Wettbewerbsordnung für den Breitensport (WBO)

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Advertisements

Die Schulkonsole für Lehrerinnen und Lehrer
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Bericht aus LK und FN Änderungen in der LPO
Vorteile der Online-Produkte
Telefonnummer.
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Trimino zum Kopf- oder halbschriftlichen Rechnen
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
-17 Konjunkturerwartung Europa September 2013 Indikator > +20 Indikator 0 a +20 Indikator 0 a -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +6 Indikator.
Scratch Der Einstieg in das Programmieren. Scatch: Entwicklungsumgebung Prof. Dr. Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg,
Feuerwehrverband Ostfriesland e.V.
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Teil 1: Warum 1 % Beitrag für die IG Metall
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Schieferdeckarten Dach.ppt
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
1 Fachtagung am Seniorenorientiertes Design und Marketing ThyssenKrupp Immobilien Design for all - Anpassungen im Wohnungsbestand 1.Demographie.
Verhalten von Einsatzkräften im Bereich von Bahnanlagen
Eine Einführung in die CD-ROM
Solikamsker pädagogisches College von Ramenskij
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Wir üben die Malsätzchen
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
Birdwatch Start Mit deinem Feldstecher entdeckst du auf einer Exkursion viele Vogelarten. Kennst du sie alle? Vogelquiz Birdwatch.
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Vorlesung Mai 2000 Konstruktion des Voronoi-Diagramms II
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.
Pigmentierte Läsionen der Haut
Qualitätsanalyse zur DKM 2007 Die Makler Die Messe Die Unternehmen Ergebnisse einer telefonischen Befragung bei Maklern November 2007 Marketing Research.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
1 Mathematical Programming Nichtlineare Programmierung.
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Möbelhaus Mustermann Möbelhaus Mustermann Revision 0 Seite Nr
SiLeBAT Sicherstellung der Futter- und Lebensmittelwarenkette bei bio- und agro-terroristischen (BAT)-Schadenslagen.
Hinweise zur Sperre von Spielern nach einer Roten Karte mit Bericht
Einfu ̈ hrung in die Weltwirtschaftspolitik Helmut Wagner ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Mu ̈ nchen Abbildungsübersicht.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Kw MoDiMiDoFrSaSo 14 1 Semester- beginn: SS Vorlesungs- beginn: SS April 2008.
Es war einmal ein Haus
Numbers Greetings and Good-byes All about Me Verbs and Pronouns
Sportverletzungen Fussgelenk-Tapeverband
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Kompetenztraining Jura Martin Zwickel / Eva Julia Lohse / Matthias Schmid ISBN: © 2014 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Abbildungsübersicht.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
DEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG Die WBO
Friedrich Otto-Erley (FN)
 Präsentation transkript:

Wettbewerbsordnung für den Breitensport (WBO) 1. Auflage 01/2008 Idee der WBO

Idee der WBO Wenige Regeln vor dem Hintergrund: Umsetzungshilfen: der Deutschen Reitlehre der Sicherheit dem Tierschutz Umsetzungshilfen: detailliert in der Beschreibung Auflistung zahlreicher WB-Möglichkeiten Informationen für Teilnehmer, Richter/Prüfer, Veranstalter Schnittstellen WBO/LPO

Schnittstellen WBO/LPO 1. Wettbewerbe der Kl. E (WBO) sind in Inhalt und in der Durchführung identisch mit den LP der Kl. E (LPO) Sie sind gleich in den Vorgaben bezüglich: Anforderungen Ausrüstung Reiter und Pferd Richtereinsatz Die ehemaligen Reiter-WB LPO sind noch im Aufgabenheft der LPO vorhanden 2. Basis-WB (WBO) sind u.a. die ehemaligen Reiter-WB (LPO) und sind gemäß Aufgabenheft LPO durchzuführen Unterschiede WBO/LPO

Unterschiede WBO/LPO Es heißt in der: WBO: LPO: BV = Breitensportliche Veranstaltung WB = Wettbewerb Bezahlung WB = „Einsatz“ Ergebnisse werden nicht registriert Eintragung der Pferde nicht nötig Jahresturnierlizenz nicht nötig Beurteilung durch Richter und/oder Prüfer Breitensport LPO: PLS = Pferdeleistungsschau LP = Leistungsprüfung Bezahlung LP = „Nenngeld“, „Einsatz“, „Startgeld“ Ergebnisse werden registriert Eintragung der Pferde vorgeschrieben Jahresturnierlizenz notwendig Beurteilung durch Richter WB - Ausgangssituation

Wettbewerbe: Ausgangssituation Bis 2008: Ab 2008: Aufbau der WBO

Wettbewerbe: Ausgangssituation Bis 2008 : WB der Kat. C in der LPO §§ 100 ff. - Breitensportliche WB §§ 110 Reiter-/Fahrer-WB §§ 110 – 190 IPZV, EWU, IGV §§ 200 ff. Voltigier-WB Kat. C sowie die WB der Kl. E Ab 2008: Aufbau der WBO

Wettbewerbe: Ausgangssituation Bis 2008 : WB der Kat. C in der LPO §§ 100 ff. - Breitensportliche WB §§ 110 Reiter-/Fahrer-WB §§ 110 – 190 IPZV, EWU, IGV §§ 200 ff. Voltigier-WB Kat. C sowie die WB der Kl. E Ab 2008: WB der Kat. C aus der LPO ausgegliedert eingefügt in ein eigenes, deutlich mit Beispielen und Erläuterungen erweitertes Regelwerk für den Breitensport: WBO Aufbau der WBO

WBO Aufbau der WBO Teil I Regelwerk Teil II Wettbewerbe Teil III Regeln der WBO Anschlussverbände Wichtig zu wissen Teil II Wettbewerbe 88 Beispiele Teil III Allgemeines: Tipps und Hinweise Versicherungen Teil IV Anhang Übersicht Teil I

Teil I A – Grundregeln der WBO Grundsätzliches für alle WB und BV Ausschreibung Nennungen Ergebnisse Teilnahmeberechtigung Durchführung von BV Genehmigung Beaufsichtigung Bewertung Ausrüstung der Teilnehmer Ausrüstung der Pferde 1. Grundsätzliches

1. Grundsätzliches für alle WB und BV Ethische Grundsätze Teil 1 und 2 Tierschutzgesetz Verbindlichkeit der WBO für alle Beteiligten Besondere Bestimmungen des/der LV/LK Ausrüstung vor dem Hintergrund der Sicherheit und des Tierschutzes WB grundsätzlich ohne Geldpreis Veranstalter muss der FN angeschlossen sein 2. Ausschreibung

2. Ausschreibung Erstellen der Ausschreibung Genehmigung durch LV/LK Für welche Teilnehmerinteressen? Größenordnung WB/BV – Kapazitäten? Einsätze/Gebühren Genehmigung durch LV/LK Veröffentlichung Absage WB / BV 2.1. Es muss eine Ausschreibung erstellt werden und entsprechend genehmigt und veröffentlicht werden 2.2 Inhalt der Ausschreibung (Ort, Datum, Kontaktmöglichkeit, Nennungsschluss, Einsatz, Gebühren, vorläufige ZE, Teilnahmeberechtigung/Teilnehmerkreis, Genehmigungsvermerk, organisatorische Hinweise, WB-Beschreibung – Kurztext zum Inhalt und Bewertung, 2.3. Die Ausschreibung muss Zielgruppengerecht formuliert werden 2.4. WB können frei formuliert werden – LP der LPO dürfen nicht als WB ausgeschrieben werden Ausnahme: WB analog LP der LPO (= Schnittstelle), sowie WB für besonders definierte Teilnehmerkreise (Bsp.: Reitertag) 2.6. Einsätze und Gebühren werden durch den Veranstalter festgelegt 2.7./2.8. Rückforderung des Einsatzes bei zurückziehen der Nennung vorm Nennungsschluss, Änderung der vorläufigen ZE 2.9. Absage eines WB bei weniger als 5 Teilnehmern – Information an Teilnehmer!! 2.10. Absage der gesamten BV, wenn ein drittel der WB abgesagt werden – Information an Teilnehmer!! 2.11. Rückerstattung der Einsätze bei Absage gem. Punkte 2.9/2.10 3. Nennungen

