Integrierte Managementsysteme Systematik der Integration verschiedener Systembestandteile in einem Managementsystem
Was spricht gegen ein IMS? QMS, UMS, SMS - funktioniert doch alles nicht: zuviel “Papierkram” (Bürokratie) nur zusätzliche Arbeit - wer soll das denn noch machen? früher ging es doch auch ohne wir stecken ja nur noch in Audits das sind doch gar nicht meine Aufgaben alles Theorie - hat doch nichts mit der Praxis zu tun diese “Regelhörigkeit” lähmt unsere Flexibilität die “Systeme”, die unsere Manager da ausgesucht haben, sind nicht geeignet ...
Vorteile der Integration Audit-Aufwand reduzieren Weniger Dokumentation Weniger Verwaltungsaufwand Vereinfachung / Ordnung schaffen Bessere Verständlichkeit / Übersichtlichkeit Abbau interner Barrieren zwischen den unterschiedlichen Systemanforderungen
Zielsetzung der Integration Aufbau eines Managementsystems, welches sich zielorientiert an externen und internen Anforderungen orientiert. Minimierung des Dokumentationsauf-wandes durch die Konzentration auf wesentliche Anforderungen und durch Nutzung von Synergien. Erarbeitung einer zukunftsorientierten, offenen Systemstrukturierung die sich an perspektivische Einflüsse ohne großen Aufwand anpassen läßt.
Fragestellungen zur Integration Was soll integriert werden? Wie geht man vor bei der Integration? Schwierigkeiten und Nutzen der Integration? Wie setzen wir ein integriertes Sytem in die Praxis um? Wer steuert ein integriertes System?
Synergieeffekt durch IMS Gesamtumfang des IMS Qualitäts- management Umwelt- manage- ment Bei einem integrierten Managementsystem unterscheidet man die zugrunde liegenden Systemanforde-rungen in: gemeinsame An- forderungen und spezifische Anforderungen Sicherheits-management Basisanforderungen, die generell für ein Managementsystem erfüllt sein müssen.)
Vorgehensweise zum IMS-Aufbau