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»D a n k e s c h ö n … !« 27. „Im–Puls“– Gottesdienst Evangelisch–Freikirchliche Gemeinde Reichenbach/OL • Löbauer Straße 9 So 6.10.2013 um 15 Uhr Beginn.

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1 »D a n k e s c h ö n … !« 27. „Im–Puls“– Gottesdienst Evangelisch–Freikirchliche Gemeinde Reichenbach/OL • Löbauer Straße 9 So um 15 Uhr Beginn mit gemeinsamen „Danke! – Kaffee“, …sowie Zeit für Gespräche… ca. 16 Uhr Start des „Im – Puls – Gottesdienstes“ Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr. 21, Görlitz Telefon: Ablaufplan „ Dankeschön…!“- (27. ) Im- Puls- Gottesdienst, Sa ab 15 Uhr Begrüßung zum „Dankeschön- Kaffee…!“ - A. K dieses „Dankeschön- Kaffee…!“ wird anlässlich der Diamantenen Hochzeit, dies sind 60 gemeinsame Ehejahre, vom Jubelpaar R. & K. V. ausgegeben, das Jubiläum fand im Sommer statt Kurzes Gebet für das Kaffeetrinken, es kann gerne sich unterhalten werden, nutzt die gemeinsame Zeit, bis ca. 16 Uhr

2 Präsentation: „ Danke an das Leben…! “
von Weiter zur nächsten Folie… Geht der Ton ? Überleitung vom „ Dankeschön…!- Kaffee“ ca Uhr, mit Präsentation „Danke Leben…“

3 Begrüßung, Termine & Geburtstage
Begrüßung zum „Dankeschön…!“- Gottesdienst - A. K. - hier kommen die Termine und die Geburtstage, zusammen mit I. H.: Weiter, zu den Wochenterminen!

4 Der Wochenspruch steht im Buch des Propheten Jeremia, Kapitel 17, Vers 14: „Heile Du mich HERR, so werde ich heil, hilf Du mir, so ist mir geholfen.“ es folgt ein Video- Clip

5 Video- Clip: Bericht vom Junihochwasser 2013, von:
auf das Videofeld klicken danach folgt das Anspiel

6 Anspiel: vom verzweifelten zum zufriedenen Bauer
Anspiel : vom verzweifelten zum zufriedenen Bauer - Verlust, Resignation, Ermunterung, Hoffnung, geschenkte Ernte – Gebraucht werden 2 Spieler, sowie ein Sprecher: Wirtin Marie: M. H. Bauer Paule: Martin (älterer) Sprecher: A. K. Die Szene spielt in einer Dorfkneipe, darauf sollten auch einige Gegenstände hinweisen, sowie die Spieler den Rollen entsprechend sich verhalten. Davor läuft der Video- Clip: Bericht vom Junihochwasser 2013, vom: Bericht-aus-dem-Hochwassergebiet.html Sprecher: An einen Tag im Juni 2013, im Dorf Irgendwo, um 10 Uhr… Gerade hat die Dorfkneipe geöffnet, der erste Gast stand schon davor, ein verwegener Bauer, welcher gestern Abend der letzte war… Wirtin: Hallo Paule! Bist Du überhaupt ins Bett gekommen, Geht es Dir gut,… hast Du zu Hause Probleme,… Warum bist Du heute nicht auf dem Feld… - etwas längere Pause Die Wirtin schaut Bauer Paule erwartungsvoll an… Bauer Paule sortiert sich und ringt mit sich, welche Frage er zuerst beantworten soll… Bauer: Erstmal das Gleiche, mit dem ich gestern Abend als letztes aufgehört habe, ein kühles Blondes… Du machst ja sowieso viel zu zeitig zu, schon um 22 Uhr, ich wäre sonst gar nicht erst auf meinen Hof gegangen… Am liebsten wäre ich gleich bei Dir sitzen geblieben… Dann hätte ich das Unglück nicht mehr sehen müssen… Es ist so furchtbar, hat alles sowieso keinen Sinn mehr… Warum man sich quält jeden Tag, auf den Feldern… Selbst wenn es mal eine gute Ernte gab, verdiente man kaum etwas, wegen den niedrigen Preisen… Aber jetzt bei diesen zunehmenden Unwettern, mit Starkregen und Überschwemmungen… Ja, ja Jahrhundert- Hochwasser , 2010, zwischendurch immer wieder mal kurz davor und nun schon wieder… Meine Felder sind zum größten Teil abgesoffen, hat sowieso alles keinen Zweck mehr… Prost! - Trinkt das Bier auf ex- leer,… Pause Noch eins! Wirtin: Hier! Dein zweites, so früh schon am Tag… - Pause Ich kann Dich sogar verstehen… Schon wieder ist alles abgesoffen, alle prügeln auf einen ein und wenn man selbst mal Hilfe braucht, wird nur erzählt und gesagt, … das wird schon wieder … Sicher, ich kann Dir auch nicht viel helfen… Ich bin ja nur eine Wirtin und lebe sogar vom Kummer meiner Gäste, aber denke doch mal an Deine Frau und Deine zwei Kinder, Deine Lohnarbeiter und den Hof… Auch ist Dein Leben zu kostbar um es im Suff wegzuschmeißen… Es ist noch früh im Jahr, nun soll es wärmer werden, probiere es mal mit Zwischenfrüchten, wie Bruchweizen, Hafer, Ackerbohnen, Weidegräser, oder Erbsen… Ich kenne einen Samenhändler, der hat noch genug im Lager, wegen des langen Winters und des kühlen, feuchten Frühjahrs…, den rufe ich jetzt mal an… Dann ist vielleicht Euch beiden geholfen… Ich glaube nämlich, das alles einen Sinn hat…, dass es einen lebendigen Gott gibt, welcher alles in seiner Hand hält, jeden Menschen liebt und für uns sorgt… Ich rufe jetzt an… Moment mal… Pause – nur der Bauer verlässt die Kneipe… Sprecher: Vor einigen Tagen, mehr als 100 Tage nach der Juni- Flut… Wieder in der Dorfkneipe… Die Wirtin sitzt im noch leeren Gastraum, es ist schon nach 11 Uhr… Wirtin: Seit vielen Tagen kommen die ersten Gäste erst zum Senioren- Mittag…, ist schon etwas komisch, denn vor etwas mehr als 100 Tagen war hier ab 10 Uhr schon etwas los…, Dafür ist auf den Feldern ringsum viel Lärm und Betrieb… Plötzlich öffnet sich die Tür… Bauer: Hallo Marie! Wir haben uns lange nicht mehr gesehen… Wann war ich das letzte Mal hier…, egal… Nachdem wir Bodenproben von den überschwemmten Flächen genommen haben, diese unter größten Anstrengungen beräumten, konnten wir auf der Hälfte der Flächen Zwischenfrüchte anbauen… Dein Samenhändler hat genau das Richtige für mich da gehabt… Ich hatte zwar keine Zeit mehr zu Dir zu kommen, aber nun können wir doch noch eine gute Ernte einbringen… Vielleicht gibt es wirklich einen großen, allmächtigen, liebenden Gott… Darüber können wir uns nach der Ernte unterhalten… Schau mal was wir geerntet haben… Sprecher: Jetzt gehen bitte alle Kinder und Jugendlichen nach draußen… Die Jugendlichen bringen jetzt die Ernte- Dank- Gaben nach vorne und bauen sie auf… Der Wirt und der Bauer bleiben sitzen… Wenn alles fertig ist… Bauer: Dankeschön…! , das Du mich vor über 100 Tagen an geschubst hast, so konnte ich doch noch eine gute Ernte einbringen… Sicher alles ist noch lange nicht gut, aber ich habe neuen Lebensmut und möchte mehr über Deinen Glauben erfahren… Ende PS: Diese Geschichte ist frei erfunden, aber so Ähnliches gibt es sicher zu erleben… Autor: Martin Eichler

7 Sag doch einfach mal Danke…, von Friedhelm Geiß
weiter klicken zum Spruch ! ! !

8 gemeinsames Lied rotes Glaubensliederbuch Nr
gemeinsames Lied rotes Glaubensliederbuch Nr „Wer bittet dem wird gegeben, …“

9 gemeinsames Lied rotes Glaubensliederbuch Nr
gemeinsames Lied rotes Glaubensliederbuch Nr "Wo„ ich auch stehe, Du warst schon da…“

10 Vom Danken und „Dankeschön…!“- Sagen 1. Predigtteil
Vom Danken und „Dankeschön…!“- Sagen 1. Predigtteil im 27. „Im-Puls“- Gottesdienst, „Dankeschön…!“, am So um 16 Uhr Wie fange ich diese Predigt nur an, habe ich mich bis gestern früh gefragt… Letztes Jahr gab es ja auch schon einen „Im-Puls“- Erntedank- Gottesdienst… Ich möchte zuerst mal mit „Dankeschön…!“- Sagen beginnen… Danke für die Dekoration, das leckere Kaffeetrinken, die Musik, die Moderation, das Anspiel,… Aber dies sind doch alles nur Dinge… Ich danke Euch, Ihr Mitgestalter, dass Ihr Euch einlasst, bei den „Im-Puls“- Gottesdiensten mit zu machen, Eure Gaben einsetzt, oder gar etwas Neues zu probieren, wie zum Beispiel unseren Bauern Paule im Anspiel, welchen ich letzten Sonntag, nach unseren Gottesdienst überfallen habe, diese Rolle zu spielen… „Dankeschön…!“ an Euch alle! Wie ist es eigentlich mit den „Dankeschön…!“- Sagen heute… Heute bei uns im Kleinen, der Ehe, der Familie, unseren Beziehungen, in der Gemeinde, im Alltag, in unserer Umgebung, unseren Ort, auf der Arbeit, in der Schule… Hören wir da oft: „Dankeschön…!“ ??? Als ich mich auf diesen Gottesdienst vorbereitet habe, stellte ich auch bei mir fest, dass ich viel schneller etwas finde, mit welchen ich nicht zufrieden bin, was mich aufregt, über das ich meckere, oder was mir gar die gute Laune vermiest… Manches nimmt mir förmlich den Lebensmut… Schwerer fällt es da schon etwas zu finden, für das ich „Dankeschön…!“- Sagen kann und es dann auch wirklich zu sagen… Dies ist doch selbstverständlich, alles normal, nichts Besonderes, Gewohnheit, oder gar Gleichgültigkeit… sind einige große Feinde des „Dankeschön…!“- Sagens. Das heißt nicht dass man ständig nur jubeln und danke sagen muss. „Dankeschön!“- Sagen sollte auch ehrlich sein… Wir kennen dies schon von kleinen Kindern, welche überschwänglich „Dankeschön…!“- rufen, wenn ein großer Wunsch in Erfüllung gegangen ist, oder wenn die Eltern sagen müssen: „Was sagt man wenn man etwas bekommen hat…?“ Aber wir wissen, jeder weiß ganz genau wie wichtig Akzeptanz, Anerkennung, Dank, Angenommen sein,… sind, denn wir alle leben vom Geben… Trotzdem stecken wir im großen Widerspruch, meist nur im Nehmen zu leben…, oder gar zu meinen wir hätten uns die erhaltenen Gaben selbst verdient, oder erarbeitet. Ich denke hier ist ein gesundes Gleichgewicht nötig, zwischen Nehmen und Geben… Dies kann schon mit den Bewusstmachen, darüber nach zu denken beginnen, wovon ich lebe und was gut ist, für mich und auch den Mitmenschen… weiter zur nächsten Folie

11 Hier kann ein Blatt Papier helfen, welches mit einen Strich in zwei Hälften geteilt wird. Auf die eine Hälfte schreibst DU: wofür ich dankbar bin: Auf die andere Seite kommt das: was mich belastet und kaputt machen will im Leben: Hier kann ein Blatt Papier helfen, welches mit einen Strich in zwei Hälften geteilt wird. Auf die eine Hälfte schreibst DU: wofür ich dankbar bin: All das, was nicht selbstverständlich ist. Obwohl wir dies sehr oft denken. Diese Liste kannst Du immer weiter fortsetzen, zum Beispiel nach einen schönen Erlebnis… Auf die andere Seite kommt das: was mich belastet und kaputt machen will im Leben: Möglich, dass etwas auf der einen Seite etwas auf der anderen Seite aufhebt. Hoffentlich erlebst DU, das auf der „Dankeschön…!“- Seite mehr steht… Vieles haben wir ja bis hierher schon gesehen und gehört, in diesen Gottesdienst, wofür wir „Dankeschön…!“- Sagen können. weiter zur nächsten Folie

12 „Undankbarkeit ist etwas Natürliches - wie Unkraut
„Undankbarkeit ist etwas Natürliches - wie Unkraut. Dankbarkeit ist eine Rose.“ so schreibt es Dale Carnegie in seinen Buch: “Sorge nicht- lebe!“… „Undankbarkeit ist etwas Natürliches- wie Unkraut. Dankbarkeit ist eine Rose.“ so schreibt es Dale Carnegie in seinen Buch: “Sorge nicht- lebe!“… Deshalb gibt es so wenig: „Dankeschön…!“, auf welches aber jeder von uns, voller Sehnsucht wartet: - weil es uns leben und wachsen lässt, - neuen Lebensmut gibt, - wertvoll macht, - man anerkannt und geachtet wird, - ja geliebt wird wie man ist. Bist DU bereit Dir den Blickwinkel verändern zu lassen, vom: „das habe ich mir verdient“, „dies steht mir zu“, hin zum „Dankeschön…!“ In unseren blauen Glaubensliederbuch 1 steht ein Lied, unter der Nr. 593, dessen Refrain lautet: „Sing mit mir ein Halleluja, sing mit mir ein Dankeschön, denn im Danken da liegt Segen und im Danken preis ich IHN…“ Hier ist ein wichtiger Schlüssel versteckt… Dankbar zu sein um inneren Frieden und innere Ruhe zu finden, um gelassener und bewusster zu Leben - „…denn im Danken da liegt Segen…“ „Dankeschön…!“- Sagen macht mir bewusst, dass ich Empfänger vieler unbewusster, unverdienter Gaben bin, sei es von anderen Mitmenschen, oder von Gott. Danken macht mir die Fülle dieser Gaben, den Segen, in meinen Leben bewusst. Auch wenn ich nicht alles überblicke nicht einmal den nächsten Schritt sehe kann ich merken, dass es Andere gibt welche es gut mit mir meinen. Gott hat den Überblick über Alles. ER liebt Dich wie Du bist, ER meint es gut mit Dir ER hat alles getan um bei Dir zu sein, egal wie Du Dich fühlst… ER will uns seinen überreichen Segen geben… Dazu mehr im zweiten Teil meiner Predigt… weiter zur nächsten Folie

13 „Gibt es jemanden unter Euch, der für etwas Erlebtes, oder bei jemanden „Dankeschön…!“- Sagen möchte…, dann kann man dies hier und jetzt gerne machen… „Gibt es jemanden unter Euch, der für etwas Erlebtes, oder bei jemanden „Dankeschön…!“- Sagen möchte…, dann kann man dies hier und jetzt gerne machen… Ich möchte damit beginnen… nächste Folie: Martins „Dankeschön…!“ Weiter mit A. K. … Ende 1. Predigt-Teil es geht zum nächsten Lied 659

14 „Gibt es jemanden unter Euch, der für etwas Erlebtes, oder bei jemanden „Dankeschön…!“- Sagen möchte…, dann kann man dies hier und jetzt gerne machen… Weiter mit Andreas Kretzschmar… Ende 1. Predigt-Teil es geht zum nächsten Lied 659

15 gemeinsames Lied rotes Glaubensliederbuch Nr
gemeinsames Lied rotes Glaubensliederbuch Nr „Der Grund unser Dankbarkeit“

16 Predigt: „Dankeschön. “ 2. Teil vom Danken & „Dankeschön…
Predigt: „Dankeschön!“ 2. Teil vom Danken & „Dankeschön…!“-Sagen im Glauben und in der Bibel Predigt: „Dankeschön!“ 2. Teil vom Danken & „Dankeschön…!“-Sagen im Glauben und in der Bibel Das deutschsprachige Wort "dank" hängt mit "denken, andenken, gedenken" zusammen. Denken an die Person, der man danken kann. Denken auch wenn die Person gerade nicht da ist, oder die Wohltat schon vorüber ist. Dazu soll uns dieser Gottesdienst wieder neu anregen. Ich möchte noch in die Bibel Gottes Wort, sein Liebesbrief an jeden Menschen und seine Gebrauchsanweisung für unser Leben, schauen: nächste Folie

17 - „Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht geben." verspricht GOTT nach der Sintflut im 1. Buch Mose, Kapitel 8, Vers 22, nach der Hoffnung für alle „Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.“ steht im Alten Testament, Psalm 50, Vers 23 nach der Lutherübersetzung „Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.“ steht im Neuen Testament, im Römerbrief, im 3. Kapitel, Vers 24 Gott legt sich felsenfest fest in seinen Zusagen: - „Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht geben." verspricht GOTT nach der Sintflut im 1. Buch Mose, Kapitel 8, Vers 22, nach der Hoffnung für alle - „Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.“ steht im Alten Testament, Psalm 50, Vers 23 nach der Lutherübersetzung „Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.“ steht im Neuen Testament, im Römerbrief, im 3. Kapitel, Vers 24 Dafür können wir zu GOTT „Dankeschön…!“- Sagen. „Dankeschön…!“ ist also wirklich ein Zauberwort welches sogar den Himmel öffnen kann. Leider hat selbst Jesus Christus, nach einer Heilung von 10 an Aussatz erkrankten Menschen die Un-Dankbarkeit von uns Menschen erlebt, wir können die Geschichte im Neuen Testament, im Lukasevangelium Kapitel 17, die Verse 11 – 18 nachlesen… Ich lese uns, nach der Einheitsübersetzung, nur mal die Lukas 17, Verse 15 – 17: nächste Folie

18 Ich lese uns, nach der Einheitsübersetzung, nur mal die Lukas 17, Verse 15 – 17: „ 15  Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme. 16  Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm Dieser Mann war aus Samarien. 17  Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden Wo sind die übrigen neun?“ Ich lese uns, nach der Einheitsübersetzung, nur mal die Lukas 17, Verse 15 – 17: „ 15  Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme. 16  Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm Dieser Mann war aus Samarien. 17  Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden Wo sind die übrigen neun?“ Mögen wir, täglich, mit kleinen Schritten dankbarer werden und mehr auch „Dankeschön…!“ – Sagen Gott und unseren Mitmenschen, so kann sich der letzte Bibelvers mehr und mehr erfüllen: Nächste Folie

19 „… und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.“ steht im Neuen Testament, im Epheserbrief, im 5. Kapitel, der Vers 20, nach Luther 1984 „… und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.“ steht im Neuen Testament, im Epheserbrief, im 5. Kapitel, der Vers 20, nach Luther Dies ist sicher eine lebenslange und anstrengende Aufgabe, aber es lohnt sich… Denn ein „Dankeschön…!“ in einer Danksagung, in einer Traueranzeige kann der Empfänger nicht mehr hören! Amen! Ende es folgt das nächste Lied 658

20 gemeinsames Lied rotes Glaubensliederbuch Nr
gemeinsames Lied rotes Glaubensliederbuch Nr „Danke, Vater, für das Leben, das Du gibst…“

21 Gebet & Segenswünsche Sammlung für die Gemeinde am Ausgang! Nützt die Info- Angebote und jede Familie kann ein Lebensheft: „Danke!“ mitnehmen, auch ist noch Zeit für Gespräche… weiter zum Segenswunsch

22 Video- Clip: “DANKE” von warumLila http://www. youtube. com/watch
in das Video- Feld klicken… kommt der Ton ??? Danach zur letzten Folie!

23 Allen eine gesegnete Woche !
„ Dankeschön…! “ Allen eine gesegnete Woche !


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