Bernhard – Kellermann - Straße 2a
Praxisauftrag: Erstellen Sie in Eigenverantwortung eine Praxisauftrag: Erstellen Sie in Eigenverantwortung eine Präsentation zur Vorstellung Ihrer Einrichtung. Gliederung: 1. Vorstellung der Schule 2. Das Konzept 2.1 Schulstruktur 2.2 Schulprofil 2.3 Praxislernkonzept 3. Mögliche Schulabschlüsse 4. Die Mitarbeiter 5. Die Oberschule als Ganztagsschule 6. Kooperationspartner 6.1 Partnerschulen 7. Bilder zum Schulleben 8. Quellen
Vorstellung der Schule Schulstruktur: zweizügige Oberschule Form der Oberschule: integratives Modell Die Schule bietet: - Schule mit hervorragender Berufsvorbereitung Selbstverwaltete Schule, durch Honorarkräfte garantieren wir zusätzlichen Förderunterricht Lernen übers Internet (moodle) Ganztagsschule MINT – verstärkter Unterricht in Mathe, Info, Technik und Naturwissenschaften (NW) fachverbundener Unterricht, Chemie, Biologie und Physik zu Naturwissenschaften in Klasse 7 und 8 als Pflichtfach Schule mit Herz Wir holen die Schülerinnen und Schüler dort ab, wo sie stehen und bereiten sie auf das Leben vor.
Die Schule arbeitet nach einem integrativen Modell. 2. Das Konzept 2.1 Schulstruktur Sekundarstufe I: - Schulbetrieb von 7:30 Uhr – 15:05 Uhr Anzahl der Klassen: - insgesamt 7 Klassen, davon 3 in der Klassenstufe 7 und je 2 in der Klassenstufe 8 und 9 Anzahl der Schüler: - ca. 170 SchülerInnen Anzahl der Lehrkräfte: - 16 LehrerInnen sowie 3 GastlehrerInnen und 3 pädagogische Mitarbeiterinnen Die Schule arbeitet nach einem integrativen Modell.
2.2 Das Schulprofil Besonderheiten: - gemeinsamer Unterricht von behinderten und nicht behinderten Schülern und Schülerinnen wenige LehrerInnen können in Klasse 8 bis 77% des Unterrichts erteilen. Damit ändern sich für die Schüler relativ selten die Bezugspersonen. - Zusammenfassung von Biologie, Chemie und Physik in Klassenstufe 8 zum Fach Naturwissenschaften
- es findet keine räumliche Trennung der A- und B-Kurse in Klasse 7 und 8 statt - Klasse 7 - 9 arbeitet nach Wochenarbeitsplänen an der Schule sind Sonderpädagogen und eine Schulsozialarbeiterin beschäftigt - ein Präventionsprogramm zu Gewalt an Schulen stellt die Ausbildung von Konfliktlotsen dar - im Rahmen des Ganztagsangebotes werden zur Unterstützung der Bildungs- und Erziehungsarbeit Honorarkräfte eingesetzt
2.3 Das Praxislernkonzept Ziel des Praxislernen: Ausbildungsfähigkeit Klassenstufe 10 5 Tage: soziale Woche (DRK – Ausbildung, Berufseinstiegstest) 10 Tage: Schülerbetriebspraktikum 5 Tage: Existensgründerseminar Klasse 10 WAT-Unterricht: Ablegen eines Computerzertifikats letzten 2 Wochen: Möglichkeit zum Praktikum am Ausbildungsbetrieb Klassenstufe 9 - 5 Tage: soziale Woche (Kennenlernen von sozialen Einrichtungen) 15 Tage: Schülerbetriebspraktikum 2-3 Tage: Auswertung u. Präsentation (Facharbeit) 5 Tage: Bewerbungstrainingswoche (IOS) im WAT-Unterricht: Arbeit am BWP Besuch der Ausbildungsmesse in Senftenberg Klassenstufe 8 5 Tage: soziale Woche (Spiel das Leben) 4 Tage: Berufsfeldorientierung 5 Tage: Besuche in verschiedenen Betrieben 2-3 Tage: Auswertung und Präsentation in der Schule 3 Tage: Exkursion und deren Auswertung Stadtwerke, Wasserwirtschaft und Kraftfahrzeugbetrieben 1 Tag: Zukunftstag 1 Tag: Lehrbauhof Großräschen Fortsetzung der Arbeit mit dem BWP Schaften im Tischtennis-, Volleyball und Fussball, Kellermann-Gedenklauf, Auszeichnungen verdienst- BWP, Zukunftstag- und Auswertung, Kooperation mit Agentur für Arbeit, Projekt 2. Chance, Schulsportfest, Schulfest, Minimarathon, Teilnahme an Jugend trainiert für Olympia, Schulmeister- Voller SchülerInnen am Kellermann-Geburtstag Klassenstufe 7 5 Tage: soziale Woche ,,Gemeinsam sind wir stark“ 3 Tage: Konfliktlotsenausbildung/Methodentraining Einführung Berufswahlpass informationstechnische Grundlagenbildung 2h pro Woche 5 Tage: Besuche in verschiedenen Betrieben 3 Tage: Teamentwicklung Einführung eines LOG – Buches
