Bernhard – Kellermann - Straße 2a

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Informationsveranstaltung
Advertisements

GS Speyer Siedlungsschule
Die Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen
Kurs /2013 Was wir von Ihnen wissen:.
Informationsveranstaltung Sophie-Scholl-Oberschule
Informationen für Eltern der Klasse 4 15./16. März 2010
Kurs /2014 Was wir von Ihnen wissen:.
IGS Eisenberg Eine Schule stellt sich vor...
Die Gemeinschaftsschule Kirkel
Information zur Initiative Oberschule (IOS) Ref.33.
Th. Berlin / U. Panzer1 Wir haben erkannt, dass in der Grundschule das Interesse für die Naturwissenschaften geweckt wird oder verloren geht!
Chancen und Möglichkeiten einer teilgebundenen Ganztagschule
Eine Hauptschule stellt sich vor
Oberschule Süd Brendelweg Delmenhorst
Betreuende Grundschule1 ein erweitertes Angebot zur Schülerbetreuung an der Grundschule an der Sandmühle.
Informationen über die Schulart „Integrative Realschule plus“
Vorgaben des Landes NRW
Informationsveranstaltung zum Übergang in die Sekundarstufe I
Herzlich willkommen zum Informationsabend.
8- oder 9jähriger Bildungsgang Ziel: Abitur auf direktem Weg zu erreichen; kein Schulwechsel Voraussetzung für ein Hochschulstudium Profile: sprachlich.
Werkrealschule Baden-Württemberg: Pädagogisches Profil
DIESTERWEG-SCHULE KOBLENZ
Die Kaiserpfalz-Realschule +
11 Klassen 235 Kindern aus Klassenstufe 4-6 Kinderanzahl und Struktur.
Erich Kästner Realschule Plus in integrativer Form Ganztagsschule
Welcome! 1. Übersicht Bilingualer Zug in der Orientierungsstufe Bilingualer Zug in der Mittelstufe Fahrtenkonzept Bilingualer Zug in der Oberstufe Erwartungen.
Welcome!.
Informationsabend „Betreuungsformen in Heidesheim rund um Schule“
Ganztagsschule und Betreuungsangebote
Grund- und Regionalschule Schwarzenbek-Nordost
Letschiner Schule.
Gesamtschule Eine Schule für alle.
Herzlich willkommen an der Carl-Gotthard-Langhans-Schule
Cäcilienschule Oldenburg Jürgen Reents
„Betreuende Grundschule“
Realschule plus und Fachoberschule Asbach
Grundschule Klint Fördern und Fordern.
Die Bohlschule HS mit WRS Aalen Besondere außerunterrichtliche Veranstaltungen Ausbildungen und Partner Soziales Besondere Förderungen Berufsweltoffene.
Städtische Sekundarschule Ahlen
Bernard Overberg Schule
Auf dem Weg zur Ganztagsgrundschule Juli 2014.
Informationsabend zum Übergang in die Sekundarstufe I
Gesamtschule Stadt Rheinbach
Gesamtschule Rheinbach
Oberschule Süd Brendelweg Delmenhorst
Konzeption der Werkrealschule Pliezhausen
Selma – Lagerlöf – Gemeinschaftsschule
Herzlich willkommen zur Informationsrunde am
Oberschule Süd Brendelweg Delmenhorst
Informationsveranstaltung zum Wahlpflichtbereich.
Realschule Oppenheim Integrative Form der neuen ‚Realschule plus‘
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung der Gemeinsamen Orientierungsstufe 1.
Herzlich willkommen!.
Eine Schulform des längeren gemeinsamen Lernens für Frechen Dezember 2015.
Inhalt Integrative RS+ Wahlpflichtfächer an der RS+ Berufsorientierung
Unsere Schule… ist eine gebundene Ganztagesschule von Klasse Primarstufenklassen und 8 Sekundarstufenklassen mit 450 Schülerinnen und Schüler.
Vorteile einer „kleinen Schule“ -kleinere Klassenstärken -überschaubarer Rahmen insgesamt -alle kennen sich an unserer Schule -intensive Elternarbeit.
Gerhart-Hauptmann-Realschule. Die GHR….. … versteht sich als eine „Schule der Realien“. … hat den Anspruch, ihre Schülerinnen und Schüler durch einen.
Gymnasiale Oberstufe. ÜBERSICHT Unterrichtsorganisation Fremdsprachen Wahlmöglichkeiten Kurswahl online Mittlerer Bildungsabschluss Ausblick auf die Qualifikationsphase.
Folie 1 Schulformübergreifende Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Schule mit Schwerpunkt Musik.
Georg-Müller-Grund- und Realschule Herzlich Willkommen Infoabend Klasse Tag der offen Tür: Freitag, , nachmittags Weihnachtsgottesdienst:
Sekundarschule Vreden Fit für die Zukunft
Bernard Overberg Schule
Realschule Vogelsang Herzlich Willkommen.
Herzlich Willkommen.
Herzlich willkommen an der Realschule plus
Ihre Oberschule im Herzen der Stadt
Ihre Oberschule im Herzen der Stadt
 Präsentation transkript:

