Roadmap Ergonomie GSM Vertrieb DFG Ergophone GmbH und Tiptel.com GmbH

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 Präsentation transkript:

Roadmap Ergonomie GSM Vertrieb DFG Ergophone GmbH und Tiptel.com GmbH Anforderungen an ein ergonomisches Handy erstellt von Gerd Tausch (DFG) und Jürgen Taplick (Tiptel)

Tiptel.com GmbH Business Communications Tiptel ist ein europaweit bedeutender Anbieter von Endgeräten für die Informations- und Telekommunikationstechnik mit Sitz in Ratingen/Düsseldorf. Tiptel entwickelt und vertreibt: Business Solutions zur Optimierung der Kommunikationsprozesse Profitelefone und -anrufbeantworter zur betrieblichen Kommunikation Ergonomie-Telefone zur eignungs- und tätigkeitspezifischen Kommunikation Consumer-Telefone und -anrufbeantworter für die einfache stabile Kommunikation In den Technologien analog, ISDN, VoIP, GSM und DECT

DFG Ergophone GmbH Die DFG Ergophone GmbH befasst sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von ergonomischen Telefonen in den Technologien analog, ISDN, VoIP, GSM und DECT. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Marburg besitzt Kernkompetenzen in den Bereichen Hard- und Software für analoge und digitale Telefone sowie umfangreiches Know-How im Bereich von Chipkartenprotokollen und deren Anwendungen.   Die DFG Ergophone GmbH entwickelt ergonomische Telefone, die sich optimal an die Handlungsmöglichkeiten der Menschen anpassen - sei es im Altenheim, im Krankenhaus oder in den Arbeitswelten von Industrie und Handel. Referenzen: Aastra DeTeWe, Awaya, Siemens, Telekom, …  

Ziele der Ergonomie handhabbare und komfortabel zu nutzende Produkte Intuitive, einfache Bedienbarkeit sichere Handhabung spielen hierbei eine vordergründige Rolle Beim Umgang mit einem Telefon werden fast alle Sinne angesprochen: Tasten, Begreifen, Halten, Hören, Sprechen, Verstehen, Merken. Das Produkt sollte so konzipiert sein, dass keinerlei Barrieren entstehen, die das Telefonieren als schwierig, mühsam oder unangenehm erleben lassen. modernes Design, welches der Benutzer gern und mit Stolz zeigen kann ermüdungsfreien und insbesondere schädigungsfreien Umgang des Nutzers mit dem Produkt

Geschichte der (Ergonomie-) telefone In den 70er und 80er Jahren hat die Deutsche Bundespost und andere Großunternehmen die Tischtelefone nach ergonomischen Maßstäben entwickelt. Kinder und Erwachsene konnten die Tasten mühelos finden und drücken. Die Hörmuschel passte gut ans Ohr und das Mikrofon befand sich in der Nähe des Mundes. Danach setzten jedoch wesentliche Veränderungen ein:

Zielgruppe Die Zielgruppe für die neue Ergophone-Handy-Familie definiert sich durch die Ergonomie: sie wird für Menschen interessant, die marktgängige Handys benutzen, aber unzufrieden sind mit den zu kleinen Tasten, zu überladenen Menüs, zu unklarer Displayschrift, zu leisem Klingelton, zu geringer Akkuleistung, zu unstabilem Gehäuse.

Positionierung Der Handy-Markt kann folgendermaßen klassifiziert werden:

Größe Folgende Kriterien sind wichtig: Display und Tastatur müssen genügend groß sein, das Gerät muss gut in der Hand liegen, aber auch klein genug sein, um in die Jacken- oder Hosentasche zu passen. Es gibt die Unterscheidung zwischen Klapp-, Schiebe-, und Barren-Handys.

Das Amplicom und das Doro Gerät sind „Senioren-Handys“, das Nokia und LG-Gerät „Einsteiger-Handys“. Die Tastaturen bei Nokia und LG sind zu klein, die bei Amplicom und Doro ausreichend. Bei Hagenuk Fono E100 und HandleEasy 330 sind zwar die Zifferntasten relativ groß, es bleibt aber kein Platz für vernünftige Softkeys und Pfeiltasten. Sinnvolle Größe des neuen Ergophone Barren-Handys ca. 130 x 50 x 18 mm.

