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 Präsentation transkript:

Früh übt sich … oder wie wird Hund ein Meister Hundeausbildung fängt am ersten Tag an ! „Ein Hund, der keine Möglichkeit erhält, etwas zu lernen, seine angeborenen Fähigkeiten auszuleben der stumpft ab, verkümmert seelisch und ist eine bedauernswerte Kreatur!“ In Erinnerung an Eberhard Trumler

Die Erziehung (Ausbildung) des Hundes aus Sicht der Verhaltensforschung Prinzip des ersten Tages. Ruhe und Konsequenz. Angepasst an die Lebensphasen im ersten Jahr. Im ersten Jahr ist alles viel einfacher. Urvertrauen, Mensch als Sozialpartner Autorität, kein Despotismus Soziales Agreement (statt dem Begriff der Rangordnung) Gefolgschaftstreue (statt dem Begriff der Unterwerfung) Die Einordnung in einen Familienverband sorgt für Sicherheit => Selbstbewusstsein. … „Hund weiß, wo er hingehört.“ In allen Lernphasen kommt es zu einem prägungsähnlichen Lernen

Die ersten Tage Zeit und Ruhe zur Orientierung im neuen Heim Nicht überfordern durch zu viele Personen Tabuisierung von Dingen, die er nicht tun soll, von Anfang an!

Sozialisierungsphase ca. 8. – 12. Woche Lernfreudigkeit geprägt durch das Spiel mit dem Menschen und für alle Zeit festgelegt Keine Dressur ! Reines, teils Zweckgerichtetes Spiel Erworbene Unsicherheiten aus dieser Zeit sind meist nicht mehr rückgängig zu machen Weite und Umfang der sozialen Partnerschaft zwischen Mensch und Hund werden eben jetzt unwiderruflich geprägt und wirken für alle weitere Zukunft auf fast alle Eigenschaften des Hundes ein. -> Bildung des unverbrüchlichen Vertrauensverhältnisses Entwicklung der Unterordnung (besser soziales Agreement) Bei richtiger Belehrung entsteht das so wichtige Band zwischen dem Lehrenden und dem Lernenden Strafe nur bei Verboten

Rangordnungsphase ca. 13. – 16. Woche 2 Weiterführen des Spiels Richtung diszipliniertem Spiel mehrmals pro Tag für max. 5 bis 10 Minuten Der Welpe erkennt in diesem Lebensabschnitt keineswegs mehr allein die rohe Gewalt an, sondern sieht die Überlegenheit desjenigen, dem er sich unterordnen soll, auf weit höherer Ebene. Er will die Autorität anerkennen können, denn sie allein gibt ihm die Gewähr, dass Können und Erfahrung des Rudelführers sein Überleben absichern. Es entwickelt sich immer stärker die Gefolgschaftstreue (Konrad Lorenz) Kommandos wie »Sitz«, »Platz«, »bei Fuß«, das lässt sich jetzt schon ganz gut beibringen, darf aber niemals langweilig für den Junghund werden und schon gar nicht solche Formen annehmen, dass er diese Übungen fürchtet. Spiel wird jetzt immer mehr zu einem Teil der Gruppenbindung.

Rudelordnungsphase ca. 5. – 6. Monat 3 Rudelordnung heißt Erfahrungen sammeln beim Zusammenarbeiten mit dem Hundeführer. Der Hund erwartet die gemeinschaftliche Aktion mit dem Sozialpartner Mensch Wenn dieser versagt, unterbindet er die weitere Entwicklung zur sozialen Persönlichkeit (im Sinne der Mensch-Hund-Partnerschaft) Spiel jetzt 1. Zweck- und zielfrei 2. Lernspiel mit Übungen unterschiedlicher Art Hund muss auch geistig gefordert werden Hund beobachtet hier sehr genau: psych. Überlegenheit, Konsequenz, Sicherheit, usw. Stärkung der Gefolgschaftstreue

Pubertät und Reife ca. ab dem 7. Monat 4 Beginn der Zielgerichteten Hundeausbildung Genaue Beachtung der körperlichen und geistigen Reife Gerade in dieser Phase kann man sehr viel durch übertriebenen Ehrgeiz verderben Weiterführen des zweckfreien und zweckgerichteten Spiels

Ideale Hund-Mensch Partnerschaft Kontaktfreudigkeit über Prägung Freude am gemeinsamen Tun als Grundlage für weitere Lernfreudigkeit Knüpfen engerer Bindungen, welche über die Anerkennung der körperlichen Überlegenheit hinausgehen Gefolgschaftstreue als höchster Ausdruck der unverbrüchlichen Zusammengehörigkeit

Ein sehr einfacher Welpentest für sechs- bis achtwöchige Welpen 1/3 Getestet wird in einem Raum, der dem Welpen unbekannt ist. Der Raum sollte wenigstens sparsam möbliert sein, also den Welpen anregen, ihn zu untersuchen und ihm die Möglichkeit bieten, sich bei Bedarf zu verstecken. Jeder Welpe wird einzeln, in Gegenwart von zwei ihm fremden Personen, getestet. Notfalls kann aber ein Züchter seine Welpen selbst bewerten, aussagekräftiger ist aber der Test mit fremden Personen. Vorzubereiten ist für jeden Welpen ein Testblatt, auf dem die Aufgaben bereits eingetragen sind und nur noch die Bewertung hinzugefügt wird. (Bewertung: 1= sehr gut, 2 = gut, 3= noch befriedigend, 4= nicht ausreichend) Die Gesamtzeit aller sieben Tests (jeder dauert etwa 10 -15 Sekunden) beträgt etwa zehn Minuten. Als „Testmaterial" wird benötigt: ein Ball, den der Welpe leicht mit der Schnauze fassen kann, ein leerer Plastikeimer, eine leere Papp-/Zigarettenschachtel an einem Bindfaden Test Nr. 1: Kommen (Ängstlichkeit, Soziales Angezogensein, Vertrauen in Umgebung, Neugierde) Der Welpe wird auf den Boden des Zimmers gesetzt, der Untersucher bleibt ruhig stehen und kümmert sich nicht um den Welpen. Der Welpe sollte sofort neugierig und ohne Angst (Schwanz/Körperhaltung) das Zimmer untersuchen. Negativ ist, wenn er in der unbekannten Umgebung ängstlich oder panikartig reagiert, nach draußen will, sich hinkauert, weint, zittert, uriniert. Nach 15 Sekunden geht der Untersucher durch den Raum und lockt den Welpen. Positiv ist: Der Welpe unterbricht sofort seine Aktion, folgt dem Lockruf bereitwillig, ohne Murren aber auch ohne Aggression, lässt sich streicheln ohne zu beißen oder zu knurren. Bewertungsbeispiel (ist vorher genau festzulegen, damit alle Welpen gleich bewertet werden): 1= Reagiert schnell auf Anruf und bleibt bei Untersucher 2= Muss nochmals aufgefordert werden, bleibt bei Untersucher 3 = Muss nochmals aufgefordert werden, bleibt nur kurz bei Untersucher 4= Beachtet überhaupt nicht, gleichgültig, ängstlich, aggressiv usw. Test 2: Apportiertest (Jagdinstinkt, Intelligenz, Willigkeit, Vertrauen) Der Welpe untersucht weiterhin den Raum, dann rollt der Untersucher einen Ball vor der Nase des Welpen vorbei, so, dass der Welpe dem Ball nachsehen kann, der auf eine Wand zurollt. Bei diesem Test sind bereits deutliche Unterschiede und vielfach abgestuftes Verhalten daran zu erkennen, wie der Welpe auf den Ball reagiert. Nicht zu erwarten ist, daß der Welpe den Ball holt und zum Tester zurückträgt. Negativ: Welpe geht dem Ball zögernd nach; beachtet mehr den Tester als den Ball; ein träger Hund beachtet den Ball nicht; ängstlicher Hund folgt dem Ball gar nicht / nicht unter einen Tisch usw. Positiv: Welpe saust ohne zu zögern hinter dem Ball her, auch unter Tisch, Stuhl oder Schrank, hält ihn in der Schnauze, spielt mit ihm. Wenn der Ball von der Wand zurückprallt, duckt sich der Welpe, um ihm dann sogleich zu folgen. Besonders apportierfreudige Hunde halten den Ball meist in der Schnauze, andere neigen mehr dazu, den Ball zu verfolgen und damit zu spielen. Ein guter Hund ist willig in allem, was der Mensch mit ihm tut, voller Energie, Neugierde, Selbstvertrauen. Apportierfreudigkeit ist eng korreliert mit Intelligenz, Selbstsicherheit und Willigkeit.