Bernhard – Kellermann - Straße 2a

Praxisauftrag: Erstellen Sie in Eigenverantwortung eine Praxisauftrag: Erstellen Sie in Eigenverantwortung eine Präsentation zur Vorstellung Ihrer Einrichtung. Gliederung: 1. Vorstellung der Schule 2. Das Konzept 2.1 Schulstruktur 2.2 Schulprofil 2.3 Praxislernkonzept 3. Mögliche Schulabschlüsse 4. Die Mitarbeiter 5. Die Oberschule als Ganztagsschule 6. Kooperationspartner 6.1 Partnerschulen 7. Bilder zum Schulleben 8. Quellen

Vorstellung der Schule Schulstruktur: zweizügige Oberschule Form der Oberschule: integratives Modell Die Schule bietet: - Schule mit hervorragender Berufsvorbereitung Selbstverwaltete Schule, durch Honorarkräfte garantieren wir zusätzlichen Förderunterricht Lernen übers Internet (moodle) Ganztagsschule MINT – verstärkter Unterricht in Mathe, Info, Technik und Naturwissenschaften (NW) fachverbundener Unterricht, Chemie, Biologie und Physik zu Naturwissenschaften in Klasse 7 und 8 als Pflichtfach Schule mit Herz Wir holen die Schülerinnen und Schüler dort ab, wo sie stehen und bereiten sie auf das Leben vor.

Die Schule arbeitet nach einem integrativen Modell. 2. Das Konzept 2.1 Schulstruktur Sekundarstufe I: - Schulbetrieb von 7:30 Uhr – 15:05 Uhr Anzahl der Klassen: - insgesamt 7 Klassen, davon 3 in der Klassenstufe 7 und je 2 in der Klassenstufe 8 und 9 Anzahl der Schüler: - ca. 170 SchülerInnen Anzahl der Lehrkräfte: - 16 LehrerInnen sowie 3 GastlehrerInnen und 3 pädagogische Mitarbeiterinnen Die Schule arbeitet nach einem integrativen Modell.

2.2 Das Schulprofil Besonderheiten:   - gemeinsamer Unterricht von behinderten und nicht behinderten Schülern und Schülerinnen wenige LehrerInnen können in Klasse 8 bis 77% des Unterrichts erteilen. Damit ändern sich für die Schüler relativ selten die Bezugspersonen. - Zusammenfassung von Biologie, Chemie und Physik in Klassenstufe 8 zum Fach Naturwissenschaften

- es findet keine räumliche Trennung der A- und B-Kurse in Klasse 7 und 8 statt   - Klasse 7 - 9 arbeitet nach Wochenarbeitsplänen an der Schule sind Sonderpädagogen und eine Schulsozialarbeiterin beschäftigt - ein Präventionsprogramm zu Gewalt an Schulen stellt die Ausbildung von Konfliktlotsen dar - im Rahmen des Ganztagsangebotes werden zur Unterstützung der Bildungs- und Erziehungsarbeit Honorarkräfte eingesetzt

2.3 Das Praxislernkonzept Ziel des Praxislernen: Ausbildungsfähigkeit Klassenstufe 10 5 Tage: soziale Woche (DRK – Ausbildung, Berufseinstiegstest) 10 Tage: Schülerbetriebspraktikum 5 Tage: Existensgründerseminar Klasse 10 WAT-Unterricht: Ablegen eines Computerzertifikats letzten 2 Wochen: Möglichkeit zum Praktikum am Ausbildungsbetrieb Klassenstufe 9 - 5 Tage: soziale Woche (Kennenlernen von sozialen Einrichtungen) 15 Tage: Schülerbetriebspraktikum 2-3 Tage: Auswertung u. Präsentation (Facharbeit) 5 Tage: Bewerbungstrainingswoche (IOS) im WAT-Unterricht: Arbeit am BWP Besuch der Ausbildungsmesse in Senftenberg Klassenstufe 8 5 Tage: soziale Woche (Spiel das Leben) 4 Tage: Berufsfeldorientierung 5 Tage: Besuche in verschiedenen Betrieben 2-3 Tage: Auswertung und Präsentation in der Schule 3 Tage: Exkursion und deren Auswertung Stadtwerke, Wasserwirtschaft und Kraftfahrzeugbetrieben 1 Tag: Zukunftstag 1 Tag: Lehrbauhof Großräschen Fortsetzung der Arbeit mit dem BWP Schaften im Tischtennis-, Volleyball und Fussball, Kellermann-Gedenklauf, Auszeichnungen verdienst- BWP, Zukunftstag- und Auswertung, Kooperation mit Agentur für Arbeit, Projekt 2. Chance, Schulsportfest, Schulfest, Minimarathon, Teilnahme an Jugend trainiert für Olympia, Schulmeister- Voller SchülerInnen am Kellermann-Geburtstag Klassenstufe 7 5 Tage: soziale Woche ,,Gemeinsam sind wir stark“ 3 Tage: Konfliktlotsenausbildung/Methodentraining Einführung Berufswahlpass informationstechnische Grundlagenbildung 2h pro Woche 5 Tage: Besuche in verschiedenen Betrieben 3 Tage: Teamentwicklung Einführung eines LOG – Buches

