Herzlich willkommen zur Lerndokuschulung Richemont Kompetenzzentrum Bäckerei Konditorei Confiserie 1
Bildungsverordnung Gemäss Berufsbildungsgesetz fordern die Bildungsverordnungen aller Berufe eine Lerndokumentation. siehe Wegleitung QV
Eine Lerndokumentation ist ein……… Album von Erfahrungen: persönliches Nachschlagewerk, Merkhilfe: das, was individuell für die einzelne Person wichtig ist zu merken, Fehler, die der Person typischerweise unterlaufen, können vermieden werden, eigene Interessen können vertieft werden Hilfmittel im QV Überblick über Bildungsstand und Lernfortschritt -> kann für Planung und Kontrolle der betrieblichen Leistungsziele genutzt werden -> Lerndoku hilft dem / der BB beim halbjährigen Bildungsbericht; hilft den Lernenden den Ausbildungsverlauf mitzugestalten (“im Überblick wird deutlich dass ich noch zu wenig Produkte in der Kategorie XY kann. Ich würde Produkt 1,2,3 gerne in den nächsten Wochen lernen.” Mittel der Kommunikation: natürlich nur ergänzend zu Austausch am Arbeitsplatz; Vorteil der Lerndoku: es bleibt eine Spur erhalten Abbild der Lernortkooperation: Erfahrungen kommen von allen Lernorten. Alle diese Erfahrungen helfen bei der Einschätzung des Bildungsstandes und bei der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten
modern, elektronisch berufsspezifisch auf Fotos basierend Prinzipien modern, elektronisch berufsspezifisch auf Fotos basierend Rezeptbuch (ideale Herstellung) & Lerndokumentation (mein Können) zusammen In vielen anderen Berufen werden berufsunspezifische Instrumente verwendet. Das erleichtert es nicht gerade für die Lernenden und die BB. Integration Rezept:buch & Lerndokumentation: so können wir vermeiden, dass die Lerndokumentation noch ein Ausbildungsinstrument nebenbei wird; Rezept zeigt, wie es optimal geht; in der Lerndoku zeigen L eigene Erfahrungen mit dem Rezept, ihr Können und Bedarf zu Verbesserung
Wie sieht das praktisch aus Wie sieht das praktisch aus? Registrierung Berufsbildner/in und Lernende (Flyer) Teil: technische Einführung im Informatikraum zunächst: Screenshots
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Zugang zur Plattform 1. E-Mail Herzlichen Dank für Ihre Registrierung. Ihre Profildaten: Name: Zimmerli Vorname: Markus E-Mail: zimmerli@richemont.cc Adresse: Seeburgstrasse 51 PLZ: 6006 Luzern Geschlecht: männlich Geburtsdatum: 05.05.1966 Lehrbetrieb: Richemont Name des Berufsbildners: Zimmerli Senior Markus Semester :1 Registrierungscode: F11x2!853q In Kürze erhalten Sie zwei E-Mails mit Ihren persönlichen Zugangsdaten und dem Aktivierungscode für Ihren Berufsbildner.
Zugang zur Plattform 2. E-Mail Ihre Registrierung zur Lerndokumentation war erfolgreich. Hier sind Ihre Profildaten: E-Mail: zimmerli@richemont.cc Passwort: f9bdndK4y Login: www.learndoc.ch Gutes Gelingen! Richemont Fachschule Seeburgstrasse 51 CH-6006 Luzern Tel : 041 375 85 85 E-Mail: learndoc@richemont.cc www.richemont.cc
Zugang zur Plattform 3. E-Mail Aktivierungscode für Ihren Berufsbildner Bitte geben Sie untenstehenden Aktivierungscode an Ihren Berufsbildner weiter. Aktivierungscode :LwhBPOVxVxKPGTG3 URL: www.learndoc.ch Gutes Gelingen! Richemont Fachschule Seeburgstrasse 51 CH-6006 Luzern Tel : 041 375 85 85 E-Mail: learndoc@richemont.cc www.richemont.cc
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Ein Rezept ist dann vollständig, wenn ... Checkliste Rezepte Ein Rezept ist dann vollständig, wenn ... das Rezeptformular vollständig ausgefüllt wurde, das Rezept von der Berufsbildnerin / dem Berufsbildner kontrolliert bzw. unterzeichnet wurde und ein Bild vom idealen Produkt vorhanden ist. aus dem Begleitdokument “Einführung der Lerndokumentation in der Berufsbildung BKC: Informationen für Lernende und BerufsbildnerInnen” Beispiele aus FR analysieren lassen
Die Lerndokumentation zu einem Rezept ist dann gut geführt, wenn... Checkliste Lerndokumentation Die Lerndokumentation zu einem Rezept ist dann gut geführt, wenn... Fotos der wesentlichen Erfahrungen mit dem Rezept eingefügt wurden, Lernende sich selbst mit „Ich erfülle die Anforderungen“ bewertet haben Lernende ihre Erfahrungen in den Textfeldern reflektiert haben, Lernende die Zusammenfassung der wichtigen Aspekte geschrieben haben und sie von dem / der Berufsbildner/in validiert wurde.