CJD Braunschweig Jahrgangsinformationsabend SECUNDUM 10 28. Mai 2009 CJD Braunschweig Georg-Westermann-Allee 76 38104 Braunschweig Fon 0531-70 78- 121.

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 Präsentation transkript:

CJD Braunschweig Jahrgangsinformationsabend SECUNDUM Mai 2009 CJD Braunschweig Georg-Westermann-Allee Braunschweig Fon

CJD Braunschweig Alte Klassenzusammensetzung 8G1 bis 8G4 Neue Klassenzusammensetzungen

CJD Braunschweig SECUNDUM 10 – Stundentafel Pflichtstunden34 (36 mit Creativum) Wahlpflichtstunden7/8 (+ Sporttheorie) -> je nach Schülerwahlen gegebenenfalls z. B. Philosophie/Informatik parallel DEF L S 2) F J 3) KuKu MuMu PolPol GesGes EkEk RelRelPhiPhi MaMa PhyPhy CheChe BioBioInfInf SpoSpo SpthSpth KlsKls CreaCrea ep. 2 0 ep K O m p. 12

CJD Braunschweig SECUNDUM 10 - Prämissen bildungssicher – begabungsgerecht – wertebezogen 1.Differenzierung/Individualisierung (Förderung/Forderung für Gymnasiale, Optimierer und Hochbegabte) 2.Jahrgangsbezug/Werteorientierung

CJD Braunschweig SECUNDUM 10 – Umsetzung (1) 1.Differenzierung/Individualisierung – allgemein Beibehaltung der Einteilung in den Kernfächern in die Lerngruppen G 1 und G 2 (Gymnasiale), G 3 (Optimierer), G 4 (Hochleister) Beibehaltung der Einteilung in den Kurzzeitfächern in A-B-C-D-Gruppen Beibehaltung der Lerngruppen in den zweiten Fremdsprachen

CJD Braunschweig SECUNDUM 10 – Umsetzung (2) 1.Differenzierung/Individualisierung – speziell: G 1 und G 2 -Training: Angebot der Fachstationen -Aufbau: 25% des Fachunterrichts (aller Fächer) auf erhöhtem Anspruchsniveau (Dokumentation im Klassenbuch durch *-Vermerk)

CJD Braunschweig SECUNDUM 10 – Umsetzung (3) 1.Differenzierung/Individualisierung – speziell: G 3 -Aufbau: mehr als 25% des Fachunterrichts auf erhöhtem Anspruchsniveau – Zielrichtung: das höchstmögliche Niveau ist anzustreben (Dokumentation im Klassenbuch durch *-Vermerk) -4 Ankertage (quartalsweise, d. h. pro Fach (Best Practice und Praktische Psychologie) je zwei Blockverantstaltungen pro Schuljahr): Fortschreibung der Curricula aus Klasse 9 G 4 -Aufbau: 50% des Fachunterrichts auf erhöhtem Anspruchsniveau (Dokumentation im Klassenbuch durch *- Vermerk)

CJD Braunschweig SECUNDUM 10 – Umsetzung (4) 1.Differenzierung/Individualisierung – speziell: G 1, G 2, G 3 und G4 -Klassenarbeiten: auf grundlegendem Anspruchsniveau -Kompetenzkursangebote für Optimierer und für Hochleister im gesellschafts- und geisteswissenschaftlichen Bereich (2. Quartal und 3. Quartal; Beratung dazu pflichtgemäß im ersten Förderplangespräch (vor den Herbstferien)) -Möglichkeit zum Frühstudium (zurzeit Mathematik/Informationstechnik): Angebot für Gymnasiale, Optimierer und Hochleister (Zulassungsbedingung: keine Versetzungsgefährdung) -Einzelangebote zur individuellen Hochleisterförderung (bei Bedarf)

CJD Braunschweig SECUNDUM 10 – Umsetzung (5) 2.Jahrgangsbezug/Werteorientierung Lerngruppenübergreifende Formen der Individualisierung/Differenzierung (siehe 1.) Creativum: musisch-künstlerisches Großprojekt (Präsentation am Schuljahresende) -Förderung musisch-künstlerischer und praktisch- technischer Begabungen -Erfahrungsraum für Gemeinschaft/Werte Morgenbesinnung/Tage der Besinnung Projektwochen (1 Woche pro Schulhalbjahr)

CJD Braunschweig Kompetenzkurse für Optimierer und Hochleister (1) 1.Allgemeines Tutoren informieren Schüler und Eltern im Förderplangespräch über Angebote für Optimierer und Hochleister und beraten bzw. sprechen eine Empfehlung aus 2.Angebote für Optimierer Regelmäßig ein Angebot im ersten Block (Schuljahresbeginn) und zwei Angebote im zweiten Block (nach den Weihnachtsferien) Zwei thematische Schwerpunkte: –Selbstmanagement (z. B. Stressbewältigung, Probleme lösen und entspannter leben –Beziehungen (z. B. Körpersprache/Rhetorik)

CJD Braunschweig Kompetenzkurse für Optimierer und Hochleister (2) 3.Angebote für Hochleister Regelmäßig drei Angebote in jedem Block (Schuljahresbeginn und nach den Weihnachtsferien) Drei thematische Schwerpunkte: –Fragen moderner Philosophie –Fremdsprachen –Zukunftskompass: individuelle berufsorientierende Kontakte (8 x 2 Schulstunden nach dem Unterricht) mit einem Arbeitsfeld, z. B. PTB, Helmholtz-Institut, HBK, Städtisches Klinikum usw. (von Ank und Hel initiiert, von Ank betreut); vorgegebene Zeit- und Arbeitsstruktur; Dokumentation der 8 Kontakte (z. B. Stichwortprotokoll); Ergebnispräsentation: Zeitungsartikel (Veröffentlichung der zwei besten Artikel)

CJD Braunschweig Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen?