Künftige Mediendarsteller Immer gut bei Stimme!
Die Stimme Durch den Kehlkopf erzeugter Schall Mund, Rachen und Nasenhöhlen bilden daraus einen Ton Dient dem Informationsaustausch
Wie entsteht ein Ton? Während der Atmung sind Stimmlippen geöffnet Stimmritze verengt sich Durch „Ausatemluft“ werden Stimmlippen zum schwingen gebracht > Primärton Durch Resonanzkörper wird Ton hörbar
Warum wirkt unsere Stimme auf Andere? Sprachmelodie, Lautstärke und Sprechtempo Indifferenzlage > Persönl. Grundton Obertöne > vokaler Fingerabdruck
„Sprich, damit ich sehe,wer du bist!“ Sokrates Zu hohe oder zu tiefe Stimmlage = gestresst Monotones Sprechen = langweilig Zu laut = aggressiv, zu leise = unsicher, unkompetent Tiefe, ruhige Stimmen = vertrauenswürdig
Emotionen und die Stimme! Emotionen werden von unserer Stimme übermittelt und sogar weitergegeben! (Angst, Ärger, Freude, Trauer, Nervosität, Unsicherheit, Zufriedenheit)
Vorbereitung Dehnen des Körpers Lockeres Artikulieren Zungenkreisen Gerade Körperhaltung, ruhige Atmung, Grundton finden!!
„Wer seine Stimme verändert, verändert sein Leben!“ Enkelmann
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