21. „ Im - Puls “ - Gottesdienst Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Reichenbach/ OL , Löbauer Straße 9 So 22.04.12 um 10 Uhr E R l e b t ! Ca. 9:55 Uhr starten Folien 1- 6, mit Terminen, halt bei Folie 6 Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Mittagessen , sowie Zeit für Gespräche! Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr.21, 02826 Görlitz martin.eichler@arcor.de http://home.arcor.de/martin.eichler Telefon: 03581 - 305456

gemeinsames Lied Glaubenslieder 2 „Ich kann nicht schweigen“ Nr. 741 „Ich kann nicht schweigen“ gemeinsames Lied Glaubenslieder 2 741 „Ich kann nicht schweigen“

21. „ Im - Puls “ - Gottesdienst Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Reichenbach/ OL , Löbauer Straße 9 So 22.04.12 um 10 Uhr E R l e b t ! Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Mittagessen , sowie Zeit für Gespräche! Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr.21, 02826 Görlitz martin.eichler@arcor.de http://home.arcor.de/martin.eichler Telefon: 03581 - 305456

gemeinsames Lied Glaubenslieder 2 622 „Licht dieser Welt“ gemeinsames Lied Glaubenslieder 2 622 „Licht dieser Welt“

Kurzpredigt: „ER lebt!“ - Jesus Christus lebt! 21. „Im- Puls“- Gottesdienst, 22.4.12, 10 Uhr, EFG Reichenbach „ERlebt!“ – Martin Eichler   Vor 14 Tagen feierte die weltweite Christenheit das für sie wichtigste Fest- Ostern. Ohne Weihnachten, das Fest der Geburt von Jesus Christus, gäbe es auch kein Ostern. Begann doch hier der Weg von Jesus Christus, Gottes Sohn, auf dieser Erde, in einer Futterkrippe – Bild: Krippenkreuz.bmp

Aber das Ziel war Jesus Christus Auferstehung, nach seinen Tod am Kreuz, für die Sünden der Menschen, welche diese IHN bekennen.

„Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.“ 1.Kortinterbrief 1.Kapitel Vers 18 nach der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift „Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.“ 1.Kortinterbrief 1.Kapitel Vers 18 nach der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift   „Der Herr ist auferstanden!“, „ER ist wahrhaftig auferstanden!“, so grüßten sich die ersten Christen… - Bild 3leereKreuze.jpg

„Jesus lebt!“ stand auf einen kleinen roten Anstecker, welchen ich in meiner Jugendzeit, während der DDR, an meiner Jacke, in der Schule und der Lehre trug. „Jesus Christus lebt!“ nach seinen Tod am Kreuz, ja gar noch heute, dies wollen wir etwas näher betrachten.   Zuerst möchte ich mit einigen Bibelstellen die Auferstehung von Jesus Christus beleuchten. Im Alten Testament gibt es viele Vorhersagen zu Jesus Christus, seine Geburt, sein Leben, sein Leiden, seinen Tod am Kreuz, sowie seine Auferstehung. Im Neuen Testament, welches uns seid fast 2000 Jahren vorliegt, dreht sich alles um Jesus Christus. Es ist die Ur- Informationsquelle, vielfach geprüft und hinterfragt, aber immer noch aktuell… In allen 4 Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes) wird ausführlich, aus der jeweiligen Sicht des Schreibers, über das Leben, Leiden und die Auferstehung von Jesus Christus berichtet… Gern kann man dies alles auch selbst nachlesen… Es gab auch Unglauben und Zweifel an der Auferstehung, selbst bei den Jüngern von Jesus Christus, welche IHN auf seinen Leidensweg, nach den Verrat von Judas, bis an das Kreuz allein ließen. Sie verleugneten Jesus Christus (Petrus), versteckten sich, oder gingen zurück an ihre alte Arbeit (Emmaus- Jünger)… Selbst als die Frauen, darunter Maria von Magdala und die Mutter von Jesus, vom geöffneten leerem Grab, am dritten Tage nach Jesus Christus Tod, berichteten dachten sie es wären Wunschgeschichten, nur einige liefen selbst zum Grab…

Johannisevangelium Kapitel 20 Verse 25- 29 nach der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift: „Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ Johannisevangelium Kapitel 20 Verse 25- 29 nach der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift: „Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“

Aus dem Lukasevangelium Kapitel 24, 13- 35 hören wir einige Verse, nach der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift: Verse 13- 16 „Am gleichen Tag waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen. Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.“ Verse 22-26 „Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?“ Verse 30- 31 „Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr.“ Aus dem Lukasevangelium Kapitel 24, 13- 35 hören wir einige Verse, nach der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift:   Verse 13- 16 „Am gleichen Tag waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen. Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.“ Verse 22-26 „Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?“ Verse 30- 31 „Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr.“ Danach veränderte sich vieles bei den Jüngern und später in der ganzen Welt, ja bis heute dauert dies an… Auch einem Gegner von Jesus Christus, welcher die neue Lehre, damals als die Jüngerschar noch klein war, gleich auslöschen wollte begegnete der auferstandene Jesus Christus. Saulus hieß er, war als gesetzestreuer Jude an der Überwachung und Verfolgung der ersten Christen beteiligt. Laut Lukas führte er die Aufsicht über die Steinigung des Stephanus, welcher als erster christlicher Märtyrer gilt. Vor Damaskus hat er eine Begegnung mit dem auferstandenen Christus.

„Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es, Apostelgeschichte Kapitel 9, Verse 3-8, nach der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift: „Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es, dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte. Er stürzte zu Boden und hörte, wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Steh auf und geh in die Stadt; dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst. Seine Begleiter standen sprachlos da; sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand. Saulus erhob sich vom Boden. Als er aber die Augen öffnete, sah er nichts. Sie nahmen ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus hinein.“ Apostelgeschichte Kapitel 9, Verse 3-8, nach der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift:   „Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es, dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte. Er stürzte zu Boden und hörte, wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Steh auf und geh in die Stadt; dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst. Seine Begleiter standen sprachlos da; sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand. Saulus erhob sich vom Boden. Als er aber die Augen öffnete, sah er nichts. Sie nahmen ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus hinein.“ Er bekehrt sich zum Christentum und fühlt sich von Jesus Chrisus berufen,  "Apostel für die Völker" zu werden.

Später schreibt er, als Paulus, im 1. Brief an die Gemeinde in Korinth Kapitel 15 Verse 3- 9 „Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf. Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; Die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen. Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln. Als letztem von allen erschien er auch mir, dem Unerwarteten, der «Mißgeburt». Denn ich bin der geringste von den Aposteln; i ch bin nicht wert, Apostel genannt zu werden, weil ich die Kirche Gottes verfolgt habe.“ Später schreibt er, als Paulus, im 1. Brief an die Gemeinde in Korinth Kapitel 15 Verse 3- 9 „Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf. Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen. Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln. Als letztem von allen erschien er auch mir, dem Unerwarteten, der «Mißgeburt». Denn ich bin der geringste von den Aposteln; ich bin nicht wert, Apostel genannt zu werden, weil ich die Kirche Gottes verfolgt habe.“ - Bild sendungskreuz.jpg

Danach prüften in jeder Zeit Menschen das Geschehen mit der Auferstehung. Hier mal ein paar Ergebnisse dieser Prüfungen:   „Es existiert viel Beweismaterial für die Auferstehung. Tatsächlich gibt es mehr rechtlich-historische Beweise (also solche Beweise, die vor Gericht gelten) für die Auferstehung als für die Niederlage Napoleons bei Waterloo. Der verstorbene Simon Greenleaf war ein Experte in Fragen über Rechtsgrundlagen. Nachdem er sich mit den Beweisen für die Auferstehung auseinandergesetzt hatte, kam er zu dem Schluss: „Also war es unmöglich, dass sie, was sie geschrieben hatten, fortdauernd hätten bestätigen können, wenn Jesus nicht auferstanden wäre, und wenn sie diese Tatsache nicht mit absoluter Sicherheit gewusst hätten.“ Greenleaf, ein Jude, begann dann an Jesus Christus als Messias zu glauben. Nach einer juristischen Überprüfung kam Lord Darling, der ehemalige oberste Richter von England, zu dem Ergebnis: „In ihrer Eigenschaft als lebendige Wahrheit ist die Auferstehung solch ein überwältigender Beweis, durch Tatsachen und Indizien, dass es jeder intelligenten Jury der Welt gelänge, das Urteil zu fällen: Die Auferstehungsgeschichte ist wahr.“ George Eldon Ladd schrieb in seinem Buch: „Die einzige vernünftige Erklärung für diese historischen Tatsachen lautet, dass Gott Jesus leibhaftig auferweckt hat.““ aus Beweise für die Auferstehung Stephan Haas; Vereinigung christlicher Kampfsportler; www.vck-web.org Was haben Menschen heute mit Jesus Christus erlebt? Dazu später mehr! Amen! Bibeltexte liest T. H.

gemeinsames Lied Glaubenslieder 2 630 „Vater deine Liebe“ gemeinsames Lied Glaubenslieder 2 630 „Vater deine Liebe“

Zeugnis Familie Eichler   Was haben Sie, hast Du erlebt, mit Jesus Christus?

Vortragslied: Ehrfurcht bleibt

Es ist die Liebe, die mich festhält. Es ist die Gnade, die mich trägt. Du bist die Kraft, die mich entfesselt Und wie ein Sturm durch mein Herz weht. 1.Dir will ich nah sein, dich will ich sehn, denn du bist mächtig, herrlich und wunderschön. Jede Begegnung trägt dazu bei, dass meine Angst immer mehr vergeht und Ehrfurcht bleibt. 2.Du bist die Liebe meines Lebens. Was wär mein Leben ohne dich? Für immer will ich mit dir gehen. Und mehr erkennen wer du bist. 3.Dir will ich nah sein, dich will ich sehn, denn du bist mächtig, Ehrfurcht bleibt Es ist die Liebe, die mich festhält. Es ist die Gnade, die mich trägt. Du bist die Kraft, die mich entfesselt Und wie ein Sturm durch mein Herz weht. Dir will ich nah sein, dich will ich sehn, denn du bist mächtig, herrlich und wunderschön. Jede Begegnung trägt dazu bei, dass meine Angst immer mehr vergeht und Ehrfurcht bleibt. Du bist die Liebe meines Lebens. Was wär mein Leben ohne dich? Für immer will ich mit dir gehen. Und mehr erkennen wer du bist.

mit Jesus Christus erlebt? Raum zum berichten darüber… Was haben Sie, hast Du mit Jesus Christus erlebt? Raum zum berichten darüber… Was haben Sie, hast Du mit Jesus Christus erlebt? Raum zum berichten darüber…

gemeinsames Lied Glaubenslieder 2 „Du bleibst an meiner Seite“ Nr. 718 „Du bleibst an meiner Seite“ gemeinsames Lied Glaubenslieder 2 718 „Du bleibst an meiner Seite“

gemeinsames Lied Glaubenslieder 2 610 „Es gibt bedingungslose Liebe“

Hinweise, Ansagen, Dank- Segensgebet Hinweise, Ansagen, Dank- Segensgebet- M. Z.   im Anschluss gibt es ein gemeinsames Mittagessen, sowie Zeit für gemeinsame Gespräche, sprechen Sie gerne jemanden an, wer hier vorne war, oder A. R. (Seelsorge?) am Ausgang sammeln wir eine Spende, für das Mittagessen, sowie die Arbeit unserer Gemeinde gemeinsames Essensdank und Segensgebet

gemeinsames Lied Glaubenslieder 2 „Wie viel schöne Stunden“ Nr. 665 „Wie viel schöne Stunden“ gemeinsames Lied Glaubenslieder 2 665 „Wie viel schöne Stunden“

21. „ Im - Puls “ - Gottesdienst Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Reichenbach/ OL , Löbauer Straße 9 So 22.04.12 um 10 Uhr E R l e b t ! Ende & Danke an Alle, vor und hinter den Kulissen!!!   Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Mittagessen , sowie Zeit für Gespräche! Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr.21, 02826 Görlitz martin.eichler@arcor.de http://home.arcor.de/martin.eichler Telefon: 03581 - 305456