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Digitalfunk Endgerätebedienung

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Präsentation zum Thema: "Digitalfunk Endgerätebedienung"—  Präsentation transkript:

1 Digitalfunk Endgerätebedienung

2 Lernziele Funkgeräte (MRT/HRT) kennen und Standards beherrschen
Inbetriebnahme Betriebsartenwechsel Gruppenwechsel Notruf Displayanzeige Aufbau Repeater / Gateway

3 Lernziele Einfache Gerätepflege Einfaches Zubehör
Handmikrofon , Headset Einfache Bedienungs- / Gerätefehler Erkennen und Beheben

4 Einführung Moderne Digitalfunkgeräte verfügen im Gegensatz zu den bisher eingesetzten analogen Endgeräten über eine Vielzahl von Funktionen, die im Einsatz sowie bei jeder Nutzung sicher eingestellt und bedient werden müssen. Ohne Kenntnisse der Gerätebedienung und der Möglichkeiten des Funkgeräts ist eine Teilnahme an der digitalen Kommunikation nicht möglich und im Einsatzfall unter Umständen sogar gefährlich ! Techn. Möglichkeiten Kenntnisse analog digital

5 Gerätetypen MRT / HRT Fahrzeugfunkgerät (MRT) Handfunkgerät (HRT)
Digitalfunkgeräte werden wie im Analogfunk in Fahrzeugfunkgeräte (MRT – Mobile-Radio-Terminal) und Handfunkgeräte (HRT – Hand-Radio-Terminal) unterschieden. Die Bedienoberfläche sowie die Funktionalitäten sind bei den Geräten des jeweiligen Herstellers gleich oder ähnlich. Fahrzeugfunkgerät (MRT) Handfunkgerät (HRT)

6 Funkgeräteauswahl Sepura STP 8000 Bedienhandapparat Sepura SRG 3500
Motorola MTP 850 Motorola MTM 800e EADS THR 9 EADS TGR 990 Welches gerät haben wir? Gerät anklicken !

7 Sepura HRT STP 8000 Mode Taste (Gruppenwechsel) Ein / Aus , Lautstärke
Navi-Drehknopf Sprechtaste TMO / DMO Umschalter Notruftaster Textmeldungen abrufen Navigationstasten Status LED´s Tastensperre (lang drücken)

8 Sepura HRT STP 8000 - Akkuwechsel
Funkgerät ausschalten !! Entriegelungstaste Drücken , Akku nach oben abheben. Neuen Akku einsetzen. Auf sichere Verriegelung des Akkus achten.

9 Sepura MRT SRG 3500 Mode Taste (Gruppenwechsel) Ein / Aus, Lautstärke
Sprechtaste TMO / DMO mit Navigationstasten Notruftaster Navi-Drehknopf Textmeldungen abrufen Navigationstasten Status LED Tastensperre (lang drücken)

10 Sepura MRT SRG 3500 Bedienhandapparat
Mode Taste (Gruppenwechsel) Ein / Aus , Lautstärke +- Sprechtaste TMO / DMO mit Navigationstasten Notruftaster Navigationstasten Tastensperre (lang drücken)

11 Motorola HRT MTP 850 Ein / Aus, letzte Gruppe Sprechtaste
Navi-Drehknopf TMO / DMO mit Taste „Option“ Gruppenwahl /-wechsel Notruftaster Textmeldungen abrufen Navigationstasten Status LED Tastensperre (Menu )

12 Motorola HRT MTP 850 - Akkuwechsel
Entriegelungstaste drücken Funkgerät ausschalten !! Drücken der Entriegelungstaste am Batterieunterteil. Unterteil der Batterie herausheben. Neuen Akku einsetzen. Auf sichere Verriegelung des Akkus achten.

13 Motorola MRT MTM 800e Ein / Aus, letzte Gruppe Navi-Drehknopf
TMO / DMO mit Taste „Option“ Gruppenwahl /-wechsel Notruftaster Textmeldungen abrufen Navigationstasten Status LED Tastensperre (Menü )

14 EADS HRT THR 9 Ein / Aus, letzte Gruppe Lautstärketasten Sprechtaste
TMO / DMO mit Menü-Steuerung Menü→Einstellungen→Telefoneinstellungen →Aktiver Modus→Direkt. Gruppenwahl /-wechsel Notruftaster Textmeldungen abrufen Menü→Mitteilungen→Eingang Status LED Tastensperre (Menü )

15 EADS HRT THR 9 - Akkuwechsel
Funkgerät ausschalten !! Verriegelungstaste am Batterieunterteil nach oben drücken. Unterteil der Batterie herausheben. Neuen Akku einsetzen. Auf sichere Verriegelung des Akkus achten.

16 EADS MRT TGR 990 Ein / Aus, Lautstärke Sprechtaste Menü-Steuerung
TMO / DMO , Repeater, Gateway mit Taste „Option“ Trunk-Modus/Direkt-Modus/Gateway-Modus/Repeater- Modus. Gruppenwahl /-wechsel Mit Taste „Option“ Gruppe nach Name oder Ordner auswählen Notruftaster Textmeldungen abrufen Menutaste - Nachrichten→Empfangen Status LED

17 Zubehör

18 TMO = Standardbetriebsart im Digitalfunk
Stellt die Verbindung zu einem oder mehreren Teilnehmern in der Netzinfrastruktur her. Es können alle Leistungsmerkmale genutzt werden.

19 TMO Um Zugang zum digitalen Funknetz zu haben, muss am digitalen Funkgerät die Betriebsart „Netz“ eingestellt sein. Der Fachausdruck für diese Betriebsart lautet Trunked- Mode- Operation, abgekürzt TMO. Der Normalbetrieb ist der Betrieb mit Netzanbindung, sowohl bei Fahrzeugen als auch bei Handfunkgeräten. Damit stehen die Leistungsmerkmale des Netzes allen „eingebuchten“ Teilnehmern zur Verfügung.

20 DMO Die digitalen Funkgeräte lassen sich in einen Direktmodus, Direct- Mode- Operation (DMO) genannt, umschalten. Damit kann man auch ohne Netzanbindung in einem örtlich begrenzten Raum kommunizieren. (z. B. Einsatzstellenfunk) Die Leitstelle ist in dieser Betriebsart nicht erreichbar! Auf das „Netz“ TMO wird nicht zugegriffen. Die Reichweite ist stark begrenzt und entspricht etwa der des analogen Wechselsprechens.

21 DMO - Repeater Die Reichweite der Funkgeräte ist beim Direktmodus begrenzt. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Sendeleistung, topografische Bedingungen, Bebauung, Bewuchs, usw. Die Reichweite lässt sich jedoch vergrößern, indem ein besonderes Funkgerät die Lücke zwischen Funkgeräten schließt, die sich sonst nicht empfangen können. Es erweitert also die Reichweite. Die Funktion des Funkgerätes nennt man Repeater (zu Deutsch: Relaisstation). Ein Repeater empfängt ein Funksignal und sendet es zeitgleich wieder aus.

22 Gateway über ein Gateway-Funkgerät ist z.B. eine Kommunikation mit der Leitstelle von einem Punkt aus möglich, von dem es keine TMO-Verbindung gibt. Vom Gebäudeinneren (keine TMO-Verbindung) ist Kontakt zum Fahrzeug (DMO) mit Gateway-Funkgerät möglich, welches den Kontakt zur Leitstelle über TMO herstellt. In der analogen Technik ist dies mit einer Überleiteinrichtung (ÜLE) vergleichbar.

23 Ende


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