Humboldt-Universität zu Berlin

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 Präsentation transkript:

Humboldt-Universität zu Berlin DV-Fachseminar 2001 Das Rechenzentrum der Humboldt-Universität zu Berlin Struktur des Rechenzentrums Vom RZ zum Computer- und Medienservice oder „Informationsinfrastruktur im Wandel“ Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

Humboldt-Universität zu Berlin 1810 gegründet (Friedrich-Wilhelm-Universität, Berliner Universität, erst 1949 Humboldt-Universität) Wilhelm von Humboldt, der Begründer aller modernen Universitäten Alexander von Humboldt, der vielseitige Naturwissenschaftler Berliner Hochschullandschaft Freie Universität gegründet 1952 Technische Universität (ehemals TH Charlottenburg) 13 weitere Hochschulen in Berlin Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

Humboldt-Universität zu Berlin Universität mit klassischem Fächerspektrum 28 Nobelpreisträger 11 Fakultäten (Jura, Wiwi, Theologie, vier Philosophische u. zwei math. Naturwiss. Fakultäaten, LGF, Charite - med. Fak.) 35.000 Studenten 3.500 Mitarbeiter 450 Professuren 180 Gebäude Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

Humboldt-Universität zu Berlin 6000 PC, 800 WS, 130 lokale Netze, Uni-Backbone rund 100 km (eigene Glasfaser, Darkfibre, Laserlink, ..., ISDN, Modem, Wireless LAN) 155 Mbit/s WiN-Anschluss (in Kürze) 622 Mbit/s BRAIN 40 Terabyte Speicherroboter 38 unterschiedliche Server im Rechnerraum 8 Prozessor Parallelrechner Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

Rechenzentrum 1964 am II.Mathematischen Institut gegründet Seit 1970 selbständige zentrale Einrichtung 132 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr 1990 - Bildung des Instituts für Informatik (1990) - Personal- und Strukturkommission (1991) - pauschale Minderausgaben (1995) - Berliner Strukturreform der Hochschulen (1998) Gegenwärtig 52 Stellen zusätzlich - 8 Überhangstellen - 6 Drittmittelstellen - rund 25 Studentenstellen Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

Rechenzentrum Medienkommission Direktor Verwaltung Hard- System- Multimedia- DV und software service in der Softwareservice und Verwaltung Kommunikation Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

RZ – Hard- und Softwareservice Benutzerberatung Internetdienste für Studierende Allgemeine Benutzerberatung Betrieb zentraler Rechenanlagen Archiv- und Datenträgerverwaltung Peripherieservice CD-ROM-Service für die UB Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

RZ – Hard- und Softwareservice Benutzerberatung Servicestation Servicestation für PC, WS u. Netze Beratung und Beschaffung von PC u. Netztechnik Konzipierung und Beratung zur Installation von LAN Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

RZ – Hard- und Softwareservice Benutzerberatung Servicestation Softwareservice Unterstützung PC-Einsatzvorbereitung Softwareberatung und –beschaffung Beratung zur Softwarenutzung Handbibliothek des RZ Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

RZ – Hard- und Softwareservice Benutzerberatung Servicestation Softwareservice PC-Räume Betreuung zentraler PC-Räume (rund 100 öffentliche Arbeitsplätze) Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

RZ - Systemsoftware u. Kommunikation Rechnernetze u. Kommunikationsdienste Konzipierung u. Betrieb des Uni-Netzes Kommunikationsdienste Dienste regionaler u. internationaler Netze Netzsicherheit Systemsoftware Betriebssysteme Compute- u. Fileservice Datenbankdienste Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

RZ - Multimediaservice Elektronische Informationssysteme WWW-Server der HU WWW-Server der Institute (rund 180) Koordination der Web-Administratoren Visualisierung und Animation u.a. Computergrafik und Bildbearbeitung Video- und Audioproduktion u.a. Liveaufnahmen Bearbeitung von Bewegtbildern Elektronisches Publizieren Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

RZ – DV in der Verwaltung Betrieb u. Erweiterung des Verwaltungsnetzes Beratung u. Unterstützung beim DV-Einsatz Entwicklung von HU-spezifischen Anwendungen Hotline für Verwaltungsanwendungen Schulungen u.ä. Ausbildung von Mathematisch-technischen Informatikern Organisation des RZ-Weiterbildungsangebotes Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