3. Mögliche Schulabschlüsse Klassenstufe 9: Hauptschulabschluss/Berufsbildungsreife BBR Klassenstufe 10: einen zum Abschluss der Allgemeinen Förderschule gleichwertigen Abschluss erweiterter Hauptschulabschluss/ erweiterte Berufsbildungsreife eBBr Realschulabschluss/ Fachoberschulreife FOR Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe

4. Die Mitarbeiter Fr. Lerke Fr. Dalichau Fr. Fuchs Fr. Zscheich Fr. Groß Fr. Bradka Fr. Mätschke Fr. Meye Fr. Just Fr. Karzig Fr. Richter Fr. Schulz Hr. Koch Fr. Mückel Fr. Sommer Hr. Winkler Fr. Meyer Fr. Tauchmann Hr. Hoffmann Fr. Kasperan Fr. Lange Fr. Pohl

5. Die Oberschule als Ganztagsschule Am Anfang eines neuen Schuljahres haben die SchülerInnen 14 Tage Zeit um die Arbeitsgemeinschaften als Schnupperkurse zu besuchen. Somit können sie am Besten herausfinden, wo ihre Interessen liegen und was ihnen am Besten gefällt. Montag – Donnerstag Nutzung des Pc-Raumes in der 7. sowie 8. Stunde von 13:25 Uhr – 15:00 Uhr verantwortlich: Frau Lange Schülercafe ist von 12:05 Uhr – 12:35 Uhr sowie 13:25 Uhr – 15:00 Uhr geöffnet verantwortlich Würfel e.V ., AG Schülercafé

Dienstag Sport (wöchentlich) in der 8. Stunde von 14:15 Uhr – 15:30 Uhr verantwortlich: Herr Koch Mittwoch Angebote ab der 7. und 8. Stunde Konfliktschlichter (14- tägig) verantwortlich: Frau Pohl, Frau Bradka, Herr Schade Lego (wöchentlich) verantwortlich: Frau Groß Kochen (14- tägig) verantwortlich: Frau Hochhäuser Gitarrenunterricht (wöchentlich) verantwortlich: Frau Lerke Schülerzirkus im Würfel e.V. (wöchentlich) verantwortlich: Würfel e.V.

Donnerstag Töpfern (14- tägig) verantwortlich: Würfel e.V. Kunst (14-tägig) verantwortlich: Herr Winkler Konfliktschlichter (14-tägig) verantwortlich: Frau Pohl, Frau Bradka, Herr Schade Theater (wöchentlich) verantwortlich: Frau Dalichau Gitarrenunterricht (wöchentlich) verantwortlich: Frau Lerke

6. Kooperationspartner

… weitere Kooperationspartner „DER WÜRFEL“ E.V. im Club WK III Freizeittreff für Kinder & Jugendliche

6.1 Partnerschulen -> Schulpartnerschaft in Europa á Gimnazjum nr 6 – Zilona Gora Schüleraustausch und Gestaltung gemeinsamer Unterrichts- projekte - gemeinsame Schulfahrten, mit dem Ziel, die Länder und Kulturen kennen zu lernen sowie zum Abbau von Vorurteilen ->Kooperation mit der Regenbogengrundschule in Senftenberg Unterstützung der Grundschule bei Projekten Angebot eines naturwissenschaftlichen Nachmittags für zukünftige Schüler der Klasse 7 Einsatz der Konfliktschlichter Nutzung der Ganztagsangebote an beiden Schulen

7. Bilder zum Schulleben

8. Quellenverzeichnis - Konzeption Schulsozialarbeit der BKO - http://kellermann-os.senftenberg.de/Aktuelles (Genutzt ab 23.10.12) - http://kellermannos.senftenberg.de/index.phtml?La=1&NavID =2077.2&object=tx|2077.21.1&kat=&kuo=1&sub=0 (Genutzt ab 22.10.12) =2077.2&object=tx|2077.35.1&kat=&kuo=1&sub=0 http://www.pimparello.de/bilder/hof/mitarbeiter/praktikant /alpakas.jpg ( Genutzt am 25.10.12) http://www.lr-online.de/storage/scl/archiv/lrn/cal/ 801254_m1mst1w500q75v45631_AH_DC_LBN_ 125519_20071018.JPG?version=1192836159

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit