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Produktivitätsfortschritt-System PF-S
Die Aufgabe Die Mitarbeiter benötigen eine ständige Information über Ihre Ergebnisse Die Leitung benötigt objektive Kennzahlen zur Steuerung
Die Anforderungen Eine Software soll einfach bedienbar sein. Leistungsmessung soll einfach sein
Die Leitlinien ganzheitliche Messung Verzicht auf “klassische” Vorgaben Unterstützung des partizipativen Führungsstils die permanente Verbesserung ist das Ziel aller Anstrengungen
Die Lösung Die Gruppe / das Team erzeugt täglich Daten, Daten über erstellte Mengen und dafür benötigte Zeiten. Diese Daten werden in das System PFS eingeben, möglichst von der Gruppe selbst.
Die Formeln erwirtschaftete Zeit = Menge × Kalkulationszeit Ergebnis = erw. Zeit - Anwesenheitszeit Produktivität = Erw.Zeit Anwesenheits-Zeit
einfache Menüstruktur zur Dateneingabe PFS-Menü Eingabe
PFS-Menü Eingabe Detail einfache Gruppenauswahl PFS-Menü Eingabe Detail
PFS-Menü Eingabe Menge/Zeit Eingabe von Menge und Zeit, nicht von einzelnen Arbeitsfolgen PFS-Menü Eingabe Menge/Zeit
PFS-Menü Eingabe Ges-Zeit Produktivität beinhaltet alle Zeiten auch die Ausfallzeiten und Störungen PFS-Menü Eingabe Ges-Zeit
Die Anwendung Die Gruppe / das Team wertet die selbst eingegebenen Daten am Folgetag aus und analysiert diese selbst. Dabei entsteht ein Regelkreis, darüber hinaus werden Lerneffekte sichtbar gemacht
Regelkreis
für die “Werkstatt” geeignete Auswertemenüs PFS-Menü Auswertung
alle notwendigen Informationen zur Selbststeuerung zentral PFS-Regiezentrum
Datenanzeige in Listen und Grafiken, einfachst bedienbar PFS-Grafik Datenanzeige in Listen und Grafiken, einfachst bedienbar
Die Veränderung I Die Gruppe / das Team erkennt selbst, was es zu verändern gilt. Es entsteht Stolz aber auch “Betroffenheit” Mitarbeiter lernen, unternehmerisch zu denken
Die Veränderung II
Die Veränderung III
Das Ziel Das Unternehmen muß die Produktivität kontinuierlich verbessern Den Status Quo halten zu wollen, heißt aufzugeben Dazu benötigt es das Wissen und die Mitarbeit aller Beschäftigten
Ein Zitat Wir werden gewinnen, und der industrielle Westen wird verlieren Sie können nicht viel dagegen unternehmen, da die Gründe für Ihr Versagen bei Ihnen selbst liegen. Für Sie liegt der Kern des Managements darin, die Ideen aus den Köpfen des Chefs in die Hände der Arbeitskräfte zu übertragen Für uns besteht der Kern des Managements aus der Kunst, die intellektuellen Ressourcen aller Mitarbeiter im Dienste der Firma zu mobilisieren und zu vereinen. Nur mit Hilfe der kombinierten Verstandeskräfte aller Mitarbeiter kann eine Firma den Turbulenzen und Zwängen der heutigen Zeit die Stirn bieten Konosuke Matsushita
Die Antwort darauf ? Auf was kann verzichtet werden? Einbindung Motivation Zufriedenheit Leistung Ergebnis Mitdenken Lohn
Die Aufgabe in der Zukunft
weitere Funktionen nachfolgend sehen Sie noch einige Funktionen des Navigationssystems PFS
PFS-Berichtsfunktion wiederkehrende Auswertungen können in Berichte zusammengefasst werden PFS-Berichtsfunktion
PFS-Benutzerverwaltung Benutzerrechte und Zugang beliebig einstellbar für Sicherheit und Komfort PFS-Benutzerverwaltung
Stammdatenverwaltung Arbeiten PFS-Stammdaten
PFS-Stammdatenprotokoll automatische Dokumentation der Veränderung Möglichkeit zum Hinterlegen von Beschreibungen PFS-Stammdatenprotokoll
Möglichkeit zum Verknüpfen mit anderen Programmen (hier z.B. Excel) PFS-Ole-Verkn.
PFS-Berichte editieren Möglichkeit zum Verändern und Gestalten der Ausdrucke PFS-Berichte editieren
PFS-Sonderauswertungen zur Analyse stehen beliebige Kombinationen zur Verfügung PFS-Sonderauswertungen
beliebige Zeiträume archivierbar PFS-Archivfunktion
Zusammenfassung Die Mitarbeiter erzeugen Daten über Ihre Ergebnisse und Leistung Die Daten werden “vor Ort” eingegeben, ausgewertet und analysiert. PFS ist Navigationsinstrument und Kennzahlensystem in einem Die Daten sind aktuelle Istwerte und somit mit die Sichersten im Unternehmen
Die Vorteile Gruppenarbeit wird unterstützt bzw. verläßlich abgesichert Das Prinzip der permanenten Selbstkontrolle führt zur höchsten Transparenz Die ermittelten Zeiten und Mengen sind beste Datenbasis für Planung und Kalkulation der kontinuierliche Verbesserungsprozeß wird eingeleitet und sichtbar gemacht
Verwirklichung im Projekt Definition und Festlegung von Bereichen, Daten, Kennzahlen Information aller Beteiligten Start der Dateneingabe und Visualisierung der Ergebnisse Schulung und Training im Umgang mit Kennzahlen Schulung und Training der Analyse Umsetzung der Ergebnisse und Erstellen von “Schnittstellen”
Zusammenfassung Die Mitarbeiter ermitteln ihre Bearbeitezeiten selbst, durch Istdaten (BDE) oder Selbstaufschreibungen (Stichwort: Akzeptanz + Vertrauen + realistische Zeiten) Eine „Vorgabe“ gibt es somit nicht, es ist vielmehr eine Meßlatte an eigenen Ergebnissen (Stichwort: realistische Zeiten + Suche nach Verbesserungen) Die täglichen Ergebnisse werden mit den früheren Ergebnissen verglichen (Stichwort: „Frühwarnsystem“) Die Veränderung ist das Wichtige, der Trend bestimmt die Strategie (Stichwort: Der Weg ist das Ziel) Es werden immer nur Daten einer Gruppe, eines Teams verwendet, es gibt keinen Personenbezug (Stichwort: genauere Daten durch Vergröberung) Zur Datenverwaltung, zur Berechnung und Auswertung („Visualisierung“) kommt das System PF-S zum Einsatz (Stichwort: Einfachheit, Standard) Die Mitarbeiter erhalten eine Information über ihre Ergebnisse, täglich (Stichwort: nur informierter Mitarbeiter sind engagierte Mitarbeiter) Die Daten dienen zur Kalkulation von Vorgängen und Prozessen ebenso wie zur Personalplanung (Stichwort:Einsatz- und Kapazitätsplanung, Kosten)
Ausblick: neue Entlohnung - Bonuslohn als Chance Akkordlohn Bonuslohn Ergebnisorientierung Zeitlohn Vorschlags- prämien Ergebnisorientierung
wmc Wetter Unternehmensberatung herzlichen Dank für Ihr Interesse !