3. Mögliche Schulabschlüsse Klassenstufe 9: Hauptschulabschluss/Berufsbildungsreife BBR Klassenstufe 10: einen zum Abschluss der Allgemeinen Förderschule gleichwertigen Abschluss erweiterter Hauptschulabschluss/ erweiterte Berufsbildungsreife eBBr Realschulabschluss/ Fachoberschulreife FOR Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe
4. Die Mitarbeiter Fr. Lerke Fr. Dalichau Fr. Fuchs Fr. Zscheich Fr. Groß Fr. Bradka Fr. Mätschke Fr. Meye Fr. Just Fr. Karzig Fr. Richter Fr. Schulz Hr. Koch Fr. Mückel Fr. Sommer Hr. Winkler Fr. Meyer Fr. Tauchmann Hr. Hoffmann Fr. Kasperan Fr. Lange Fr. Pohl
5. Die Oberschule als Ganztagsschule Am Anfang eines neuen Schuljahres haben die SchülerInnen 14 Tage Zeit um die Arbeitsgemeinschaften als Schnupperkurse zu besuchen. Somit können sie am Besten herausfinden, wo ihre Interessen liegen und was ihnen am Besten gefällt. Montag – Donnerstag Nutzung des Pc-Raumes in der 7. sowie 8. Stunde von 13:25 Uhr – 15:00 Uhr verantwortlich: Frau Lange Schülercafe ist von 12:05 Uhr – 12:35 Uhr sowie 13:25 Uhr – 15:00 Uhr geöffnet verantwortlich Würfel e.V ., AG Schülercafé
Dienstag Sport (wöchentlich) in der 8. Stunde von 14:15 Uhr – 15:30 Uhr verantwortlich: Herr Koch Mittwoch Angebote ab der 7. und 8. Stunde Konfliktschlichter (14- tägig) verantwortlich: Frau Pohl, Frau Bradka, Herr Schade Lego (wöchentlich) verantwortlich: Frau Groß Kochen (14- tägig) verantwortlich: Frau Hochhäuser Gitarrenunterricht (wöchentlich) verantwortlich: Frau Lerke Schülerzirkus im Würfel e.V. (wöchentlich) verantwortlich: Würfel e.V.
Donnerstag Töpfern (14- tägig) verantwortlich: Würfel e.V. Kunst (14-tägig) verantwortlich: Herr Winkler Konfliktschlichter (14-tägig) verantwortlich: Frau Pohl, Frau Bradka, Herr Schade Theater (wöchentlich) verantwortlich: Frau Dalichau Gitarrenunterricht (wöchentlich) verantwortlich: Frau Lerke
6. Kooperationspartner
… weitere Kooperationspartner „DER WÜRFEL“ E.V. im Club WK III Freizeittreff für Kinder & Jugendliche
6.1 Partnerschulen -> Schulpartnerschaft in Europa á Gimnazjum nr 6 – Zilona Gora Schüleraustausch und Gestaltung gemeinsamer Unterrichts- projekte - gemeinsame Schulfahrten, mit dem Ziel, die Länder und Kulturen kennen zu lernen sowie zum Abbau von Vorurteilen ->Kooperation mit der Regenbogengrundschule in Senftenberg Unterstützung der Grundschule bei Projekten Angebot eines naturwissenschaftlichen Nachmittags für zukünftige Schüler der Klasse 7 Einsatz der Konfliktschlichter Nutzung der Ganztagsangebote an beiden Schulen
7. Bilder zum Schulleben
8. Quellenverzeichnis - Konzeption Schulsozialarbeit der BKO - http://kellermann-os.senftenberg.de/Aktuelles (Genutzt ab 23.10.12) - http://kellermannos.senftenberg.de/index.phtml?La=1&NavID =2077.2&object=tx|2077.21.1&kat=&kuo=1&sub=0 (Genutzt ab 22.10.12) =2077.2&object=tx|2077.35.1&kat=&kuo=1&sub=0 http://www.pimparello.de/bilder/hof/mitarbeiter/praktikant /alpakas.jpg ( Genutzt am 25.10.12) http://www.lr-online.de/storage/scl/archiv/lrn/cal/ 801254_m1mst1w500q75v45631_AH_DC_LBN_ 125519_20071018.JPG?version=1192836159
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit