Die betriebliche KrankenVersicherung der BK

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Die betriebliche Krankenversicherung
 Präsentation transkript:

Die betriebliche KrankenVersicherung der BK Makler Workshop am 03.04.2014 Marc Hater C2BF03

Inhalt 1 Marktsituation und CONSAL 2 Produkt 3 Ansprechpartner / Vertriebsprozesse 4 Vertriebsunterstützung 5 BACKUP - Leistungen (Detail) und Antrag

Marktsituation – wachsender Fachkräftemangel werden Mangelware ... insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen. Deutschland hat kaum eigene Rohstoffe. Das größte Kapital sind vielmehr gut ausgebildete und innovative Fachkräfte. Die stehen angesichts der demographischen Entwicklung schon heute nicht mehr in ausreichendem Maße zur Verfügung. Im Kampf um die Besten haben gerade kleine und mittelständische Unternehmen gegenüber den Großunternehmen oft das Nachsehen.  Die Welt, 19.08.2013  Handelsblatt, 23.05.2013  Handelsblatt, 08.08.2013 Süddeutsche Zeitung,  06.05.2013 Süddeutsche Zeitung,  06.05.2013

Marktsituation – wachsender Fachkräftemangel kostet Unternehmen jährlich über 22 Mrd. € Der Erfolg von „Made in Germany“ beruht auf der Qualität der Arbeitsergebnisse Ohne qualifizierte Arbeitskräfte geht der entscheidende Wettbewerbsvorteil verloren. Aktuell bleiben bereits viele Stellen unbesetzt. Das führt zu einem Schaden von aktuell 9% der Gesamtwertschöpfung deutscher Unternehmen – 2009 waren es 22,5 Mrd. Euro, in 2012 bereits über 25 Mrd. Euro. (Ernst&Young, statista) Bis 2030 wird sich der Fachkräftemangel verdoppeln – und damit auch der Schaden. Wertschöpfungsausfall 2009

Kosten: ~260 Mrd. € Marktsituation – steigende Kosten für Arbeitgeber Krankheitskosten werden sich bis 2019 nahezu verdoppeln. Aufgrund der demografischen Entwicklung stehen nicht nur immer weniger qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung. zusätzlich werden die Belegschaften immer älter und damit anfälliger für Krankheiten. Das Durchschnittsalter beträgt aktuell rund 41 Jahre und wird bis 2019 auf rund 46 Jahre steigen. Viele Krankheitsfälle werden sich aufgrund dessen in der Belegschaft nahezu verdoppeln. 2009 betrugen die Krankheitskosten rd. 129 Mrd. Euro. Kosten: 129 Mrd. € Kosten: ~260 Mrd. €

Vertriebschance – betriebliche Krankenversicherung Chancen durch den demografischen Wandel: Wettbewerbsvorteile für Unternehmen, die gut ausgebildete Mitarbeiter gewinnen und langfristig an sich binden. die ihre krankheitsbedingten Folgekosten möglichst gering halten. Bessere Gesundheitsversorgung für Mitarbeiter, deren Arbeitgeber soziale Kompetenz zeigt und sich aktiv für das Wohl seiner Mitarbeiter und deren Familien einsetzt. Neue Vertriebschancen für den Vertrieb, der mit der bKV seine Bestände sichert und über die Firmenkunden einen optimalen Zugang zu einer Vielzahl weiterer Privatkunden findet.

Vertriebschance – betriebliche Krankenversicherung Vorteile Arbeitgeber Höhere Motivation der Belegschaft als bei Lohnerhöhung. Verbesserung des Betriebsklimas und Erhöhung der Produktivität. Erleichtert die Mitarbeitergewinnung und -bindung und erhöht die Loyalität der Mitarbeiter. Günstige Beiträge, abzugsfähig als Betriebsausgaben. Geringer Verwaltungsaufwand. Verringerung krankheitsbedingter Fehlzeiten bei besserer medizinischer Versorgung. Stärkung der Attraktivität des Unternehmens/Imagegewinn. Vorteile Arbeitnehmer Zusätzliche Absicherung auf Privatpatienten-Niveau. Keine Gesundheitsprüfung und keine Wartezeiten bei Arbeitgeber-Vollfinanzierung. Mitversicherung von Familienangehörigen zu günstigen Konditionen. Einheitsbeitrag bei Arbeitgeber-Vollfinanzierung für alle zwischen 16 und 66 Jahren (unabhängig vom Geschlecht). Individuelle Höherversicherung im Aktionszeitraum entsprechend der Annahmerichtlinien ohne Risikoprüfung und Wartezeiten möglich

Vertriebschance: Firmengeschäft in erfahrenen Händen Unsere Erfahrung spricht für sich...* Anzahl versicherte Arbeitgeber rd. 7.000 - Öffentlicher Dienst rd. 4.100 - kirchliche Arbeitgeber rd. 2.500 - private Arbeitgeber rd. 400 Versicherte Personen insgesamt einschließlich. Familienangehörige rd. 555.000 (davon Firmenversicherung) (rd. 256.000) Leistungsabrechnungen/Jahr rd. 410.000 Leistungsanträge/Tag rd. 1.640 Beitragseinnahmen (jährlich) rd. 220 Millionen Euro - Beihilfeablöse rd. 155 Mill. Euro - Firmen rd. 65 Mill. Euro Öffentlicher Dienst: 65 % Marktanteil Katholische Kirchen und Caritas: 100 % Marktanteil Evangelische Kirche und Diakonie: 100 % Marktanteil *Zahlen aus Geschäftsbericht C2BF 2012

Vertriebschance: weiterer Ausbau der Tariflinien im Firmenversicherungsgeschäft Stand der Tarife (Stück) und Bestand Ende 2012 1) Alle neuen Tariflinien bauen auf die Tarife ZVS/ZVG Plus auf und sind von den Leistungen vergleichbar

Inhalt 1 Marktsituation und CONSAL 2 Produkt 3 Ansprechpartner / Vertriebsprozesse 4 Vertriebsunterstützung 5 BACKUP - Leistungen (Detail) und Antrag 1 Marktsituation und CONSAL 2 Produkt 3 Ansprechpartner / Vertriebsprozesse 4 Vertriebsunterstützung

Rahmenbedingungen der bKV allgemein bKV kann immer steuerlich als Unternehmensausgabe geltend gemacht werden Viele Unternehmen bieten bereits betriebliches Gesundheitsmanagement: flexible Arbeitszeiten (81%) ergonomische Arbeitsplatzgestaltung (75%) Vorsorgeuntersuchungen und Gesundheitsanalysen (71%) Eine Betriebliche Krankenversicherung ist dann der logische nächste Schritt.

Rahmenbedingungen der bKV Abschlussvoraussetzungen Bei Arbeitgeberfinanzierung müssen alle Mitarbeiter angemeldet werden. Mindestens 10 Hauptversicherte pro Tarif Neue Arbeitnehmer müssen innerhalb von 2 Monaten nach Eintritt angemeldet werden. Mindestbeitrag für Arbeitgeber: bKV Start (BKV 1) oder 10 EUR monatlich je Mitarbeiter Abschluss einer Arbeitgeberfinanzierten bKV bietet die Voraussetzung für Abschluss eines höherwertigen Versicherungsschutzes für Arbeitnehmer ohne Risikoprüfung und Wartezeiten.

Alleinstellungsmerkmale und Vorteile des neuen bKV-Tarifes fixer Beitragszuschuss des Arbeitgebers möglich (unabhängig vom Beitrag des jeweiligen Bausteins) Die Mitversicherung der Kinder ist auch als AG-finanzierte Variante ohne Risikoprüfung möglich (Steigerung der Attraktivität als familienfreundliches Unternehmen) obligatorische Anmeldung aller Arbeitnehmer im arbeitgeberfinanzierten Tarif Einheitsbeitrag für 16 bis 66 Jahre (bei Arbeitgeber-Vollfinanzierung) einfache Abwicklung durch Listenmeldung bei Arbeitgeber-Vollfinanzierung keine Risikoprüfung für den jeweiligen arbeitgeberfinanzierten Baustein Erlass aller Wartezeiten (bei Arbeitgeberteilfinanzierung im Rahmen von Öffnungsaktionen innerhalb von 3 Monaten nach Abschluss des Gruppenvertrags) flexible individuelle Höherversicherung gegen eigenen Beitrag für die Mitarbeiter möglich Mitversicherung von Familienangehörigen gegen eigenen Beitrag möglich weitere Vorteile

Leistungsumfang bKV Die Produktinhalte im Überblick Ergänzend zu den Leistungen einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bietet die bKV folgende vier Tarife mit jeweils bis zu sechs Leistungsbausteinen an.

Monatliche Einheitsbeiträge (bei Arbeitgebervollfinanzierung) Beiträge bKV schon ab 8,45 Euro* Monatliche Einheitsbeiträge (bei Arbeitgebervollfinanzierung) Alter bKV Start (BKV 1) bKV Basis (BKV 2) bKV Comfort (BKV 3) bKV Premium (BKV 4) 0 – 15 Jahre 1,78 2,88 8,39 32,62 16 – 66 Jahre 8,45 15,32 42,89 175,81 ab 67 Jahre 12,57 24,56 108,53 338,87 Monatliche Stufenbeiträge (bei Arbeitgeberteilfinanzierung und für Familienangehörige) 0 – 19 Jahre - 3,65 9,37 35,00 20 – 29 Jahre 8,57 22,44 108,14 30 – 39 Jahre 13,12 36,18 166,50 40 – 49 Jahre 16,15 37,75 168,96 50 – 59 Jahre 20,37 52,37 187,26 60 – 64 Jahre 23,44 70,36 249,42 ab 65 Jahren 25,79 108,37 339,00 Hier bitte kurz erklären: Einheitsbeitrag nur bei Arbeitgebervollfinanzierung sobald der Arbeitnehmer selbst zahl z.B. nach up-selling wird der Stufenbeitrag berechnet. * Beitrag: bKV Start, Alter 16 bis 66 Jahre, Arbeitgeber-vollfinanziert

Finanzierung bKV Bessere Absicherung gewünscht? Ihre Mitarbeiter tragen lediglich den Mehrbeitrag zu günstigen Vorzugskonditionen.

Steuerliche Auswirkung bKV Barlohn (Nettolohn- versteuerung) Barlohn (Geldwerter Vorteil) Lohnsteuer SozialVers.- Beitrag AN SozialVers.- Beitrag AN-Lohnsteuer AN-SozialVers.-Beitrag AG-Anteil auf übernommene SV Lst. auf übernommene Lst. SozialVers.- Beitrag AG

Inhalt 1 Marktsituation und CONSAL 2 Produkt 3 Ansprechpartner / Vertriebsprozesse 4 Vertriebsunterstützung 5 BACKUP – Antrag Leistungen (Detail) und Antrag 1 Marktsituation und CONSAL 2 Produkt 3 Ansprechpartner / Vertriebsprozesse 4 Vertriebsunterstützung

Vertriebs-/Betriebsprozess: Operative Umsetzung bis zum Abschluss

Vertriebsprozess: Wer spricht wann mit wem? Phase 1: Ansprache der Firmenkunden / Abschluss Rahmenvertrag und Befüllung als Käufer der bKV für Ihre Mitarbeiter über unsere Vertriebspartner/Vermittler an. Phase 2: direkte Ansprache der Arbeitnehmer / Upselling im Unternehmen zum Abschluss zusätzlicher höherwertiger Absicherung. Phase 2 (Up-selling) Phase 1 BK BK Vermittler & BK Vermittler & BK Info** Firmenkunde Firmenkunde Info* Mitarbeiter Mitarbeiter Info* Familien-mitglieder Familien-mitglieder * Infos erfolgen über Verteilung der Medien, z.B. Arbeitnehmer- Broschüre usw. ** Infos erfolgen über Verteilung der Medien, z.B. Arbeitgeber-Informations-Mailing

Vertriebs-/Betriebsprozess einfacher, transparenter Vertriebs-/Betriebsprozess individuelles Angebotserstellung vor Ort durch „Anbahnungstool“ aktive Teilnahme der Arbeitgeber über das „Arbeitgeber-Portal“ Spezialisierte Vertriebsbeauftragte (ab 150 MA) begleiten des Vertriebsprozess und unterstützen.

Zusätzliche Ansprechpartner im Vertrieb Unsere Spezialisten stehen Ihnen zur Verfügung Neben den Ansprechpartnern für das bKV Geschäft bei der CMS unterstützen Sie bei C2BF Bezeichnung der Funktion DBV bKV (C2BF03) Aufgaben und Kompetenzen Wird von Maklerbetreuer oder Vertriebspartner angefordert Underwriting vor Ort Produkt- u. Verkaufsschulung (FührungsAD) Begleitung bei Verhandlungen Kunden > 150 MA Gestaltung Gruppenverträge > 150 MA Arbeitskreise gründen und leiten Markt- und Konkurrenzbeobachten Key-Account für Großkunden Aktionsdesign (upgrading in Öffnungsaktionen) Betriebsgrößen ab 150 Mitarbeiter Besondere Befugnisse zeichnungsberechtigt entsprechend den Richtlinien bei C2BF03 die Folie habe ich angepasst, ist in der allgemeinen Version mit VBb (CVL) würde ja hier für die Tagung gar nicht passen.

bKV-Prozess - Ansprechpartner Anbahnungsphase (vor Abschluss) Agentur Sparkasse Geno-Bank VD-Vermittler Makler Führungsaußendienst oder Spezialist der jeweiligen Vertriebsschiene Zusätzlich bei Firmen ab 150 MA C2BF03 DBV bKV C2BF03 bKV-Vermittler-Hotline qual. bKV Interessenten- Anfragen Vertrieb Betreuungsphase (nach Abschluss) Arbeitgeber Anmeldung, Änderungsmeldung, Abmeldung C2BF03 Folie auf CMS angepasst Mitarbeiter Antrags-/Vertragsangelegenheit (Betrieb) C2BF03 Leistung (Antrag, Abrechnung, Rückfragen) C2BF07

Inhalt 1 Marktsituation und CONSAL 2 Produkt 3 Ansprechpartner / Vertriebsprozesse 4 Vertriebsunterstützung 5 BACKUP - Leistungen (Detail) und Antrag 1 Marktsituation und CONSAL 2 Produkt 3 Ansprechpartner / Vertriebsprozesse 4 Vertriebsunterstützung

VKB-Internetauftritt POS-Unterstützung POS-Unterstützung Vertriebsunterstützung steht online zum Download zur Verfügung Offline-Einsatz gewährleistet Für Vermittler Für Arbeitgeber VKB-offline VKB-Internetauftritt 1 bKV-Produktinfo 2 Anbahnungstool - Voll-AG finanziert - Teil-AG finanziert 3 Antrag inkl. Firmen- informationsbogen 1 bKV-Produktinfo 2 An- und Abmelden Mitarbeiter 3 Upload Listenmeldung 4 Bescheinigungen abrufen die hier gezeigten Systeme stehen auch für die CMS zur Verfügung, das ist wichtig, da das bisher bei einigen Themen nicht sichergestellt war.

technische Vertriebsunterstützung: Anbahnungstool Beitragsberechnung und individuelle Vorschlagserstellung Antrag erstellen

technische Vertriebsunterstützung: Arbeitgeber-Portal z. B. Arbeitnehmer-Verwaltung durch Arbeitgeber

werbliche Vertriebsunterstützung

Inhalt 1 Marktsituation und CONSAL 2 Produkt 3 Ansprechpartner / Vertriebsprozesse 4 Vertriebsunterstützung 5 BACKUP – Leistungen (Detail) und Antrag 1 Marktsituation und CONSAL 2 Produkt 3 Ansprechpartner / Vertriebsprozesse 4 Vertriebsunterstützung

 Produktinhalt bKV Start (BKV 1) Zahn Sehhilfen Auslandsreise Wenn Arbeitgeber-vollfinanziert keine Gesundheitsprüfung Produktinhalt bKV Start (BKV 1) Zahn Beitrag 8,45 €* 20% von max. 7.500 € Rechnungsbetrag (d.h. max. Erstattung 1.500 €) darüber hinaus 10% bis zu einem Gesamtrechnungsbetrag von 15.000 € (d.h. max. weitere Erstattung 750 €) in 4 Kalenderjahren für: Zahnersatz (Kronen, Brücken, Prothesen) Kunststofffüllungen Inlays, Onlays Implantate (max. 6 pro Kiefer einschließlich bereits vorhandener) funktionsanalytische und –therapeutische Leistungen, soweit für Zahnersatz und Implantate erforderlich Material- und Laborkosten gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis zusätzlich 100 € je Inlay und Onlay Sehhilfen 100% der Kosten bis 155 € in 3 Kalenderjahren für Brillen und Kontaktlinsen sowie deren Reparaturen Auslandsreise 100% der Kosten auf allen Reisen bis zu je 2 Monaten für unvorhergesehene ambulante und stationäre Behandlung auf Reisen Mehrkosten eines medizinisch notwendigen Krankenrücktransports * Alter 16 bis 66 Jahre, Arbeitgebervollfinanziert Wichtiger Hinweis zur Höhe der erstattungsfähigen Kosten auf Seite 29

 Produktinhalt bKV Basis (BKV 2) Zahn Sehhilfen Wenn Arbeitgeber-vollfinanziert keine Gesundheitsprüfung Produktinhalt bKV Basis (BKV 2) Zahn Beitrag 15,32 €* 40% von max. 7.500 € Rechnungsbetrag des Rechnungsbetrags (d.h. max. Erstattung 3.000 €) darüber hinaus 20% bis zu einem Gesamtrechnungsbetrag von 15.000 € (d.h. max. weitere Erstattung 1.500 €) in 4 Kalenderjahren für: Zahnersatz (Kronen, Brücken, Prothesen) Kunststofffüllungen Inlays, Onlays Implantate (max. 6 pro Kiefer einschließlich bereits vorhandener) funktionsanalytische und –therapeutische Leistungen, soweit für Zahnersatz und Implantate erforderlich Material- und Laborkosten gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis zusätzlich 100 € je Inlay und Onlay Sehhilfen 100% der Kosten bis 155 € in 3 Kalenderjahren für Brillen und Kontaktlinsen sowie deren Reparaturen * Alter 16 bis 66 Jahre, Arbeitgebervollfinanziert Wichtiger Hinweis zur Höhe der erstattungsfähigen Kosten auf Seite 29

Produktinhalt bKV Basis (BKV 2) Alternative Heilmethoden 50% von max. 1.500 € Rechnungsbetrag innerhalb eines Kalenderjahres (d.h. max. 750 €) für wissenschaftlich anerkannte Behandlungen (nach GebüH) durch Heilpraktiker und Ärzte für Naturheilverfahren, einschließlich schriftlich verordnete oder verbrauchte Arznei- und Verbandmittel. für qualifizierte osteopathische Behandlungen. Psychotherapeutische Behandlungen sind nicht erstattungsfähig. Auslandsreise 100% der Kosten auf allen Reisen bis zu je 2 Monaten für unvorhergesehene ambulante und stationäre Behandlung auf Reisen Mehrkosten eines medizinisch notwendigen Krankenrücktransports

 Produktinhalt bKV Comfort (BKV 3) Zahn Sehhilfen Wenn Arbeitgeber-vollfinanziert keine Gesundheitsprüfung Produktinhalt bKV Comfort (BKV 3) Zahn Beitrag 42,89 €* 40% von max. 15.000 € Rechnungsbetrag (d.h. max. Erstattung 6.000 €) in 4 Kalenderjahren für: Zahnersatz (Kronen, Brücken, Prothesen) Kunststofffüllungen Inlays, Onlays Implantate (max. 6 pro Kiefer einschließlich bereits vorhandener) funktionsanalytische und –therapeutische Leistungen, soweit für Zahnersatz und Implantate erforderlich Material- und Laborkosten gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis zusätzlich 100 € je Inlay und Onlay Sehhilfen 100% der Kosten bis 250 € in 3 Kalenderjahren für Brillen und Kontaktlinsen sowie deren Reparaturen * Alter 16 bis 66 Jahre, Arbeitgebervollfinanziert Wichtiger Hinweis zur Höhe der erstattungsfähigen Kosten auf Seite 29

Produktinhalt bKV Comfort (BKV 3) Alternative Heilmethoden 50% von max. 1.500 € Rechnungsbetrag innerhalb eines Kalenderjahres (d.h. max. 750 €) für wissenschaftlich anerkannte Behandlungen (nach GebüH) durch Heilpraktiker und Ärzte für Naturheilverfahren, einschließlich schriftlich verordnete oder verbrauchte Arznei- und Verbandmittel. für qualifizierte osteopathische Behandlungen. Psychotherapeutische Behandlungen sind nicht erstattungsfähig. Auslandsreise 100% der Kosten auf allen Reisen bis zu je 2 Monaten für unvorhergesehene ambulante und stationäre Behandlung auf Reisen Mehrkosten eines medizinisch notwendigen Krankenrücktransports

 Produktinhalt bKV Comfort (BKV 3) Stationär Wenn Arbeitgeber-vollfinanziert keine Gesundheitsprüfung Produktinhalt bKV Comfort (BKV 3) Stationär Beitrag 42,89 €* freie Krankenhauswahl zusätzlich zu den gesetzlichen Leistungen: 100% der Kosten für Behandlungen durch den Chefarzt oder den Arzt des Vertrauens (bei voll-, teil-, vor- und nachstationärer Behandlung sowie bei ambulanten Operationen) Unterbringung im 1- oder 2-Bett-Zimmer 100% dieser Kosten auch für Psychotherapie oder psychosomatische Behandlung bis zu insgesamt 56 Tagen in 3 Kalenderjahren bei vorheriger Kostenzusage. oder 16€ oder 32 € Ersatz-Krankenhaustagegeld bei Verzicht auf Wahlleistungen. (je nachdem, ob auf Chefarzt und/oder bessere Unterbringung verzichtet wurde) Stationäre Reha 20 € Tagegeld für eine durch die gesetzliche Kranken- oder Rentenversicherung bezuschusste stationäre Rehamaßnahme für max. 56 Behandlungstage in 4 Kalenderjahren. * Alter 16 bis 66 Jahre, Arbeitgebervollfinanziert Wichtiger Hinweis zur Höhe der erstattungsfähigen Kosten auf Seite 29

 Produktinhalt bKV Premium (BKV 4) Zahn Sehhilfen Wenn Arbeitgeber-vollfinanziert keine Gesundheitsprüfung Produktinhalt bKV Premium (BKV 4) Zahn Beitrag 175,81 €* 40% von max. 15.000 € Rechnungsbetrag (d.h. max. Erstattung 6.000 €) in 4 Kalenderjahren für: Zahnersatz (Kronen, Brücken, Prothesen) Implantate (max. 6 pro Kiefer einschließlich bereits vorhandener) funktionsanalytische und –therapeutische Leistungen, soweit für Zahnersatz und Implantate erforderlich Material- und Laborkosten gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis Kunststofffüllungen und Inlays/Onlays siehe ambulante Behandlung Sehhilfen 100% der Kosten bis 250 € in 3 Kalenderjahren für Brillen und Kontaktlinsen sowie deren Reparaturen Alternative Heilmethoden 50% von max. 1.500 € Rechnungsbetrag innerhalb eines Kalenderjahres (d.h. max. 750 €) für wissenschaftlich anerkannte Behandlungen (nach GebüH) durch Heilpraktiker und schriftlich verordnete oder verbrauchte Arznei- und Verbandmittel. für qualifizierte osteopathische Behandlungen. Psychotherapeutische Behandlungen sind nicht erstattungsfähig. Auslandsreise 100% der Kosten auf allen Reisen bis zu je 2 Monaten für unvorhergesehene ambulante und stationäre Behandlung auf Reisen Mehrkosten eines medizinisch notwendigen Krankenrücktransports * Alter 16 bis 66 Jahre, Arbeitgebervollfinanziert Wichtiger Hinweis zur Höhe der erstattungsfähigen Kosten auf Seite 29