Informationsinfrastruktur im Wandel „Die Leistungen der Hochschulen stehen zunehmend – nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre – in einem nationalen und internationalen Wettbewerb. Der Erfolg der Hochschule wird in hohem Maße davon abhängen, inwieweit es ihnen gelingt, die neuen technischen Möglichkeiten für die wissenschaftliche Information und Kommunikation zu nutzen.“ Thesen der gemeinsamen Arbeitsgruppe von AMH, ZKI und dbv; http://www.tu-dresden.de/agbibrz/thesen2.htm Warum dieses Thema auf einer solchen DissOnline Abschlusstagung: Übergang von der traditionellen papiergebundenen Publikation und Kommunikation zu einem modernen, elektronisch basiertem effektiven Informationsmanagement In Deutschland sind in den letzten Jahren viele lokale und regionale Archive entstanden, die jedoch nur in wenigen Fällen nach einem abgestimmten, kompatiblen und auf hohe Verfügbarkeit und Retrievalmöglichkeiten orientiertes Konzept erfolgten. Situation behindert die nationale Entwicklung Entwicklungen in Deutschland findet viele internationale Parallelen und behindert auch die internationale Zusammenarbeit Notwendigkeit der engeren Zusammenarbeit Aus meiner Sicht sind wir insgesamt an einem Scheidepunkt der Entwicklung von elektronischen Archiven oder gar der digitalen Bibliothek Viele stehen am Anfang, so dass sich heute noch eine Abstimmungen und eine Ausrichtung möglich ist Kurzüberblick zu einigen ausgewählten Entwicklungen Dr. P. Schirmbacher 14.06.2001 2

Entwicklung der IT an der HU Berlin Ausstattung 1992 Ausstattung 2001 Accountinhaber ~4.000 ~30.000 Computerplätze ~2.000 ~ 6.000 Lokale Netze ~30 ~130 Archivkapazität 500 Gigabyte 40 Terabyte Web-Server (Gopher-Server) 3 (Zentral betreut) 178 (Zugriffe/Tag 255.000) Verwaltungsanwendg. ~ 35 ~ 95 Verwaltungsrechner im Netz (Testnetz) 10 ~ 400 Dr. P. Schirmbacher 14.06.2001

Defizite: Verwaltung im engeren Sinne Informationserfassung und –darstellung Existenz und Einhaltung von Standards, Metadaten, ... Informationsfluß Workflow-Systeme, aufwendiges Verteilen, ... Informationsspeicherung elektronische Speicherung, Zeitstempel, ... Informationsverarbeitung und –auswertung Dokumentenmanagementsysteme, Suchmaschinen, ... Kommunikation Dienstwegregelung bei elektronischer Kommunikation, ... Warum dieses Thema auf einer solchen DissOnline Abschlusstagung: Übergang von der traditionellen papiergebundenen Publikation und Kommunikation zu einem modernen, elektronisch basiertem effektiven Informationsmanagement In Deutschland sind in den letzten Jahren viele lokale und regionale Archive entstanden, die jedoch nur in wenigen Fällen nach einem abgestimmten, kompatiblen und auf hohe Verfügbarkeit und Retrievalmöglichkeiten orientiertes Konzept erfolgten. Situation behindert die nationale Entwicklung Entwicklungen in Deutschland findet viele internationale Parallelen und behindert auch die internationale Zusammenarbeit Notwendigkeit der engeren Zusammenarbeit Aus meiner Sicht sind wir insgesamt an einem Scheidepunkt der Entwicklung von elektronischen Archiven oder gar der digitalen Bibliothek Viele stehen am Anfang, so dass sich heute noch eine Abstimmungen und eine Ausrichtung möglich ist Kurzüberblick zu einigen ausgewählten Entwicklungen Dr. P. Schirmbacher 14.06.2001 2

Defizite: Basistechnologien Elektronische Informationssysteme Corporate Design und vor allem einheitliche Struktur von Web-Servern, elektronisches Vorlesungsverzeichnis... Elektronische Kommunikation Mailinglisten, Chatrooms, Rundmails, ... Digitale Signatur Aufbau einer Public-Key-Infrastructure, Zeitstempel, ... Von der Forschungsdatenbank zum Wissensmanagement Dokumentenmanagementsysteme, Suchmaschinen, ... Warum dieses Thema auf einer solchen DissOnline Abschlusstagung: Übergang von der traditionellen papiergebundenen Publikation und Kommunikation zu einem modernen, elektronisch basiertem effektiven Informationsmanagement In Deutschland sind in den letzten Jahren viele lokale und regionale Archive entstanden, die jedoch nur in wenigen Fällen nach einem abgestimmten, kompatiblen und auf hohe Verfügbarkeit und Retrievalmöglichkeiten orientiertes Konzept erfolgten. Situation behindert die nationale Entwicklung Entwicklungen in Deutschland findet viele internationale Parallelen und behindert auch die internationale Zusammenarbeit Notwendigkeit der engeren Zusammenarbeit Aus meiner Sicht sind wir insgesamt an einem Scheidepunkt der Entwicklung von elektronischen Archiven oder gar der digitalen Bibliothek Viele stehen am Anfang, so dass sich heute noch eine Abstimmungen und eine Ausrichtung möglich ist Kurzüberblick zu einigen ausgewählten Entwicklungen Dr. P. Schirmbacher 14.06.2001 2

Defizite : Serviceausrichtung Datenbank- recherchen Bibliotheks- Tonband- dokumente Video- material Texte Grafiken Computer-animation Erarbeitung einer multimedialen Lehr- und Lerneinheit Videokonferenz WWW Präsentation auf CD-ROM Dr. P.Schirmbacher 14.06.2001

Informationsmanagement Strategisches IM Taktisches IM Operatives IM Analyse Projektmanagement Produktiver Betrieb Technologiefolge-abschätzung Pflege, Umsetzung von Standards Problemmanagement Zielplanung Kaufen oder Entwickeln Benutzerservice Strategieentwicklung Leitlinien IT-Beschaffungsabläufe Umsetzung Sicherheitsstandard Infrastruktur Controlling Automatisierung Wirtschaftlichkeit Kalkulationsansätze,... Dr. P. Schirmbacher 14.06.2001

Lösungsansätze an der HU Steuerungsgruppe Verwaltungsnetz Leitung durch Vizepräsident Haushalt ( Verwaltungsabteilung, Fakultätsverwaltung, RZ, Personalrat, Datenschutzbeauftragter, ...) Strategieplanung für den IT-Einsatz in der Verwaltung Beschaffungsplanung Festlegung von Standards (Hardware, Software und Netzstandards) Vorbereitung von Dienstvereinbarungen z.B. zur elektronische Kommunikation Warum dieses Thema auf einer solchen DissOnline Abschlusstagung: Übergang von der traditionellen papiergebundenen Publikation und Kommunikation zu einem modernen, elektronisch basiertem effektiven Informationsmanagement In Deutschland sind in den letzten Jahren viele lokale und regionale Archive entstanden, die jedoch nur in wenigen Fällen nach einem abgestimmten, kompatiblen und auf hohe Verfügbarkeit und Retrievalmöglichkeiten orientiertes Konzept erfolgten. Situation behindert die nationale Entwicklung Entwicklungen in Deutschland findet viele internationale Parallelen und behindert auch die internationale Zusammenarbeit Notwendigkeit der engeren Zusammenarbeit Aus meiner Sicht sind wir insgesamt an einem Scheidepunkt der Entwicklung von elektronischen Archiven oder gar der digitalen Bibliothek Viele stehen am Anfang, so dass sich heute noch eine Abstimmungen und eine Ausrichtung möglich ist Kurzüberblick zu einigen ausgewählten Entwicklungen Dr. P. Schirmbacher 14.06.2001 2

Lösungsansätze an der HU 2. ??? (Einführung von Basistechnologien) Aufbau einer universitätsweiten Adressdatenbank ( zentrale Haltung bei dezentraler Aktualisierung) Vizepräsidentin für Internationale Zusammenarbeit, Funds-Raising und Öffentlichkeitsarbeit (Fortschritte beim Gesamtauftreten im WWW, ...) Public-Key-Infrastructure (Vorlage beim Präsidium, ...) Forschungsdatenbank (VP F, Forschungsabteilung, RZ) Warum dieses Thema auf einer solchen DissOnline Abschlusstagung: Übergang von der traditionellen papiergebundenen Publikation und Kommunikation zu einem modernen, elektronisch basiertem effektiven Informationsmanagement In Deutschland sind in den letzten Jahren viele lokale und regionale Archive entstanden, die jedoch nur in wenigen Fällen nach einem abgestimmten, kompatiblen und auf hohe Verfügbarkeit und Retrievalmöglichkeiten orientiertes Konzept erfolgten. Situation behindert die nationale Entwicklung Entwicklungen in Deutschland findet viele internationale Parallelen und behindert auch die internationale Zusammenarbeit Notwendigkeit der engeren Zusammenarbeit Aus meiner Sicht sind wir insgesamt an einem Scheidepunkt der Entwicklung von elektronischen Archiven oder gar der digitalen Bibliothek Viele stehen am Anfang, so dass sich heute noch eine Abstimmungen und eine Ausrichtung möglich ist Kurzüberblick zu einigen ausgewählten Entwicklungen Dr. P. Schirmbacher 14.06.2001 2

Lösungsansätze an der HU 3. Serviceeinrichtungen unter Leitung von VP Forschung Integration des Medienzentrums in das RZ und Bildung des Computer- und Medienservice Aufbau des Informations- und Kommunikationszentrums Adlershof (mit den gemeinsamen Betreibern Bibliothek, Computer- und Medienservice) Schaffung eines Multimedia-Lehr- und Lernzentrums (CMS und Institute) Aufbau eines elektronischen Publikations- und Dokumentenservers (CMS und Bibliothek) Warum dieses Thema auf einer solchen DissOnline Abschlusstagung: Übergang von der traditionellen papiergebundenen Publikation und Kommunikation zu einem modernen, elektronisch basiertem effektiven Informationsmanagement In Deutschland sind in den letzten Jahren viele lokale und regionale Archive entstanden, die jedoch nur in wenigen Fällen nach einem abgestimmten, kompatiblen und auf hohe Verfügbarkeit und Retrievalmöglichkeiten orientiertes Konzept erfolgten. Situation behindert die nationale Entwicklung Entwicklungen in Deutschland findet viele internationale Parallelen und behindert auch die internationale Zusammenarbeit Notwendigkeit der engeren Zusammenarbeit Aus meiner Sicht sind wir insgesamt an einem Scheidepunkt der Entwicklung von elektronischen Archiven oder gar der digitalen Bibliothek Viele stehen am Anfang, so dass sich heute noch eine Abstimmungen und eine Ausrichtung möglich ist Kurzüberblick zu einigen ausgewählten Entwicklungen Dr. P. Schirmbacher 14.06.2001 2

Fazit Mit Zunahme der Komplexität der Anwendungen der IuK-Technologie und der immer tieferen Durchdringung aller Prozesse einer Hochschule ist das Informationsmanagement auch an den Hochschule als eine Führungsaufgabe zu realisieren. Warum dieses Thema auf einer solchen DissOnline Abschlusstagung: Übergang von der traditionellen papiergebundenen Publikation und Kommunikation zu einem modernen, elektronisch basiertem effektiven Informationsmanagement In Deutschland sind in den letzten Jahren viele lokale und regionale Archive entstanden, die jedoch nur in wenigen Fällen nach einem abgestimmten, kompatiblen und auf hohe Verfügbarkeit und Retrievalmöglichkeiten orientiertes Konzept erfolgten. Situation behindert die nationale Entwicklung Entwicklungen in Deutschland findet viele internationale Parallelen und behindert auch die internationale Zusammenarbeit Notwendigkeit der engeren Zusammenarbeit Aus meiner Sicht sind wir insgesamt an einem Scheidepunkt der Entwicklung von elektronischen Archiven oder gar der digitalen Bibliothek Viele stehen am Anfang, so dass sich heute noch eine Abstimmungen und eine Ausrichtung möglich ist Kurzüberblick zu einigen ausgewählten Entwicklungen Dr. P. Schirmbacher 14.06.2001 2