des Bürgermeisters z.B.: offenes Ohr für alle Bürger, aufrichtig und ehrlich, zuverlässig und verbindlich Bürgermeister in der Zusammenarbeit mit Ortsgemeinden, Gremien und Parteien z.B.: nicht nur parteipolitisch bewerten und Zusammengehörigkeitsgefühl stärken Entscheidungsfindungsprozesse und Bürgerbeteiligung z.B.: Bürgermeister sollte neue Wege gehen und Impulse geben Der Bürgermeister hat zu beachten z.B.: Bürgersprechstunde, Nachhaltigkeit, persönliche Präsenz

4 Tourismus, Kunst und Kultur, Öffentlichkeitsarbeit Ausbau und Struktur der Aktivitäten z.B.: Bündelung der touristischen Aktivitäten in der VG Konkrete Veränderungsmöglichkeiten z.B.: Kulturangebot in der VG könnte verbessert werden Image der Verbandsgemeinde z.B.: Positives Image für VG Sprendlingen-Gensingen notwendig

5 Bildung Schulsituation in der VG z. B. Grundschulbezirke der beiden Grundschulen in der VG sollen erhalten bleiben, da es gewachsene Strukturen Weiterführende Schulen z.B. aus der VG besuchen zu viele unterschiedliche weiterführende Schulen in einer Vielzahl von Orten, dies führt zu Problemen im Zusammenleben Ganztagsschulen z.B. das Ganztagsangebot an den Grundschulen muss weiter qualifiziert ausgebaut werden Organisation z.B. Schulbusse fahren nicht pünktlich Bildungsangebote z.B. In der VG sollte eine zusätzliche berufliche Fortbildungseinrichtung angesiedelt werden Integration und Benachteiligtenförderung KITAs z.B. Der Ausbau der Kindertagesstätten und Schulen ist wichtig

6 Vereine, Verbände, Freizeitangebote Feuerwehr z.B. die Feuerwehraufgabe ist eine Pflichtaufgabe der VG und muss daher einen hohen Stellenwert haben Landfrauen z.B. der Landfrauenverein braucht einen Versammlungsraum Sportvereine z.B. Sportvereine brauchen männliche Betreuer Jugendarbeit der Vereine und Verbände z.B. die Jugendarbeit in den Vereinen muss mehr unterstützt werden

7 Kinder- und Jugendarbeit Ausbau der Angebote z.B.: die Jugendarbeit in der VG muss weiter ausgebaut werden Problemfelder z.B.: die Jugendarbeit in der Verbandsgemeinde läuft gut, es gibt aber zunehmend Probleme mit verhaltensauffälligen Jugendlichen Zusammenarbeit z.B.: die Zusammenarbeit aller Beteiligten in der Jugendarbeit muss intensiviert werden Inhaltliche Schwerpunkte z.B. bei Jugendlichen müssen Heimatgefühle geweckt werden

8 Verwaltung der VG Gensingen-Sprendlingen Gestaltung der Verwaltung z.B. die Räumlichkeiten im VG-Gebäude müssen modernisiert werden, sie entsprechen nicht dem Standard Angebote der Verwaltung z.B. Öffnungszeiten der Verwaltung erweitern (auch an Samstagen) Zusammenarbeit mit Bürgern, Ortsgemeinden, Gremien usw. z.B. Die Verwaltung muss einen näheren Kontakt mit den ortsansässigen Unternehmen pflegen, z.B. Runder Tisch, Zusammenarbeit z.B. die zwischenmenschlichen Kontakte in der Verwaltung müssen besser werden Wirtschaftliches Arbeiten z.B. alle Kräfte in der VG müssen gebündelt werden, um die Effizienz zu steigern

9 Verwaltung der VG Gensingen-Sprendlingen Führung z.B. Führungsstil in der Verwaltung muss motivierend sein Öffentlichkeitsarbeit z.B.: Dienstleistungsfunktion der VG für die Ortsgemeinden muss stärker wahrgenommen werden Image der Verwaltung z.B.: generell arbeitet die Verwaltung gut Beteiligungsprozesse z.B. die Mitarbeiter der Verwaltung müssen mehr in Entscheidungsprozesse eingebunden werden Struktur z.B. die Aufgaben in der Bauabteilung müssen neu organisiert werden

10 Lebensqualität und Gesundheit Gesundheit z.B. die Ansiedlung weiterer Fachärzte wäre positiv Lebensqualität z.B. es wäre schön in der VG einen See zu haben

11 Kommunikation und Zusammenleben in der VG und den Gemeinden Integration von Neubürgern/Neuzugezogenen z.B.: Alle Bürgerinnen und Bürger müssen integriert werden Verwaltung- Gemeinden-Gremien z.B. alle Ortsgemeinden in der VG müssen gleichbehandelt werden Innerhalb der VG z.B. die Verbandsgemeinde ist ein sehr techn. Gebilde Veranstaltungen z.B. es müssten auch mehr Festveranstaltungen stattfinden Bedingungen z.B. die sozialen Probleme werden zunehmen, da das Lohneinkommen sinkt

12 Demographischer Wandel- Wohnen im Alter Angebote und Bedarfe z.B. für ältere Menschen fehlt die Nahversorgung mit Lebensmitteln Wohnen z.B. es fehlen Angebote für ein altersgerechtes Wohnen Zusammenarbeit z.B. auf VG - Ebene muss ein Runder Tisch zur Seniorenarbeit eingerichtet werden Besondere Problemlagen z.B.: Altersarmut wird ein immer größeres Problem

13 Finanzen Umgang mit Finanzen z.B. VG muss weiterhin schuldenfrei bleiben

14 Infrastruktur-Verkehr-Angebote Neubau, Ausbau, Gestaltung z.B. die Bahnhöfe Sprendlingen und Gensingen müssen saniert und attraktiver gestaltet werden Freibad z.B. Das Freibad in Sprendlingen muss modernisiert werden Anbindungen- Verkehr z.B. entlang der B 50 sollte ein Radweg zwischen Sprendlingen und Gensingen realisiert werden Entwicklungskonzepte-Ortskerngestaltung z.B. die Infrastruktur in Gensingen ist ausbaufähig Verkehrslärm z.B.: Problematisch ist der Verkehrslärm der Autobahn A61

15 Gewerbe und Handel Einzelhandel im Ortskern z.B. "Tante-Emma"-Läden ins Leben rufen Bedarfe z.B. Sprendlingen fehlt eine Tankstelle Grüne Wiese z.B. der Gewerbepark Bingen am Rhein und Grolsheim ist in seinem Erscheinungsbild eher negativ

16 VG als Teil der Region und Entwicklung in der Region Verbesserungspotential Unsere VG muss sich stärken um eine Einbindung in den Wirtschaftsraum Rhein-Main bemühen Ideale Lage Unsere VG hat eine ideale räumliche Lage in der Metropolregion Frankfurt- Rhein-Main

17 Regenerative Energien Notwendigkeit von regenerativen Energien z.B. Der Einsatz regenerativer Energien ist notwendig. Hierzu bedarf es einer breiter Kommunikation mit den Bürgern und deren Einbindung Gemeindeeigene Betriebe zur Energieversorgung bzw. kommunales Engagement z.B. Gemeinden sollten Photovoltaik-Anlagen auf gemeindeeigenen Dächern auch selbst betreiben Windräder z.B. Es sollten nur wenige zentrale Standorte für Windräder ausgewiesen werden Photovoltaik z.B. kommunale und kirchliche Gebäude müssen vorrangig energetisch saniert werden Energieberatung z.B. in Sprendlingen soll ein Energieberatungszentrum eingerichtet werden

18 Arbeitsmarktsituation Mehr Arbeitsplätze schaffen z.B.: In den Ortsgemeinden sollten weitere Arbeitsplätze geschaffen werden

19 Gebietsreform Bürgerbefragung zur Reform z.B. Befragung zur gewünschten Zugehörigkeit Veränderung durch Gebietsreform

20 Ehrenamt, Bürgerbeteiligung, Projektarbeiten, Konflikte Bürgerbeteiligung z.B.: Die Bürger sollen bei der Vorbereitung von Entscheidung mehr eingebunden werden Ehrenamtsförderung z.B. das ehrenamtliche Engagement muss wieder belebt und ausgebaut werden Projektarbeit z.B. generell ist bei größeren Projekten auf eine sorgfältige und gut vorbereitete Vorgehensweise zu achten (z.B. Aufstellung von Windrädern) Umgang mit Konflikten z.B. die Konflikte im Sprendlinger Gemeinderat müssen bearbeitet werden


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