1 AOK Rheinland/Hamburg  WIAD 2009 Prävention bei der AOK Rheinland/Hamburg Gesetzliche Grundlage der Primärprävention in der GKV § 20 SGB V: „Leistungen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Zu den Aufgaben der Unfallversicherungsträger (UVT) gehört es, Sie gegen die Folgen einer im Beruf erworbenen Erkrankung abzusichern. Aber der UVT kümmert.
Advertisements

Schulische Übergänge – ein holpriger Weg !?
Gesundheitsförderung im Setting Betrieb –
14. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz
663 DNBGF-Mitglieder im Oktober 2006
GESUNDE ERNÄHRUNG Was versteht man eigentlich unter gesunder Ernährung / was ist gesundes Essen?
Vermittlung als tragendes Element für Gesundheitsförderung und Empowerment --- Selbsthilfeunterstützung im Setting Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal.
Auswirkungen des PfWG auf den Reha-Bereich Änderungen in den Gesetzen
Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche
Vorlesungsreihe im Fach Gesundheitsökonomie: Gesundheitssysteme Lehrveranstaltung für Medizinstudenten.
Leitfragen Block 2: Gesundheit
Die Musikalisierung eines sozial benachteiligten Stadtteils.
Leon und Elias. Leon und Elias Projektstruktur Elternhotline.
Die besonderen Potentiale Älterer Lebenskunst/Balance Lebenserfahrung Soziale Kompetenz Soziales Verantwortungsbewusstsein/Disziplin gewachsene Netzwerke.
Prävention von Kinder- und Jugendarmut
Gleichstellungs- Aktionsplan für Duisburg
Strategien gegen Rechtsextremismus Strategien gegen Rechtsextremismus - Tutzing, 2. Dezember 2006 Bertelsmann Stiftung / Centrum für angewandte Politikforschung.
Lernpotenziale von Kindern und Jugendlichen entdecken und entfalten Projektpartner das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Nordrhein- Westfalen Individuelle Förderung in der OGS im Primarbereich Die Schule – vermittelt die zur Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags.
FACHTAGUNG / 14. November 2013 in Haltern am See
Abteilung Jugend und Soziales. Gesetzliche Grundlage und Adressaten Gem. § 14 SGB VIII umfasst der erzieherische Kinder- und Jugendschutz präventive Angebote.
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Wirtschaft und Arbeit Gesamtstrategie der Stadt Basel zur Prävention von.
Zielgruppenkonferenz „Sozialraumorientierte Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen in benachteiligten Stadtteilen“ 17. Oktober 2005 Gemeinsamkeiten.
Gesundheitstag Bezirksregierung Arnsberg 24. Juni 2013
Die Krankenversicherung
Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT
Kooperationen 7. Bezirkstag 2008 Bezirksschwimmverband Braunschweig e. V. Lasse Becker.
Fachstelle Sport des Kantons Zürich Neumühlequai Zürich Tel Fax Zürcher Forum Prävention.
DB simmev Demografische Entwicklung und Gesundheitswesen 20. Oktober 2011 Dir.-Stv. Dr. Gerhard Mayr.
Präventionswegweiser e.V.
Rezept für Bewegung „Medikament Sport“ verordnen
„Persönliches Budget“ - eine andere Form der medizinischen und pflegerischen Versorgung von Menschen mit einer Behinderung -
Qualitätsberichte für Pflegeeinrichtungen Regelungen zur Darstellung und Veröffentlichung allgemeinverständlicher Qualitätsberichte nach § 115 SGB XI.
Treffen mit der Geschäftsführerin des Eupener Sportbundes Frau Anne Brüll Mittwoch 9. April 2014.
Dr. Remi Stork Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
Präventionsstrategien der Krankenkassen
BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Carola Gold Geschäftsstelle Kooperationsverbund.
Ein paar W-Fragen an die Prävention Prävention und Elternbildung
Betriebliche Gesundheitsförderung
Berlin, 27. März 2007.
Anregungen zur Gestaltung von Kitafreiflächen Arbeitskreis Grün macht Schule Träger: Freilandlabor Britz e. V. Dipl.-Ing. Ortrud Kuhl 2009.
Richter, Susanne; Rehder, Heinke; Raspe, Heiner
Förderpreis 2015 Gesunde Kommune der B 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg Name: B 52 - Beauftragte für den Landkreis.
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Eckpunkte einer Rahmenplanung P-HKS Folie 2007 Eckpunkte Rahmenplanung - Folie 1.
Stellenwert und Ziele des Sports in der Rehabilitation von Herzerkrankten ​
Sport in der Prävention Herz-Kreislaufsystem Konsequenzen zur Gestaltung von Präventionssportstunden P-HKS Folie 2007 Konsequenzen Gestaltung Präventionssportstunden.
Allgemeines Gesundheitsverständnis. WestLotto Das Unternehmen.
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Die Zielgruppe P-HKS Folie 2007 Zielgruppe HKS - Folie 1.
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention Profil: Stress und Entspannung Phasen im Kursverlauf P-SuE Folie 2007 Phasen im Kursverlauf - Folie 1.
Sport in der Prävention Herz-Kreislaufsystem Konsequenzen zur Gestaltung von Präventionssportstunden P-SuE Folie 2007 Konsequenzen Gestaltung Präventionssportstunden.
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Kriterien zur Unterscheidung Gesundheitssportangebote / Breitensportangebote P-HKS Folie 2007.
Rezept für Bewegung „Medikament Sport“ verordnen
Nichtmitgliederversicherung
Betriebliches Eingliederungsmanagement
in der Gesundheitsförderung& Prävention
Österreichischer Frauengesundheitsbericht 2010/2011.
Titel Sport in der Prävention Profil: Stress und Entspannung Die Zielgruppe 412 P-SuE Folie 2007 Zielgruppe - Folie 1.
Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Scheuch
Sport in der Prävention Profil: Stressbewältigung und Entspannung Analyse der Sportstunde 121 P-SuE Folie 2007 Analyse Präventionssportsstunde - Folie.
Sport in der Prävention Profil: Stress und Entspannung Wie plane ich einen Kurs über 12 Einheiten? P-SuE Folie 2007 Vorgehensweise Kursplanung -
Einführung Public Health Vbg1 19. September 2008 Einführung - Ziele und Inhalte Horst Noack Arbeitsgruppe Public Health Institut für Sozialmedizin und.
Gesundheitsförderung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe Symposium der BAG Gesundheit und Soziales: Gesundheitsversorgung der Zukunft Berlin
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention
Prävention und Gesundheitsförderung Aufgaben der Bundespolitik Olaf Liebig Leiter des Referats „Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung,
Seite 1 Warum ist Gesundheitsförderung und Prävention (Thema unserer bisherigen Programmarbeit) notwendiger Bestandteil kommunaler Arbeit?  Explodierende.
fit 4 future Kurze vorstellung des programms
SCHULINTERNE ARBEITSPLÄNE
Berlin Gernot Kiefer, GKV-Spitzenverband
 Präsentation transkript:

1 AOK Rheinland/Hamburg  WIAD 2009 Prävention bei der AOK Rheinland/Hamburg Gesetzliche Grundlage der Primärprävention in der GKV § 20 SGB V: „Leistungen zur Primärprävention sollen den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und insbesondere einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen erbringen.“ Leitfaden Prävention: Gemeinsame und einheitliche Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes

2 AOK Rheinland/Hamburg  WIAD 2009 Prävention bei der AOK Rheinland/Hamburg Zugangswege der Primärprävention Individueller Ansatz: Maßnahmen, die sich an den einzelnen Versicherten richten (z. B. Gesundheitskurse Bewegung, Ernährung, Entspannung) Setting-Ansatz: Maßnahmen, die sich an Versicherte in ihrem Lebensumfeld (z. B. Kindergarten, Schule, Stadtteil, Betrieb) richten

3 AOK Rheinland/Hamburg  WIAD 2009 Setting-Programme für Kinder Prävention bei der AOK Rheinland/Hamburg Für Kindergartenkinder gemeinsam mit der Stiftung Kindergesundheit: „TigerKids“ Für Grundschulkinder gemeinsam mit den Ärztekammern Nordrhein und Hamburg: „Gesund macht Schule“

4 AOK Rheinland/Hamburg  WIAD 2009 Setting-Programme für Jugendliche an weiterführenden Schulen Prävention bei der AOK Rheinland/Hamburg gemeinsam mit dem WIAD und dem DSLV NRW: „Schulen in Bewegung“ gemeinsam mit dem Schulministerium NRW: „Fit durch die Schule“

5 AOK Rheinland/Hamburg  WIAD 2009 Setting-Programm für Senioren Prävention bei der AOK Rheinland/Hamburg „Sturzprävention in Alten- und Pflegeeinrichtungen“