The Inverted Classroom Neue Wege in der Lehre Jürgen Handke, Philipps-Universität Marburg The Inverted Classroom.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Alexander Bruck Prof. Dr. Heike Wiesner Dr. Sabine Zauchner
Advertisements

Meinl, Eschenbach, 9/06 Lernen am Campus IB der Fachhochschulstudiengänge Burgenland Sebastian Eschenbach und Paul Meinl.
Mobile Classroom S.OF.T – in the School of Tomorrow
Einführung in die Lernplattform „Blackboard“
Kooperative Lerngruppen
Moodle-Einführung.
ELearning Einsatzszenarien, Entwicklungen Claudia Bremer Universität Frankfurt/Main.
Informationen zur Integration von moodle
Notebook-Klassen Eine Einführung Digitale Medien in der Bildung.
Sprachlernplattform für alle Lebenslagen
Dr. Christian Hänger, Magnus Pfeffer
Multimedia-Fortbildung Virtuelles Klassenzimmer & Medienoffensive II
DFN-AAI Stand des Testsystems Raoul Borenius, DFN-AAI-Team
Seite 1 Dr. F. Bode / Düsseldorf / Hochschulrektorenkonferenz 1996: In der Informationsgesellschaft werden sich Methoden und Techniken der Erzeugung,
Self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart 1.
MyCoRe My Content Repository. Entstehung Seinen Ursprung hat MyCoRe in der MILESS- Software der Universität Essen (Dokumentenserversoftware). Benutzer.
E-Learning/Neue Medien
Tag der offenen Tür – 21. Juni Dienstleistungsangebote des HRZs HRZ als IT-Kompetenz- und -Dienstleistungszentrum der JLU Günter Partosch Tag der.
Mit Condat-Effekt. Mobile Business we make IT berlinbrandenburg XML-Tage 2005: E-Learningforum Blended Learning in der Praxis (2)
Vermittlung von Informationskompetenz
PGP V/02 BLK Modellvorhaben Semik: Neue Lernwelten... Projekt: online Lernen (und Üben) an der Ernst-Reuter-Schule 1 Oberstufengymnasium.
Weiterbildungseinrichtung als Dienstleister AG 3 Matthias Witt bfz Bamberg.
Christoph Deeg Online- und Gamingkultur
Der erste Dienstgang -Die Universität Erlangen-Nürnberg
Bildungs-Medien On Demand in Wolfenbüttel BiMOnD-WF
10 Standorte in Deutschland
Inverted Classroom Model (ICM)
Elektronische, internetbasierte Lerninfrastruktur für die Aus- und Weiterbildung an der FHTW Berlin 1. Juni Mai 2006 eTrain.
TP 2: Das eLearning Service Center - Dienstleistungseinrichtung für Lehre und Weiterbildung - eTrain.
Lernen an Stationen Gliederung: Begriffserklärung
IMED-KOMM „Interkulturelle medizinische Kommunikation in Europa“
Case Study: Telelernen an der FH Joanneum A. Koubek, J. Pauschenwein, ZML.
Microsoft Windows XY Datei Schließen BearbeitenAnsichtEinfügenFormat Neu Öffnen Speichern Drucken Speichern unter Webseite HDD[C:] CD [Q:] 3½ Disk[A:]
Multimedia und Internet in der Hochschullehre Claudia Bremer J.W. Goethe Universität Frankfurt/Main.
IT-Infrastruktur an der FHS
Blended Learning mit lernplus
Lehren und Lernen mit Neuen Medien Andrea Prock, MA (März 2011)
PH-ONLINE Informationen für den Bereich Fort- und Weiterbildung Dr. Peter Einhorn Kompetenzzentrum IKT und Neue Medien.
Karin Kleppin Die Nutzung moderner Technologien bei der Verwirklichung fremdsprachendidaktischer Zielsetzungen.
MediPORT Elektronischer Datenaustausch
E-Learning am Institut für Psychologie
Technische und organisatorische Aspekte bei der Einführung und dem Betrieb einer universitätsweiten Lernplattform: Herbert STAPPLER Zentraler Informatikdienst.
1 ELSA eLearning im SchulAlltag
Zur Entwicklung von Lehrkompetenzen am Beispiel des Fernstudiengangs
Lernen mit dem Computer
„Medienentwicklungsplanung für Schulen“
Dr. Michael Miller Landeskonferenzen SfE, Mai 2008 Bildungspolitischer Referenzrahmen Schulen für Erwachsene Kompetenzorientierung und zentrale Prüfungsaufgaben.
1 von 6 ViS:AT BMUKK, IT – Systeme für Unterrichtszwecke 05/11 EZ, CR Pathway Adaptierung bestehender Lernmaterialien für die IBT-Methode, Schulung von.
3rd Review, Vienna, 16th of April 1999 SIT-MOON ESPRIT Project Nr Siemens AG Österreich Robotiker Technische Universität Wien Politecnico di Milano.
Neue Fortbildungsmodule
Dieses Projekt wird von der Europäischen Kommission gefördert. Diese Publikation gibt nur die Meinung der Autoren wieder, die Kommission kann für die Verwendung.
Ev. Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg - MACH ® Software und Beratung MACH AG Lübeck Berlin Düsseldorf München Integrierte Produkte - ganzheitliches.
Sprachförderung am Genoveva Gymnasium
Was enthält diese Präsentation ? Was ist MORE ? Für welche Anbieter ist MORE interessant ? Wie profitieren Lernende von MORE ? Wie profitieren Lehrende.
IT - INFORMATIK FI Mag. Günther Schwarz.
Was ist eine Lernplattform?
1 MaiSon_ TECHNISCHE UNIVERSITÄT ZU BRAUNSCHWEIG CAROLO-WILHELMINA Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund
E-Learning Portfolio - Schwarz 2 eLearning Sammelbegriff für IT gestütztes Lernen (Informationstechnologie) IT-Verbindung durch - Inhalte.
Georg J. Anker Berücksichtigung außerfachlicherlicher Erfordernisse in den Curricula „eLearning“ Georg J. Anker Neue Medien und Lerntechnologien.
MESSE DIE QUALITÄT VON DIENSTLEISTUNGEN MIT INTELLIGENTEN CHECKLISTEN MODERNE QUALITÄTS-CHECKS EINFACH.SCHNELL.INTELLIGEN T.
Projekt „Kompetenzentwicklung für den Einsatz neuer Medien in der Fachhochschullehre“ (KE-FH) Fachhochschulen Ready for E-Learning in Rheinland-Pfalz.
Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Handlungsfeld Lehrerbildung Fortbildung Online.
RELAX Die Lernplattform der Hochschule Reutlingen
WEB QUEST „WebQuests are designed to use learners' time well, to focus on using information rather than looking for it, and to support learners' thinking.
Strategie-Workshop eLearning einfach nutzen
Mit smartem Videomarketing zur Traffic-Trendumkehr
GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR DEN INVERTED CLASSROOM
BLITZVORTRAG: Miglbauer Marlene
Das Flipped Classroom-Konzept
 Präsentation transkript:

The Inverted Classroom Neue Wege in der Lehre Jürgen Handke, Philipps-Universität Marburg The Inverted Classroom

Grundlagen Die traditionelle Lehre Inhaltsvermittlung Inhaltserschließung Inhaltsvermittlung Inhaltserschließung Üben Vertiefen Üben Vertiefen Phase 2 Individuelle Phase Phase 2 Individuelle Phase Phase 1 Präsenzphase Phase 1 Präsenzphase

Phase 2 Präsenzphase Phase 2 Präsenzphase Grundlagen Inhaltsvermittlung Inhaltserschließung Inhaltsvermittlung Inhaltserschließung Üben Vertiefen Üben Vertiefen Phase 1 Individuelle Phase Phase 1 Individuelle Phase Wie funktioniert das ICM?

Konsequenzen Phase I online Lernmaterialien Phase II neue Lehrerrolle neue Unterrichtsformen Was wird benötigt?

Der Mehrwert Lehren und Lernen Lernerautonomie Transparenz „Abwurf von Ballast“ Materialien Multimedia Screencasts zu allgemeinen Informationen Video-Support Punktuelle Videos E-Lectures

Beispiele Screencasts (Organisation) E-Lecture Multimedia

Maßnahmen allgemeine Schulungen, z.B. VZL-Kurs „Ideenschulungen“, z.B. durch Web 2.0 zentrale Repositorien, z.B. VZL, Bildungsserver etc. Anreizmaßnahmen Lehrerbildung Technischer Support Beratung und technische Schulung zentraler Software-Support Support und Service