Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ich bin Nele und habe einen Doppelnamen:
Advertisements

Einführung in das Konzept der Kollegialen Fallberatung
Soziales Lernen am HBG Die Lions-Quest Stunde In der Erprobungsstufe (Jgst.5/6)
Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FKP) Informationsveranstaltung
Ein Praktikum sollte immer wertvoll sein
Fallstudie Uni Bielefeld Befragung der Füchse (Auszug) Ende 1. Halbjahr 2010/11 aktuelle Füchse und nicht mehr aktive Füchse (n = 56)
Zweijährige Fachoberschule Gesundheit und Soziales
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Seminare lebendig gestalten!
Berufsrelevante Kompetenzen gezielt fördern
Der Praxistag in Rheinland-Pfalz
Lions Quest-Programm am Gymnasium Groß Ilsede seit Februar 2007: Unterricht für die 5. Jahrgangsstufe im Sozialen Lernen mit dem Thema Erwachsen werdenseit.
Rechtliche Probleme und Fragestellungen
Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminar Freiburg
Azubi-Botschafter Herzlich Willkommen! Namen der Referenten Datum
Gemeinsames Verständnis von Qualität
Der erste Schritt in die richtige Richtung
Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit
LHB Götzis Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.
Titel NÖ KINDERGARTENPORTFOLIO NÖ KINDERGARTENPORTFOLIO
Arbeit-Wirtschaft-Technik
Pressekonferenz Köln, Forschen Lernen Kreativität Respekt Selbstständigkeit Gesundheit Vielfalt Zusammenhalt (M)GM Köln Ferdinandstraße.
S chulisches T rainingsprogramm zum A ufbau R ealistischer K onfliktlösungsstrategien.
Auf Schritt und Tritt gemeinsam – der Mentor als Wegbegleiter
SPIN-Innovationswerkstätte am 26. Jänner 2006 SPIN-Innovationswerkstätte 26. Jänner 2006 Elisabeth Jantscher / Michaela Haller.
Dem Lesen auf der Spur Lesen in allen Fächern.
Herzlich Willkommen zum Praxissemester
KMU. Kompetenzbuch - KMU
b erufliche E rfahrung & O rientierung
Berufliche Handlungskompetenz erwerben
Gymnasiale Oberstufe IGS – weiterhin Jahrgänge 11 bis 13
Neuordnung der Ausbildung
Verbreiterung von eLearning FI Mag. Günther Schwarz.
Begriffe Grund- und Hauptstufe Kompetenzen und Anhaltspunkte
GEMEINSAMES GESTALTEN
Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule
2. Fachtagung Übergang Schule - Beruf Herzlich Willkommen!
Kompetenzorientiert fortbilden –kompetenzorientiert unterrichten
Pilotprojekt Studienseminar Fritzlar 2011/2012
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.
Zusammenarbeit zwischen Schule Wirtschaft (Beispiele + Ausblicke)
Das Prozessmodell im Geschichtsunterricht
Sozialpraktikum am pgh ;-)
Praxisstudium im Urteil von Studierenden
Information Neugestaltung 3. Sek Herzlich Willkommen.
Flächenseminar Qualitätsrahmen QB Q - Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Pflichtbereich) Kriterium Q 1 – Grundsätze der Lehrerbildung.
Unterrichtsbesuche bei …. Sichtweise eines Praktikers
Projekt zur Förderung der interkulturellen Kompetenz.
Ansprechpartnerin: Heidrun Wust, Moduskoordinatorin
Qualifizierung von GruppenleiterInnen
Portfolio Studiengang Biwi und ISW Informationsveranstaltung
INFORMATION, BERATUNG, ORIENTIERUNG in BILDUNG und BERUF Silvia Chudoba.
RAHMENCURRICULA für den studienbegleitenden Deutsch- und Fremdsprachenunterricht.
Anhang 2 aus den Rahmencurricula: Beschreibung der Kompetenzen
2. IT-Weiterbildung mit System 2.3. Organisation und Elemente einer arbeitsprozess- integrierten Qualifizierung für IT-Spezialisten.
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.
Auf verschiedenen Wegen gemeinsam erfolgreich sein
Neuer Lehrplan Volksschule Thurgau. 2 Unser Ziel − unser Auftrag  eigenständige, verantwortungs- volle Persönlichkeiten  gelingender Übertritt in die.
Mentoring Dr. Nadja Tschirner
Argumentationstraining gegen rechte Parolen
Maßnahmen zur Verringerung der Drop-Out-Quote Einstieg am Westfalen-Kolleg Paderborn.
Dr. Ch. Heidsiek Lernorte in der Erwachsenenbildung Dienstag – Uhr Dr. Charlotte Heidsiek.
Jugendliche Asylberechtigte auf dem Weg in die Arbeitswelt JAWA I - III Foto JAWA III.
Projektprüfung zum Erwerb des Abschlusses der Mittelschule 2015/16 Organisation und Durchführung eines zusätzlichen Betriebspraktikums Name: Klasse: Praktikumsdauer:
Leistungsnachweis Pädagogisches Selbstkonzept
Das neue Konzept Modul 1 Einführung in den Entscheidungsprozess und Standortbestimmung.
Workshop 1: „Instrumente für nachhaltige Erfolge bei der Integration in Arbeit“ Moderation: Frau Gesa Sternkopf (DE) und Frau Seija Aalto (FI)
Warum gibt es das Praktikum?
 Präsentation transkript:

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Zeitlicher Ablauf des Nachmittags

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule UhrBegrüßung Allgemeine und aktuelle Informationen zum Thema (Christoph) – 17.15Gruppenarbeit PraxisanleiterInnen (Christoph) PRAB-LehrerInnen mit Studierenden Ab PAL kommen zu den PRAB- LehrerInnen und Studierenden 18.00Gemeinsamer Ausklang bei einem Buffet

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Ziel dieses Nachmittags Informationen über Praktikumsregelung Einander kennenlernen Gemeinsame Vereinbarungen

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Gedanken zum Thema PAL - PRAB - Studierende

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule PRAB = PraxisbegleitlehrerIn Organisation und Begleitung der vorgeschriebenen Praktika. Besuche am Arbeitsplatz Reflexion des Praktikums Praxisnote

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule PAL = PraxisanleiterInnen Fachliche Anleitung der Praxis („Lehrlingsausbildner“, MentorInnen) Ansprechperson am Arbeitsplatz für die PraktikantIn/Studierende Mitverantwortung bei der Praxisnote (Praxiseinschätzung)

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Schnittstelle Praxis, Schule, Studierende Praxisstelle PAL Schule PRAB Studierende

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Schnittstelle Praxis, Schule, Studierende Praxis- einschätzung PRAB-Besuch am Arbeitsplatz Vereinbarungen bezüglich Praxisausbildung

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Was gibt es Neues? Fremdpraktikumsregelung neu Praxiseinschätzung neu Leitfragen zu den Praktika

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Fremdpraktikum neu 1. Fremdpraktikum: 4 Wochen (80 Std.), 1. Klasse: Mai/Juni 2. Fremdpraktikum: 4 Wochen (80 Std.) 2. Klasse: Jän/Feb. Ferialpraktikum: mind. 5 Tage (=40 Std.) UBV-Praktikum: 40 Std.

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Fremdpraktikum neu Stundenvergütung: 2 Drittel der FP-Zeiten = Dienstzeiten 1 Drittel der FP-Zeiten = Studierende muss einarbeiten

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Praxisnote = Schulnote (1- 5) Praxisnote macht PRAB-LehrerIn Praxisnote: –Praxiseinschätzung (Praxis) –Portfolio (PRAB-LehrerIn) –„Mitarbeit“ der Stud. (PRAB-LehrerIn) Praxiseinschätzung

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule

Zeit1. Halbjahr2. Halbjahr Mai / Juni 1. Jahr 3. Halbjahr Jänner / Februar 2. Jahr 4. Halbjahr5. und 6. Halbjahr Praktika Einsteiger- praktikum Grundlagen- praktikum Fremd- praktikum 1 Vertiefungs- praktikum Fremd- praktikum 2 Projekt-praktikumDiplom-praktikum Inhalte Erste Schritte, Grundbegriffe Systematik, Vielfalt an Anregungen Vertiefung, Schwerpunkt- setzung Anwendung des Gelernten in einem Projekt (Planen, Durchführen, Evaluieren, Präsentieren) Evaluation, Leiten und Anleiten, Personen- zentrierte Planung RolleEinsteiger Anwender unter Anleitung Fortgeschrittener Selbständiger Anwender Konzeptioneller Anwender, Vom Lernenden zum Lehrenden (Einführung von Einsteigern - PAL), Übersicht über Teil-Praktika

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Kompetenzen Mögliche Fragen zur Reflexion des Praktikums, Fragen für Praxisanleiterstunden K1 - Personale Kompetenz: Hat die Kompetenz sich selbst in der eigenen Entwicklung als Person wahrzunehmen, kann selbstbewusst und reflektiert mit sich umgehen und hat ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten. Wer bin ich? Woher komme ich? Was sind meine Werte? Welche Vorstellungen und Erwartungen habe ich? Was heißt für mich als Erwachsener lernen? Was heißt für mich "AnfängerIn" sein? K2 - Soziale Kompetenz: Hat die Kompetenz mit anderen Menschen (z. B. KollegInnen, KlientInnen,...) und Systempartnern wertschätzend umzugehen und gemeinsam berufliches Handeln zu gestalten. Wie gehe ich auf andere Menschen zu? Wie führe ich Kommunikationen im privaten Bereich/im beruflichen Bereich? Welche Ziele hinsichtlich sozialer Kompetenz setze ich mir für die Ausbildung? Leitfragen zu den Teil-Praktika

Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Ich wünsche uns allen einen kooperativen und anregenden Austausch! Christoph Schindegger