3. Nennungen Nennungsformulare / NEON Annahme von Nennungen Nennungsschluss WBO-Verbindlichkeit Nennung Startbereitschaft / Meldeschluss 3.1. Ausschließlich Standardvordruck der LV´s / NEON nur wenn vom Veranstalter vorgesehen 3.2. unkorrekte, unvollständige, unbezahlte und/oder verspätete Nennung müssen nicht akzeptiert werden 3.3. Festlegung des Nennungsschluss in der Ausschreibung 3.4. Nenner und Teilnehmer (bzw. Erziehungsberechtigter) ist Verantwortlich für seine Nennung und erkennt mit seiner Unterschrift die WBO an 3.5. Erklärung der Startbereitschaft bis Meldeschluss – Zurückziehen der Startbereitschaft mitteilen 4. Ergebnisse

4. Ergebnisse Bekanntgabe Rangierung ggf. Platzierung Einspruchmöglichkeit Ergebnisrückmeldung an den/die LV/LK 4.1. Veröffentlichung des Ergebnisses an der Meldestelle, nach WB-Ende; Möglichkeit der Beanstandung des Ergebnisses bis eine halbe Stunde nach Beendigung des WB; der LV/LK beauftragte Richter/Prüfer prüft und korrigiert ggf. das Ergebnis 4.2. Nennungen, Starterzahlen und Ergebnisse unverzüglich nach der Veranstaltung an den/die LV/LK; über Ergebnisregistrierung entscheidet zuständige LV/LK 4.3. Über eventuelle Platzierungen entscheidet der Richter/Prüfer in Absprache mit dem Veranstalter 5. Teilnahmeberechtigung

5. Teilnahmeberechtigung Equidenpass Impfbestimmungen bei WBO/LPO Veranstaltungen Starthäufigkeit Teilnehmer/Pferd pro Tag und WB Ausschlussmöglichkeit bei Gefährdung der Sicherheit Körperliche Voraussetzung und Verhalten von Teilnehmer und Pferd 5.1. Bei reinen WBO-Veranstaltung ist die Impfung kein Muss; bei Mischveranstaltungen (WBO/LPO) ist Impfung gem. LPO Pflicht 5.2. Teilnameberechtigung, Häufigkeit der Start regelt die Ausschreibung 5.3. Richter/Prüfer können bei Gefährdungen von Personen, Tieren oder Sachen einen Teilnehmer vom WB ausschließen 5.4. Teilnehmer und Pferd müssen den Voraussetzungen in physischer und psychischer Hinsicht entsprechen 5.5. Fahrer in Fahr-WB müssen mind. 14 Jahre alt sein, unter 14 Jahren nur mit mind. 18 jährigen Beifahrer, der im Besitz der DFA IV ist 6. Durchführung von BV

6. Durchführung von BV Kernverantwortung des Veranstalters sportlicher Verantwortungsbereich Kontrollverantwortung (z.B. Hausrecht) medizinische Versorgung sicherstellen Zeitplanung 6.1. Benennung der Veranstaltungsleitung, ist für Infrastruktur und Ablauf Verantwortlich 6.2. Personen können des Platzes verwiesen werden (Hausrecht des Veranstalters) 6.3. Medizinische Versorgung nach Art, Größe und Umfang der BV sichern, ggf. besondere Bestimmungen des/der LV/LK beachten 6.4. Zeiteinteilung und Startfolge für die Teilnehmer erstellen 6.5. Möglichkeit der Teilung von WB 6.6. Identifikation der Pferde 6.7. Geeignete WB- und Vorbereitungsplätze vorhalten 6.8. Standort Vorbereitungsplätze und Beaufsichtigung 6.9. Absagemöglichkeit von WB und BV aufgrund höherer Gewalt 7. Genehmigung

7. Genehmigung LV/LK – Einreichungsfrist für die Ausschreibung beachten Genehmigung durch den/die LV/LK – Grundsätzlich gilt nur der genehmigte Ausschreibungstext ggf. Auflagen des/der LV/LK beachten ggf. Genehmigungsverfahren der Anschlussverbände beachten Ausschreibung der Anschlussverbände genehmigt der jeweilige Verband, dann die fristgerechte Weiterleitung an den/die LV/LK 8. Beaufsichtigung

8. Beaufsichtigung Der durch den/die LV/LK beauftragte Richter/Prüfer Rechte und Pflichten dieser Person: Abnahme technischer Voraussetzungen Ablauf-/Aufbauänderungen Entscheidungsrecht als Sachverständiger Schlichterfunktion bei Streitfällen und Einsprüchen der beauftragte Richter/Prüfer ist namentlich an der Meldestelle veröffentlicht hat das Recht in Absprache mit der Veranstaltungsleitung Änderung in Ablauf und Aufbau zu veranlassen er ist Sachverständiger und hat das entgültige Entscheidungsrecht zur Zulassung der Ausrüstung von Pferden und Teilnehmern hat die Pflicht in Streitfällen einzugreifen und schlichtend tätig zu werden Nimmt Teilnehmereinsprüche, bei vom Veranstalter, Veranstalterpersonal, Richter/Prüfer zu vertretende, unkorrekte Ergebnisse bis zu einer halben Stunde nach Ende des WB entgegen, überprüft und korrigiert diese bei Bedarf 9. Bewertung

9. Bewertung Tätigkeiten Richter und/oder Prüfer: bewerten und beurteilen: beobachtendes Richtverfahren beurteilendes Richtverfahren kombinierte bzw. besondere Richtverfahren Kontrollfunktionen: ggf. Rüge Veranstaltungsverweis Pferdekontrollen veranlassen 9.1. Beurteilen/bewerten gemäß Richtlinien die Leistungen innerhalb des WB 9.2. Bei der Bewertung/Beurteilung ist die genehmigte Ausschreibung maßgeblich Besonderheiten des Einsatzes von Richtern und Prüfern regelt der/die LV/LK 9.3. Bei schwerwiegenden oder wiederholten Vergehen, kann der LK-Beauftragte Richter/Prüfer, Teilnehmer vom WB und in Abstimmung mit dem Veranstalter von der gesamten BV ausschließen 9.4. Pferdekontrollen gem LPO können jederzeit von jedem Richter/Prüfer der BV angeordnet werden 9. Bewertung

9. Bewertung WB werden durch mind. einen Richter oder Prüfer beurteilt Sonderfall in: Reiterwettbewerben (siehe Teil II Punkt 2.1) WB Kl. E und WB für besonders def. Zielgruppen analog LP (LPO) hier muss ein anerkannter Richter des/der LV/LK eingesetzt werden! Sonderfall: Besondere Zielgruppen können über die LV/LK festgelegt werden 9.2. Anerkannter Richter = der Richter muss auf der Liste der anerkannten Turnierfachleute (Richter) des jeweiligen/der jeweiligen LV/LK geführt sein Ausrüstung Teilnehmer

10. Ausrüstung Teilnehmer

10. Ausrüstung Teilnehmer Kleidung beliebig, zweckmäßig und angemessen Helmpflichtregelung Schutzwestenregelung Regelungen für erlaubte Hilfsmittel ggf. Anerkennung der Ausrüstungsregelungen der Anschlussverbände Zusätzliche Sicherheitsausrüstung ist zulässig 10.1. Grundsätzlich gilt: Schuhwerk mit Knöchelschutz und Absatz, Ausnahme Voltigieren; sonstige Kleidung s.o. 10.2. Gem. EN 1384 für unter TN unter 18 Jahre immer Pflicht; für TN über 18 Jahre in Gelände-WB und bei WB über Hindernisse Pflicht – Ausnahme sind Voltigier-WB und WB nach den Regeln der Anschlussverbände 10.3. Schutzwesten bei WB im Gelände über feste Hindernisse Pflicht – Empfohlene Norm EN 13158 und grundsätzlich in allen WB zugelassen 10.4. erlaubte Hilfsmittel in allen WB, ausgenommen Longen- und Führzügel-WB sind Gerte (über Sprünge inkl. Schlag max. 75cm); ein Paar Sporen mit max. Dornenlänge 4,5 cm inkl. Rädchen, die keine Stich- und Schnittverletzungen herbeiführen können. Bei Fahren ist eine Stock- oder Bogenpeitsche erlaubt, Schlaglänge: das Vorderpferd sollte mit dem Schlag erreicht werden können. Die Peitsche des Longenführers sollte mit einem Schlag von 4.5-5,0m Länge ausgestattet sein. Bei WB der Anschlussverbände gelten die jeweiligen Regelwerke 11. Ausrüstung der Pferde

11. Ausrüstung der Pferde Die Ausrüstung muss passend und im ordnungsgemäßen Zustand sein Hilfszügel wenn Hilfszügel, dann nur gem. Abb. LPO über Sprünge nur das gleitende Ringmartingal in WB des Teil II Punkt 2.1 – Ausbindezügel Für die Ausrüstung und Gebisse in Wettbewerben der Anschlussverbände gilt das jeweilige Regelwerk Auf dem Vorbereitungsplatz ist nur die Ausrüstung, die im WB erlaubt ist, zugelassen Erlaubte Hilfszügel gem. Abb. LPO: In WB über Sprüngen: gleitendes Ringmartingal In Führzügelklassen-, Longenreiter-, Reiter- und Dressurreiter-WB (Teil II Punkt 2.1) Einfach- oder Doppelte (Dreiecks-, Lauffer-) beidseitige Ausbindezügel aus Leder undd/oder Gurtband In allen anderen WB ohne Sprünge regelt die Ausschreibung die Verwendung von Hilfszügeln (gem. Abb. LPO im Teil IV) Ausnahme für die Ausrüstung auf dem Vorbereitungsplatz: Beim Ablongieren darf sachgemäß ausgebunden werden Teil 1 B - Anschlussverbände

Teil I B – Anschlussverbände Erste Westernreiter Union Deutschland e.V. (EWU) Islandpferde-, Reiter und Züchterverband e.V. (IPZV) Verein Deutscher Distanzreiter und –fahrer e.V. (VDD) Internationale Gangpferdevereinigung e.V. (IGV) Bundesverband für klassisch barocke Reiterei e.V. Erster Trekkingclub Deutschland e.V. (ETCD) Inhalt: Kurzinformation und Kontaktadresse des Verbandes Regelwerke und Adressen der Prüfer sind direkt beim Verband zu beziehen Teil 1 C – Wichtig zu wissen

Teil I C – Wichtig zu wissen Ethik im Pferdesport Teil 1 Ethik im Pferdesport Teil 2 Regeln Reiten im Gelände Regeln Fahren im Gelände Tierschutzgesetz (Auszug) §§ 1-3 Wichtige Adressen Aufbau der WBO

WBO Aufbau der WBO Teil I Regelwerk Teil II Wettbewerbe Teil III Regeln der WBO Anschlussverbände Wichtig zu wissen Teil II Wettbewerbe 88 Beispiele Teil III Allgemeines: Tipps und Hinweise Versicherungen Teil IV Anhang Übersicht Teil II

Teil II – Wettbewerbe analog LPO 1. Umgang mit dem Pferd 2. Reiten, Fahren, Voltigieren 3. Reiten, Fahren Kl. E und Voltigieren Kl. A analog LPO 4. Zuchtwettbewerbe 5. WB der Anschlussverbände und besonderen Verbände 6. WB für Teams und Mannschaften 7. kombinierte Wettbewerbe Teil II - Wettbewerbe Hier soll eine Übersicht gegeben werden Speziell angesprochen werden auf den nächsten Folien die Punkte 2 und 3 Die anderen Punkten nur kurz ansprechen und eventuell ein kleines Praxisbeispiel geben 2. Reiten, Fahren, Voltigieren

2. Reiten, Fahren, Voltigieren 2.2. Gefahrene WB 2.3. Voltigier WB 2. Reiten, Fahren, Voltigieren 2.1.1. Geschicklichkeits-WB 2.1.5. Gelände-WB 2.1.4. Spring-WB 2.1.3. Dressur-WB/ Dressur-WB mit Sprüngen 2.1.2. Basis-WB 2.1. Gerittene WB Punkt 2.1 sind WB gem. Aufgabenheft LPO – siehe Regel Punkt 9.2 und 11.3 – Hier wird nun das Thema Hilfszügel und Richter/Prüfer interessant!!!

2. Reiten, Fahren, Voltigieren 2.1.1. Geschicklichkeits-WB 2.1.2. Basis-WB 2.1. Gerittene WB 2.1.3. Dressur-WB/ Dressur-WB mit Sprüngen 2.2. Gefahrene WB 2.1.4. Spring-WB die hier unter dem Punkt 2.1.2. aufgeführten WB sind die WB, die im Aufgabenheft LPO 2006 auf der S. 41-50 zu finden sind und auch weiterhin im neuen Aufgabenheft stehen werden aber nicht mehr Bestandteil der LPO 2008 sind. Diese Wettbewerbe müssen aber von einem anerkannten Richter gerichtet werden. Hier gelten bezüglich Ausrüstung/Hilfszügel sowie den Einsatz von Richtern und Prüfern die LPO-Bestimmungen 2.3. Voltigier WB 2.1.5. Gelände-WB 3. Reiten, Fahren, Voltigieren analog LPO

3. WB Reiten, Fahren Kl. E und Voltigieren Kl. A analog LPO 3.1. Dressur-WB Kl. E 3.2. Spring-WB Kl. E 3. Gelände-WB Kl. E 3.4. Fahr-WB Kl. E 3.5. Voltigier-WB Kl. A 3. WB Reiten, Fahren Kl. E und Voltigieren Kl. A analog LPO Hier ist gemäß LPO auszuschreiben und durchzuführen!! Aufbau der WBO

WBO Aufbau der WBO Teil I Regelwerk Teil II Wettbewerbe Teil III Regeln der WBO Anschlussverbände Wichtig zu wissen Teil II Wettbewerbe 88 Beispiele Teil III Allgemeines: Tipps und Hinweise Versicherungen Teil IV Anhang Teil III – Tipps, Hinweise und Versicherung

Teil III – Tipps und Hinweise, Versicherungen Für Veranstalter Tipps und Hinweise Für Teilnehmer Für Richter/ Prüfer Tipps und Hinweise: Für Veranstalter: Kurzcheckliste , ausführliche Checkliste, statistischer Auswertungsbogen Für Teilnehmer: Ablauftipps zur besseren Orientierung auf Veranstaltungen – vom nennen bis zum starten Für Funktionäre: Hinweise zum praktischen Richten, Aufgaben des Richter/Prüfers innerhalb der WBO – Kooperation und Zusammenarbeit mit dem Veranstalter Versicherungen: Hinweise zu den einzelnen Versicherungsmöglichkeiten – Welche Versicherungen werden mind. benötigt? Gilt für alle Beteiligten – speziell auch für „Nichtvereinsmitglieder“! Für den Teilnehmer Versicherungen Für Funktionsträger Für Veranstalter Tipps und Hinweise für Veranstalter

Tipps und Hinweise für Veranstalter Die Checklisten für : Veranstaltungsvorüberlegungen und –planungen Arbeiten im Vorfeld Die Umsetzung während der Veranstaltung Die Nachbearbeitung der Veranstaltung Vorüberlegungen: Vorhandene Kapazitäten (Platz, Helfer, Technik und Material) = Umfang der Veranstaltung, Art der Veranstaltung: nur WB, WB und LP?, Interessen Reiter = WB-Arten, Terminfindung. Danach konkret: Terminanmeldung, Ausschreibungserstellung (Inhalt der Ausschreibung: Termin, Ort, Kontaktadresse, WB mit Beschreibungen, Teilnehmerkreis, sonstige Informationen), Genehmigung, Teilnehmerinformation. Öffentlichkeitsarbeit. Aufbau WBO

WBO Aufbau der WBO Teil I Regelwerk Teil II Wettbewerbe Teil III Regeln der WBO Anschlussverbände Wichtig zu wissen Teil II Wettbewerbe 88 Beispiele Teil III Allgemeines: Tipps und Hinweise Versicherungen Teil IV Anhang Teil IV Anhang

Teil IV – Anhang A Teil IV W = WB Ergänzungen M = Auszüge aus Merkblättern R = Reiter-WB gemäß Aufgabenheft LPO Hinweise ergänzend zu den WB aus Teil II A = Auszüge aus dem Aufgabenheft LPO L = Auszüge aus der LPO Hinweise zur Durchführung der BV Teil IV Anhang

Teil IV – Anhang B Nennungsvordruck Aufbau Dressurviereck Hinweise zur Durchführung der BV Beschaffenheit von Hindernissen Impfschutz Pferdekontrolle Transport verletzter Pferde Ausschreibungsbeispiel WBO

Musterbeispiel - Ausschreibung Am: (Termin) In: (Veranstaltungsort, Anschrift) Veranstalter: (Veranstalter) Zuständige Landeskommission/ Landesverband: (Genehmigungsvermerk) Für die Veranstaltung gilt als Regelwerk: - die WBO - die LPO, für die WB analog LP der LPO - das Regelwerk der (z.B. EWU.....)   Musterbeispiel - Ausschreibung WBO – Veranstaltung: Am: (Termin) In: (Veranstaltungsort, Anschrift) Anfahrt: (Wegbeschreibung) Veranstalter: (Veranstaltername) Zuständige Landeskommission/Landesverband: (Genehmigungsvermerk) Für die Veranstaltung gilt als Regelwerk: die WBO die LPO, für die WB analog LP der LPO das Regelwerk der z.B. EWU die Allg. und Besonderen Bestimmungen des LV/ der LK   WB 1) Tempofeeling-Test Die Teilnehmer reiten eine festgelegte Strecke. Diese enthält zwei Galoppstrecken mit zwei unterschiedlichen Tempovorgaben: 350m/min und 450 m/min, eine Trabstrecke mit 220m/min, sowie eine große und eine engere Wendung (durch Tore markiert). Für die einzelnen Abschnitte werden Idealzeiten festgelegt. Die beste Leistung ergibt sich aus dem dichtesten Abstand zur Idealzeit beziehungsweise dem Treffen der Idealzeit. Ausrüstung: Es darf keine Uhr mitgenommen werden. Erlaubte Höchstdauer je TN: 4 Minuten Wer ist teilnahmeberechtigt: 4 jährige und ältere Pferde Teilnahmeberechtigte Reiter: 6 jährig und älter Ausrüstung: Helm mit Drei- oder Vierpunktbefestigung, knöchelhohes, festes Schuhwerk mit kleinem Absatz. Springgerte und Sporen erlaubt. Einsatz: xy € Mindestnennungszahl: mind. 10 Nennungen Startfolge: nach Alphabet der TN-Nachnamen, „A“ beginnt

Formale Regelungen: Nennungsschluss: (Datum) Nennungsadresse: (Adresse, Tel., E-mail, Fax), Es können nur Nennungen auf dem Vordruck der LK/ des LV angenommen werden. Es können zusätzliche ergänzende Vordrucke für z.B. Voltigieren, Quadrillenreiten, Teamwertungen...vorgesehen werden.

Zur Orientierung des Nenners: WB-Übersicht: WB Nr. 1).... WB Nr. 2).... WB Nr. 3).... Rahmenprogramm:......   Vorläufige Zeiteinteilung: Sa. den WB-Nr. ..... So. den WB-Nr.

LV/ LK Sonderregelungen: Besondere Bestimmungen des jeweiligen LV/ der LK: z.B. zu den Punkten Ausrüstung in bestimmten WB Teilnahmeberechtigungen Reiter/Pferd Verfahren für Nachnennungen ...

Teilnameberechtigung Reiter/ Pferd Zugelassene Teilnehmer: z.B. Nichtvereinsmitglieder und Vereinsmitglieder aus dem PLZ-Bereich (....), aus den Orten/Städten: (xy...) alle Reiter, die an der Veranstaltung (xy, z.B. einem Sternritt nach...) mitgemacht haben Aus den Vereinen und Betrieben xy (mit und ohne Vereinszugehörigkeit) Zugelassene Pferde: z.B. alle Pferde/ alle Ponys. Ausnahme: in WB Nr. (xy) nur 5- jährig und ältere Pferde/Ponys

