Moderne Ursachen des Hungers GSE 9 Entwicklungsländer Hunger der Welt Moderne Ursachen des Hungers GSE 9 Entwicklungsländer Norbert Schwarz, GSE 9, VS Deining 2010
Situation Nahrungsmittel: Ende des letzten Jahrhunderts gab es ein „Verteilungsproblem“, das bedeutet, dass es genug Nahrungsmittel gab und diese nicht gerecht verteilt waren. Heute gibt es nicht mehr genügend Nahrungsmittel für alle Menschen! Diese Präsentation nennt dir die Gründe dafür! Norbert Schwarz, GSE 9, VS Deining 2010
Norbert Schwarz, GSE 9, VS Deining 2010 Spekulation Nahrungsmittel werden heute an der Börse gehandelt. Spekulanten treiben mit ihren Geschäften die Preise in die Höhe. So können sich ärmere Menschen nicht einmal mehr ihre Grundnahrungsmittel kaufen! Norbert Schwarz, GSE 9, VS Deining 2010
Änderung der Ernährungsgewohnheiten China und Indien verändern immer mehr ihre Ernährungsgewohnheiten. Die Bevölkerung erlangt mehr Wohlstand Es wird mehr Fleisch verzehrt. Die Tiere brauchen pflanzliches Futter, welches zur Ernährung der Menschen fehlt. Norbert Schwarz, GSE 9, VS Deining 2010
Norbert Schwarz, GSE 9, VS Deining 2010 Biokraftstoffe Brasilien pflanzt immer mehr Zuckerrohr zur Kraftstoffgewinnung an, da hier für die Grundbesitzer mehr zu verdienen ist. Die landlosen Brasilianer können sich nur noch schlecht ernähren, da zu wenig Nahrungsmittel angebaut werden. Norbert Schwarz, GSE 9, VS Deining 2010
Norbert Schwarz, GSE 9, VS Deining 2010 Subventionen Deutschland gibt seinen Bauern Zuschüsse zur Milcherzeugung Die Bauern verkaufen ihre Milch nach Indien und verkaufen die subventionierte Milch billiger als die dort hergestellte Milch Die kleinen Bauern Indiens hören auf, Milch zu erzeugen. Norbert Schwarz, GSE 9, VS Deining 2010
Verwüstung von Anbauflächen Klimaerwärmung sorgt für die Ausbreitung von Wüsten Ackerflächen gehen verloren Es werden weniger Nahrungsmittel erzeugt Norbert Schwarz, GSE 9, VS Deining 2010
Norbert Schwarz, GSE 9, VS Deining 2010 Wassermangel Es gibt nicht mehr genügend Süßwasser um die Felder zu bewässern. Anbauflächen liegen brach, die Pflanzen gehen ein. Der fruchtbare Boden wird vom Wind weggeweht Norbert Schwarz, GSE 9, VS Deining 2010