Bei den Klapphandys gibt es bezüglich der Größe kaum noch Unterschiede zwischen „Senioren-Handys“ und „Einsteiger- Handys“. Sinnvolle Größe des neuen Ergophone Klapp-Handys ca. 100 x 50 x 20 mm.

Gewicht Beim Gewicht unterscheiden sich die Senioren-Handys kaum von den „Einsteiger-Handys“: sie liegen um die 100 g. Sinnvolles Gewicht des neuen Ergophone Handys: ca. 100 g. Tastatur - Die Tasten liegen nicht direkt nebeneinander, sondern halten einen gewissen Abstand zueinander. Hierdurch werden Mehrfachdrucke vermieden. - Die Tasten stehen in einem starken Kontrast zur Gehäuseoberfläche - Die Tastenbedruckung steht in einem starken Kontrast zur Tastenfarbe. - Die Zifferntasten haben eine Mindestgröße von 9 mm. - Alle Tasten besitzen einen guten Druckpunkt, der sofort fühlbar ist. - Die Taste 5 besitzt den sog. „Blindenpunkt“ - Die Tasten sollten nicht glatt sein, damit der Finger nicht wegrutscht. DieTastatur sollte kontraststark beleuchtet sein. Ziel ist es, die Tasten mit den Fingerkuppen drücken zu können und nicht mit dem Fingernagel.

Anforderungen an ein ergonomisches Handy Der Hersteller Doro hat bei den weißen Geräten „PhoneEasy 410gsm“ und „PhoneEasy 345gsm“ die meisten der Kriterien eingehalten. Die Tastatur wirkt jedoch wenig elegant. Die eleganten Geräte von Emporia, Samsung und Nokia besitzen meist keinen Tastenabstand und keinen Kontrast. Tasten des neuen Ergophone Handys: - 10 Zifferntasten plus Stern und Raute. - Zwei Softkeys unterhalb des Displays - Zwei Pfeiltasten zum Scrollen. Alternativ hierzu: Steuerkreuz mit 4 Pfeiltasten und in der Mitte eine OK-Taste. - Eine Taste „Hörer abnehmen“ (grün) und eine Taste „Hörer auflegen“ (rot), Mindestgröße 9 mm - Seitliche Tasten für die Lautstärkeregelung Hörer/Freisprecher - Notruftaste auf der Rückseite des Gerätes Eine Alternative zur erhöht liegenden Taste ist eine Tastenvertiefung, d. h. die Taste liegt konkav im Gehäuse und bildet eine Mulde (wie die DFG Telefone Ergophone 300/400.

Kriterien für ein ergonomisches Display: - Ziffern und Buchstaben sollten groß und klar lesbar sein - Wenige, nur bekannte Symbole - Gute Ausleuchtung, vor allem bei schlechtem Außenlicht - Guter Kontrast zwischen Hintergrund und Ziffer/Buchstabe - Keine Blendwirkungen und Reflexionen - Kratzfest

Displaybeschaffenheit Das neue „Emporia Elegance“ besitzt ein OLED Display in Farbe. In den vorherigen Modellen benutzte Emporia FSTN-mono- Displays. Doro setzt ebenfalls Monocrom-Displays ein. Samsung bevorzugt AMOLED Displays aus organischen halbleitenden Materialien. Display des neuen Ergophone Handys: Farbdisplay mit hoher Auflösung, guter Kontrast zwischen den groß dargestellten Ziffern und dem Hintergrund. Höhe der Symbole: Mindestens 3 mm. Beleuchtung von Tastatur und Display Tastatur und Display weiß hinterleuchtet.

Die Materialien können sehr unterschiedlich sein, die Stabilität darf darunter nicht leiden. Hier sind drei Geräte aufgeführt, deren Stabilität durch die Stiftung Warentest 4/2010 als gut oder sehr gut bewertet wurde. Das Gehäuse des neuen Ergophone-Handys soll gut in der Hand liegen (Handschmeichler), elegant aussehen und sehr stabil sein. Die Gehäusefarbe sollte im Trend liegen und nicht zu ausgefallen sein.

Anforderungen an die Stabilität: Prüfung der Bruchfestigkeit in einer Falltrommel in Anlehnung an DIN EN 60065. Feuchtigkeitstest: Beregnung des Handys je 1 Minute mit 5 mm Wasser. Passgenauigkeit und Solidität des Gehäuses, der Kontakte und Anschlüsse. Schutz des Displays vor Kratzern.

Anschlüsse Micro USB-Anschluss Bluetooth-Anschluss Headset-Anschluss Ladekontakte für die Ladestation.