Wettbewerb- Textbeispiel WB 1) Tempofeeling-Test (Kurzbeschreibung in 4-5 Fließtext-Sätzen:) Die Teilnehmer reiten eine festgelegte Strecke. Diese enthält zwei Galoppstrecken mit zwei unterschiedlichen Tempovorgaben: 350m/min und 450 m/min, eine Trabstrecke mit 220m/min, sowie eine große und eine engere Wendung (durch Tore markiert). Für die einzelnen Abschnitte werden Idealzeiten festgelegt. Bewertung: Die beste Leistung ergibt sich aus dem dichtesten Abstand zur Idealzeit beziehungsweise dem Treffen der Idealzeit. Ausrüstung: Es darf keine Uhr mitgenommen werden. Erlaubte Höchstdauer je TN: 4 Minuten Teilnahmeberechtigte Pferde: 4 jährige und ältere Pferde Teilnahmeberechtigte Reiter: 8 jährig und älter Ausrüstung: Helm mit Drei- oder Vierpunktbefestigung, knöchelhohes, festes Schuhwerk mit kleinem Absatz. Springgerte und Sporen erlaubt. Einsatz: xy € Mindestnennungszahl: mind. 10 Nennungen Startfolge: nach Alphabet der TN-Nachnamen, „A“ beginnt Ausschreibungsbeispiel WBO/LPO

Musterbeispiel - Ausschreibung WBO/LPO – Veranstaltung: Am: (Termin) In: (Veranstaltungsort, Anschrift) Anfahrt: (Wegbeschreibung) Veranstalter: (Veranstalter) Zuständige Landeskommission/ Landesverband: (Genehmigungsvermerk) Für die Veranstaltung gilt als Regelwerk: die WBO die LPO, das Aufgabenheft der LPO das Regelwerk der (z.B. EWU.....) die Allg. und Besonderen Bestimmungen des LV/ der LK

Nennungen für WBO/LPO Veranstaltungen Nennungsschluss: (Datum) Nennungsadresse: (Adresse, Tel. E-mail, Fax), WB nennen: Es können Nennungen auf dem Vordruck der LK/ des LV angenommen werden. Es können zusätzliche ergänzende Vordrucke für z.B. Voltigieren, Quadrillenreiten, Teamwertungen...vorgesehen werden. Oder: Das Pferd/der Reiter sind FN-eingetragen und starten auch in LP: dann erfolgt das Nennen wie das Nennen für LP Der Veranstalter sieht Nennung-Online (NEON) vor. LP nennen nur mit: dem FN-Reiter-Nennungsvordruck (FN-Jahresturnierlizenz) mit dem FN-Pferdeaufkleber (FN-eingetragenes Turnierpferd) über Neon (Nennung-Online)

WB und LP zur Orientierung auflisten: WB-Übersicht: WB Nr. 1).... WB Nr. 2).... WB Nr. 3).... LP-Übersicht: LP Nr. 4) LP Nr. 5)... LP Nr. 6).... Rahmenprogramm:......

Zeiteinteilung: Vorläufige Zeiteinteilung: Samstag den.... WB-Nr. ..... LP-Nr. ..... Sonntag den.... WB-Nr. ..... Rahmenprogramm: von ...– bis ....(oder am....)

Leistungsprüfungen (LP): Teilnahme an WB und LP Die Teilnahme eines Teilnehmers an LP und WB dieser Veranstaltung ist möglich. Für LP müssen Pferd und Reiter FN-registriert sein! Wettbewerbe (WB): Zugelassene Teilnehmer: Nichtvereinsmitglieder und Vereinsmitglieder aus dem PLZ-Bereich (....) aus den Orten/Städten: (xy...) alle Reiter, die an der Veranstaltung (xy, z.B. einem Sternritt nach...) mitgemacht haben Zugelassene Pferde: alle Pferde/ alle Ponys. In WB Nr. (xy) z. B. nur 5-jährig und ältere Pferde/Ponys. Leistungsprüfungen (LP): Zugelassene Teilnehmer (nach LKL, Ranglistenpunkten, Erfolgen, Alter, Geschlecht etc. gem. LPO) (gem. LPO) Abschluss

Viele Ideen – viele Möglichkeiten Die WBO Viele Ideen – viele Möglichkeiten

2008 kann kommen