Elterninformationsabend Haupt-/Mittelschule NN Elterninformationsabend Das Betriebspraktikum
Das Fach AWT ist das Leitfach innerhalb des Lernfeldes Arbeit-Wirtschaft-Technik Zum Lernfeld gehören: Arbeit-Wirtschaft-Technik (AWT) Werken/textiles Gestalten (WTG) berufsorientierender Zweig Technik berufsorientierender Zweig Soziales berufsorientierender Zweig Wirtschaft
AWT ist das Leitfach innerhalb des Lernfeldes Arbeit-Wirtschaft-Technik (hier 7.-10. Jgst.) boZ Technik Wirtschaft Soziales AWT Leitfach
Handlungsorientierter Unterricht im Lernfeld AWT ! Betriebserkundung Projekt Expertenbefragung Simulationen (Planspiel) Praxistage Betriebspraktikum
Ziele und Aufgaben des Betriebspraktikums 25.03.2017 Ziele und Aufgaben des Betriebspraktikums Berufe und ihre Anforderungen kennen lernen den betrieblichen Alltag erleben zeigen, wie mobil man ist * Berufe und ihre Anforderungen kennen lernen * eigene Fähigkeiten und Neigungen ausprobieren und den künftigen Beruf darauf abstimmen; * den betrieblichen Alltag erleben; * Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Fleiß, Ausdauer, Selbstständigkeit, Flexibilität und Teamgeist beweisen; * zeigen, wie mobil man ist: im Kopf, der Weiterbildung nicht scheut – und im Bewegungsradius, falls eine fremde Stadt mal sein muss.Anforderungen einzelner Berufe praxisnah kennen lernen sollen; eigene Fähigkeiten und Neigungen einschätzen und praktisch erproben, Grenzen klären, sich realistisch einschätzen und Konsequenzen für die eigene Berufswahl ableiten sollen; den betrieblichen Alltag erleben sollen; die Bedeutung von Arbeitshaltungen (Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Fleiß, Ausdauer, Selbstständigkeit, Flexibilität, Kooperationsbereitschaft) kennen lernen sollen; den Wert einer qualifizierten Berufsausbildung erkennen sollen; die Einsicht gewinnen sollen, dass Mobilität und Weiterbildung in einer Zeit struktureller Veränderungen von entscheidender Bedeutung für den beruflichen Werdegang sind.
Ziele und Aufgaben des Betriebspraktikums Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Fleiß, Ausdauer, Selbstständigkeit, Flexibilität und Teamgeist beweisen
Ziele und Aufgaben des Betriebspraktikums 25.03.2017 Ziele und Aufgaben des Betriebspraktikums Eigene Fähigkeiten und Neigungen ausprobieren …Konsequenzen für die eigene Berufswahl ableiten * Berufe und ihre Anforderungen kennen lernen * eigene Fähigkeiten und Neigungen ausprobieren und den künftigen Beruf darauf abstimmen; * den betrieblichen Alltag erleben; * Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Fleiß, Ausdauer, Selbstständigkeit, Flexibilität und Teamgeist beweisen; * zeigen, wie mobil man ist: im Kopf, der Weiterbildung nicht scheut – und im Bewegungsradius, falls eine fremde Stadt mal sein muss.Anforderungen einzelner Berufe praxisnah kennen lernen sollen; eigene Fähigkeiten und Neigungen einschätzen und praktisch erproben, Grenzen klären, sich realistisch einschätzen und Konsequenzen für die eigene Berufswahl ableiten sollen; den betrieblichen Alltag erleben sollen; die Bedeutung von Arbeitshaltungen (Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Fleiß, Ausdauer, Selbstständigkeit, Flexibilität, Kooperationsbereitschaft) kennen lernen sollen; den Wert einer qualifizierten Berufsausbildung erkennen sollen; die Einsicht gewinnen sollen, dass Mobilität und Weiterbildung in einer Zeit struktureller Veränderungen von entscheidender Bedeutung für den beruflichen Werdegang sind.
Stark für den Beruf! Berufsorientierung und Praxisbezug im Unterricht und Schulleben der Haupt-/Mittelschulen bilden eine solide Basis für den weiteren Weg in Schule und Berufs-/Arbeitswelt.
Worauf zielt Berufsorientierung? Anforderungen des Berufs Eignung Zielbereich: Berufswahlreife Neigung
Hinweis an den Referenten: fügen Sie hier aktuelle Schaubilder (z. B. Globus-Schaubilder) zur Situation der Schulabgänger bzw. der Auszubildenden ein: Lehrstellenbilanz Lehre abgebrochen Was Lehrlinge können müssen Der ideale Lehrling Die Hitparade der Ausbildungsberufe u. ä.
Berufswahl heißt Abwägen: Persönliche Voraussetzungen: * Interessen * Kenntnisse * Fähigkeiten Berufliche Anforderungen: * körperliche Anforderungen * geistige Anforderungen * soziale Anforderungen Wie können wir das überprüfen ?????
Wie können wir das überprüfen? Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung (Eltern, Freunde, Bekannte, Lehrer ...) Bearbeitung der unterstützenden Materialien z. B.: „planet beruf“ weitere Möglichkeiten liefert das Lernfeld AWT: Betriebserkundung Expertengespräche BIZ- Besuch Berufsinformations- veranstaltungen Praxistage Betriebspraktikum
Aber Achtung! Berufswahl ist kein „Match-in-Prozess“ Die Erfahrung der eigenen Persönlichkeit hat Prozesscharakter, ist nicht geradlinig, unterliegt soziologischen und soziokulturellen Einflüssen. Sowohl Interessen als auch Kenntnisse und Fähigkeiten verändern sich Zudem immer seltener: „Lebensberuf“
Ablauf des Betriebspraktikums Mitarbeit unter Betreuung: vorbereiten vormachen nachmachen lassen und korrigieren selbstständiges Üben Einsatz an verschiedenen Arbeitsplätzen Kennen lernen grundlegender Arbeitsverfahren, Werkzeuge, Maschinen, Materialien und Anforderungen schulische Arbeitsaufträge Arbeitsplatzbeschreibung Berufsbeschreibung Ausbildungswege erkunden Aufbau und Organisation des Betriebs Bearbeitung der Aufträge während des Betriebspraktikums
Wichtige Hinweise Termine Praktikumsplatz-suche Betreuung Versicherung
Wichtige Hinweise Gesundheitszeugnis Jugendarbeitsschutz Verbote Krankheit Sonstiges
Jetzt ist dazu Gelegenheit! Haben Sie noch Fragen? Jetzt ist dazu Gelegenheit!
Unser Dank gilt Förderer: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Hauptsponsoren: bayme vbm - Die Bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber Sponsor: Siemens AG