Ein sehr einfacher Welpentest für sechs- bis achtwöchige Welpen 2/3 Test 3: Herbeilocken (Soziales Angezogensein, Vertrauen, Willigkeit) Welpe wird nun zwischen zwei Testpersonen hin und hergelockt. Der Tester A kniet, Tester B kriecht in etwa 3 m Abstand, lockt den Welpen mit Worten und klopft mit den Fingern auf den Boden. Ist der Welpe bei B angekommen, wiederholt nun Tester A die Prozedur, insgesamt vier oder fünfmal. Negativ: Welpe kümmert sich überhaupt nicht und untersucht den Raum weiter; der Welpe nähert sich zögernd und ängstlich; geht knurrend auf die Hand los = aggressiv usw. Positiv: Der Welpe stürmt ohne zu zögern, Schwanz und Kopf erhoben, auf den Rufenden los, folgt ebenso begeistert dem Lockruf der zweiten Testperson und wiederholt dies unermüdlich. Jedes Mal wird er heftig gelobt und gestreichelt. Test 4: Pfotendruck (Körperempfindlichkeit, nachtragend. Dominanzverhalten) Welpe wird in die Arme genommen und gestreichelt. Dann wird eine Vorderpfote genommen und die Haut zwischen den Zehen fünf Sekunden lang fest zwischen die Fingerkuppen (nicht die Fingernägel) von Daumen und Mittelfinger gepresst. Mit sechs Wochen haben Welpen normalerweise hier kein Schmerzempfinden. Negativ: Welpe weint, quietscht, wehrt sich, versucht zu beißen. (Später ist er vermutlich scheu, panisch, unsicher.) Welpe läßt sich nicht stillhalten, läßt sich nicht kneifen, versucht zu beißen. (Später vermutlich empfindlich und überdominant.) Ist er bereits in diesem Alter körperempfindlich, wird er es auch später sein. Seine abwehrende Reaktionsweise kennzeichnet seinen mutmaßlichen Charakter. Positiv: Welpe läßt sich alles friedlich gefallen und scheint den Druck auf seiner Haut nicht zu bemerken. Test 5: Rückenlage (Dominanzverhalten, Zutraulichkeit) Welpe wird vom Boden aufgehoben und langsam, mit etwas ausgestreckten Armen zwischen den Händen gewendet, bis er auf dem Rücken liegt. Eine Hand unterstützt dabei den Hals, die andere den Körper des Welpen, der zehn Sekunden (!) so gehalten wird. Negativ: Welpe wehrt sich gegen die Rückenlage (mit seinem Typ entsprechenden Reaktionen) Positiv: Welpe läßt sich alles entspannt und friedlich gefallen. Test 6: Lärm (Geräuschempfindlichkdt) Welpe wird wieder zwischen den beiden, knienden Testpersonen hin und hergelockt. Wenn er an einem nicht sehr hohen Tisch oder Stuhl vorbeikommt, fällt etwa 60-80cm hinter ihm ein leerer Plastik-Eimer herab. Ist der Welpe dann beim Tester B angekommen, wird er von A zurückgerufen und das ganze noch einmal wiederholt, indem ihn B nochmals lockt. Negativ: Welpe legt Ohren an, zieht Schwanz ein, läuft aber nicht weg; Welpe hat panische Angst, rennt weg oder kauert sich bewegungslos hin, uriniert. Positiv: Welpe erschrickt nicht durch die Bewegung, mit der hinter ihm der Eimer umgestoßen wird, untersucht interessiert, was hinter ihm herunter oder umgefallen ist, beriecht und berührt den Eimer und folgt dann dem Lockruf.

Ein sehr einfacher Welpentest für sechs- bis achtwöchige Welpen 3/3 Test 7: Bewegtes Objekt: (Jagdinstinkt, Willigkeit, Neugierde, Begeisterungsfähigkeit) Welpe bleibt noch weiter im Raum und beschäftigt sich. Testperson zieht im Umhergehen eine Schachtel an einem Strick dicht hinter sich her und regt den Welpen an, indem er die Pappschachtel in großen oder kleineren Sprüngen über den Boden hüpfen lässt. Negativ: Welpe kümmert sich überhaupt nicht; Welpe hat deutlich Angst; Positiv: Welpe saust begeistert darauf zu, stößt mit den Pfoten danach, springt darauf, springt hoch, wenn Schachtel in die Luft gehoben wird, verfolgt eifrig alle Bewegungen der Schachtel und geht auf sie spielerisch oder kämpferisch und knurrend (weniger günstig zu bewerten) los.

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