Ladestation Folgende Handys haben eine Ladestation im Lieferumfang: Amplicom Powertel M5010, Auro Comfort 1060, Doro Phone Easy 338gsm, Auro Classic 8510, ITT Easylife, ITT easymax. Die Hersteller von “Senioren-Handys” wollen ihren Kunden mit der Ladestation einen Komfort bieten, den diese von Schnurlos- DECT-Telefonen kennen. Ergonomische Anforderungen an die Ladeschale: Schwer genug, dass sie sicher stehen bleibt. Das Mobilteil sollte leicht in die Öffnung hineingleiten können und muss die Ladekontakte sofort treffen. Es darf nicht wackeln oder gar herausfallen. Die Ladestation sollte relativ klein sein, damit sie nicht viel Platz benötigt. Es gibt keine Designvorgaben bezüglich des Winkels, in dem das Mobilteil in der Basis steht/liegt. Anschluss der Ladestation: Stationsseitig: USB, Netzseitig Netzstecker.

Design Zwei Handys der Gruppe „Senioren-Handys“ erhielten den IF-Design-Preis.

Das Doro HandleEasy 326gsm ist eines der wenigen Handys mit einer ergonomischen Tastatur (Abstand zwischen den Tasten, Tasten groß genug, um mit den Fingerkuppen zu wählen, optimaler Kontrast zwischen Gehäuse, Taste und Tastenaufdruck). Fast alle Geräte der großen Anbieter Nokia, Samsung, LG und Motorola verwenden Tastaturen, die keinen Abstand zwischen den Tasten haben. Durch die Einheitlichkeit der Oberfläche wirken die Geräte eleganter als ein Handy mit ergonomischer Tastatur. Eine wesentliche Herausforderung ist es, die Tasten des neuen Ergophone Handys sowohl ergonomisch als auch elegant zu gestalten.

Lautstärken von Klingelton, Freisprecher und Hörer Menschen jeden Alters können von Hörschwäche betroffen sein. Somit macht es Sinn, dass die Lautstärken bei Bedarf besonders laut eingestellt werden können. Einige Senioren-Handys werben mit einer Klingellautstärke von > 100 dB (gemessen in einem Abstand von 1 m). An diesen Wert sollte das neue Ergophone-Handy auch heranreichen. Die Hörerlautstärke und die Lautsprecherlautstärke müssen ebenfalls einstellbar sein – bei Bedarf extra laut. Eine Variante des Gerätes sollte zudem hörgerätekompatibel sein. Die Doro PhoneEasy-Handys (HAC T4/M4) haben beim Test (Stiftung Warentest) gut abgeschnitten.

Lange Standby- und Sprechzeiten Die Akkuleistung der gängigen „Senioren-Handys“ ist sehr unterschiedlich. Die besten Stand-by-Zeiten liegen laut Herstellerangaben bei 450 Stunden, die schlechtesten bei 120 Stunden. Die mittlere Telefonierdauer liegt zwischen 4 und 7 Stunden, die Ladedauer zwischen 1,5 und 3,5 Stunden. Die Akkuleistung des neuen Ergophone Handys soll an die Spitzenwerte heranreichen. (Nokia)

Reduzierte Strahlung Produkte sollen so gestaltet werden, dass sie den schädigungsfreien Umgang des Nutzers mit dem Produkt gewährleisten. Der SAR-Wert reicht bei den „Senioren-Handys“ von 0,19 W/kg bis zu 1,33 W/kg. Der SAR-Wert des neuen Ergophone Handys soll an die Spitzenwerte heranreichen. Neben dem SAR Wert ist die effektive Sendeleistung wichtig. Hat das Handy schlechte Sendeeigenschaften, so wird vom Netz eine höhere Sendeleistungsstufe verlangt. Das Handy strahlt dann stärker als ein Gerät mit besserer Sendeleistung.

Handhabung Im Test der Stiftung Warentest wurde die „Handhabung“ nach folgenden Kriterien untersucht: Inbetriebnahme: Einsetzen von SIM-Karte und Akku, Grundeinstellungen. Gebrauchsanleitung: Lesbarkeit, Verständlichkeit, Vollständigkeit Menüführung: Struktur, Logik Täglicher Gebrauch: Telefonieren, Speichern, Anzeigen Gebrauch bei Sehschwäche: Anzeigegröße im Display, Tastenbeschriftung Gebrauch bei Hörschwäche: Hörgeräteunterstützung, Störgeräusche bei analogen Hörgeräten, Lautstärke Gebrauch bei Motorikschwäche: Größe, Lage und Druckpunkt der T Tasten, Wahrscheinlichkeit von Fehlbedienung

Beurteilung der Geräte im Test: Handhabung: Doro Phone Easy 420 GSM (Note 1,9) Emporia Lifeplus (Note 2,5) Emporia Talk (Note 2,7) Powertel M5010 (Note 2,8) Der Testsieger, Doro Phone Easy 420 GSM, zeigt kaum ergonomischen Schwächen. Das Klapphandy „Nokia 3710 fold“, welches einen wesentlich größeren Funktionsumfang hat, ist immerhin mit der Note 2,8 bewertet worden. Klapphandys sind wegen der fast doppelt so großen Fläche in der Regel ergonomischer als Barrenhandys. Das „Hagenuk Fono E100“, welches den IF-Design-Preis gewann, wird in der Handhabung mit ausreichend (Note 3,8) bewertet. Hier zeigt sich der Gegensatz von Ergononmie und gutem Design: das Hagenuk Gerät schneidet in allen Bereichen der Handhabung schlechter ab.

Visuelle Anrufsignalisierung Neben dem Vibrationsalarm sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, Anrufe auch visuell anzeigen zu lassen. Menüaufbau Bei der Designfindung spielt der Menüaufbau nur insofern eine Rolle, dass die notwendigen Tasten festgelegt werden. Die Menüführung muss einer Software-Ergonomie genügen, die es noch zu definieren gilt.

Funktionsumfang: Neben den Telefonfunktionen bietet das neue Ergophone Handy:  Freisprecher  SMS  Organizer-Funktionen: Kalender, Rechner, Wecker,  Sprachsteuerung  Notruffunktion  MP3 Player  FM-Radio  Digitalkamera  Bluetooth  Vcard  Taschenlampe (ggf. auch als optische Anrufsignalisierung nutzbar).  Funktionen aus dem Menü abschaltbar über Programmierung

Frequenzband: 3G Varianten:  Ergophone Barren-Handy mit Schwarz-weiß-Display und mit Ladestation (weniger Leistungsmerkmale)  Ergophone Barren-Handy mit Farbdisplay und mit Ladestation  Ergophone Klapp-Handy mit Farbdisplay und mit Ladestation Lieferumfang:  Handy, Akku, Ladestation, Ladekabel (zum direkten Laden über Stromnetz und zum Anschluss an die Ladestation), Headset, gut lesbares Handbuch

Die anderen auch guten Anbieter:

Markteintritt: Big Easy 160 Tiptel/Emporia 140 DORO/Emporia 120 100 Audioline/DORO Tiptel 80 swissvoice 60 Euro

“Eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt “Eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt.” (chinesisches Sprichwort)

Die Verpackung: Mindestend Größe DIN A 5 Inhalt: Handgerät Fünfsprachige Anleitung große Schrift verständlich erklärt Tischladegerät Ladekabel Akkus Kopfsprechgarnitur

Bezeichnung: Logik 6xxx GSM Telefon 6xx0 GSM Telefon schwarz 6xx1 GSM Telefon weiß 6x1x GSM Telefon 1. Modell 6111 GSM Telefon 11. Modell in weiß

Modelle 2010: Basis-Barrentelefon in anthrazit: Display sw Basis-Barrentelefon in weiß: Display sw Danach 2 weitere Modelle mit HAC, Bluetooth, GPRS

Modelle 2011: DFG Ergophone Modelle: Klapptelefon: Display farbig Barrentelefon: Display farbig Barrentelefon: Display sw

Eine Kommunikationsfamilie: Schnurgebundenes Ergonomietelefon: tiptel Ergophone A2 Schnurloses Ergonomietelefon: tiptel Ergophone XL1 Ergonomie Mobiltelefon: tiptel Ergophone 6010/1 Weitere Geräte: CeBIT 2011 Ergonomieanrufbeantworter: tiptel Ergophone Memo Ergonomiewähler: tiptel Ergophone Dialer

D A CH B F NL PPT netto/netto 40,00 55,00 GH 45,00 46,00 59,00 FH 49,00 66,00 EVP brutto 69-79 99-119

D A CH B F NL Retail + GH Koop Online Carrier Service

Vielen Dank!