 Produktinhalt bKV Premium (BKV 4) Stationär Wenn Arbeitgeber-vollfinanziert keine Gesundheitsprüfung Produktinhalt bKV Premium (BKV 4) Stationär Beitrag 175,81 €* freie Krankenhauswahl zusätzlich zu den gesetzlichen Leistungen: 100% der Kosten für Behandlungen durch den Chefarzt oder den Arzt des Vertrauens ( bei voll-, teil-, vor- und nachstationärer Behandlung sowie bei ambulanten Operationen) Unterbringung im 1- oder 2-Bett-Zimmer 100% dieser Kosten auch für Psychotherapie oder psychosomatische Behandlung bis zu insgesamt 56 Tagen in 3 Kalenderjahren bei vorheriger Kostenzusage. oder 16€ oder 32 € Ersatz-Krankenhaustagegeld bei Verzicht auf Wahlleistungen. (je nachdem, ob auf Chefarzt und/oder bessere Unterbringung verzichtet wurde) Stationäre Reha 20 € Tagegeld für eine durch die gesetzliche Kranken- oder Rentenversicherung bezuschusste stationäre Rehamaßnahme für max. 56 Behandlungstage in 4 Kalenderjahren. * Alter 16 bis 66 Jahre, Arbeitgebervollfinanziert Wichtiger Hinweis zur Höhe der erstattungsfähigen Kosten auf Seite 29

 Produktinhalt bKV Premium (BKV 4) ambulant Wenn Arbeitgeber-vollfinanziert keine Gesundheitsprüfung Produktinhalt bKV Premium (BKV 4) ambulant Beitrag 175,81 €* Beteiligt sich die Gesetzliche Krankenversicherung an den Kosten, werden bis zu 2.500 € pro Kalenderjahr zu 90 %, die darüber hinausgehenden Kosten zu 100 % anerkannt. Hiervon wird die Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung abgezogen. Das gilt für: ärztliche Behandlungen konservierende und chirurgische Zahnbehandlung z. B. Füllungen, Inlays und Onlays, Parodontose-behandlungen, Prophylaxe sowie Material- und Laborkosten gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis gezielte Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten im Rahmen gesetzlich eingeführter Vorsorgeprogramme Heilmittel Hebammen und Entbindungspfleger bei ambulanter Entbindung am Entbindungstag Arznei- und Verbandmittel gesetzlich vorgesehene Zuzahlungen für Arznei-, Verband- und Heilmittel Schutzimpfungen einschließlich Impfstoffe, wenn sich die gesetzliche Krankenversicherung an den Kosten beteiligt. psychotherapeutische und psychosomatische Behandlungen, wenn sich die gesetzliche Krankenversicherung an den Kosten beteiligt. Beteiligt sich die gesetzliche Krankenversicherung nicht an den Kosten, werden 50% erstattet. Ausnahme: Vorsorgeuntersuchungen, Schutzimpfungen und Impfstoffe sowie psychotherapeutische und psychosomatische Behandlungen. * Alter 16 bis 66 Jahre, Arbeitgebervollfinanziert

zur Höhe der erstattungsfähigen Kosten Produktinhalte BKV 1 - 4 Hinweis zur Höhe der erstattungsfähigen Kosten Unter „Kosten“ bzw. „Rechnungsbetrag“ ist immer der erstattungsfähige Kosten- bzw. Rechnungsbetrag zu verstehen. Erstattungsfähig bedeutet, dass die Leistung im Versicherungsschutz enthalten und medizinisch notwendig ist und der Betrag sich innerhalb des vorgegebenen Rahmens (z.B. Gebührenordnung oder Preis- und Leistungsverzeichnis) bewegt. * Alter 16 bis 66 Jahre, Arbeitgebervollfinanziert

Daten zum Vertrag

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Vorvertragliche Anzeigepflichten

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Angaben zum Unternehmen

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Wichtige Ergänzungen

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Zusatzerklärungen

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