wmc Wetter Unternehmensberatung

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
der betrieblichen Projektarbeit im Rahmen der Abschlussprüfung
Advertisements

Willkommen bei TEAMWORK!
Sie müssen nicht Ihren Unternehmensansatz in ein Modell pressen.
6. Termin Teil D: Was ist eine Datenbank
Das Berufsbild des Informatikers
Mehrwert für Kunde und Firma
Kurz-Präsentation von RabbIT ©
Zukünftige Anforderungen des Berufslebens an die Schule
und die virtuelle Tafelrunde
BSC Balanced ScoreCard QOS Quality Operating System
Konzeption und Realisierung eines Software Configuration Management Systems Autor: Alex Rempel Referent: Prof. Dr. Elke Hergenröther Korreferent: Prof.
Datenbankentwurf mit Hilfe des ER-Modells entwickeln
Rational Unified Process (RUP) - Definitionen
Prozess und Prozess- Management
eXtreme Programming (XP)
Excel Kurs Teil I Excel starten, Verknüpfungen auf dem Desktop anlegen. F. Bäumer.
Einführung von Groupware
Arbeitsgruppe Wissensmanagement
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Phase 1 Phase 2 Prozessmanagement
Gesundes Führen lohnt sich !
Das neue Motivationshaus
Informationsveranstaltung
Kontrollfragen zu Kapitel 1
Spezifikation von Anforderungen
Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP Melanie Haberer.
Controller Leitbild 2002  2013.
Formular- und Dokumentenarchivierung
Beispiel Heizung/Sanitär
Steuerung von Unternehmensbereichen
EXCEL PROFESSIONAL KURS
Projekt M8-Standards Woran erkennen wir, dass wir gut weiterkommen? Anregungen zur Entwicklung eines Performance Boards für die M8 Richard Stockhammer.
Einführung eines integrierten prozessorientierten Verwaltungsmanagements im Luftfahrt-Bundesamt - Beitrag zum 10. eGovernment-Wettbewerb in der Kategorie.
Der modulare Aufbau BusinessNavigator.
Herzlich willkommen, zu einem kleinen Streifzug durch portier ®. In knapp 3 Minuten können Sie sich einen Überblick verschaffen.
EasyM Ein Werkzeug zur Dokumentation Ihrer Leistung Ablaufschemata BERGER Analysen und Informationstechnik GmbH A-4048 Puchenau Klingberg 3
Österreichischer IT- & Beratertag 2006 Sind Konflikte in Veränderungsprozessen vorprogrammiert? Konfliktfelder und Lösungswege in IT-Projekten – Konfliktvermeidung.
Fokus Führungskräfte – Gesundheit zum Thema machen
Erzeugen von Karten, Layern und Legenden
Vorgehensmodell mit Scrum-Elementen
IT-Projektmanagement SS 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt
Ganzheitliches Projekt-, Ressourcen- und Qualitätsmanagement 1 Reports und AddOns Auf den folgenden Seiten wird Ihnen die Funktionsweise der Reports und.
Präsentiert Management Lösungen Value Added Software GmbH, Carl-Schurz-Str. 7, Neuss
CRM TimeLog… TimeLog … Wie gross ist der Anteil der Lohnkosten in Ihrem Unternehmen?
Programm: - Plenum: Überblick über die wichtigsten Ergebnisse - Arbeitsgruppen A bis F: Handlungsvorschläge - Plenum: Kurze Zusammenfassung der Gruppenarbeit.
Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte
IT Kosten Reduzierung und effizientere Dienstleistungen Wir optimieren Strukturen und Prozesse und reduzieren dabei Ihre IT Kosten Ihr OPTICONSULT International.
Grüß Gott und herzlich willkommen
2. MKT – Die verbale Selbstinstruktion Mi
Lernen durch Vergleiche
xRM1 Pilot Implementierung
Die Management-Tools von Z&H COACH beinhalten zentrale Hilfsmittel für ein Management-System. Sorgfältig angewendet führen diese Tools Ihr Unternehmen.
Level 4Level 5Level 6Level 7Level 8Level 9 Ist dem Veränderungsprozess positiv gegenüber eingestellt Ist offen für neue und außergewöhnliche Ideen und.
Dipl.-Inform. (FH) Mike Bach Unterschiedliche Anwendungen im Unternehmen – Warum, Wer und Wie Best-of-Breed vs. Alles aus einer Hand Dipl.-Inform. Mike.
Qualitätsmanagement-Systeme - ein Wirtschaftsfaktor
Team 8 Eva Reinl, Markus Leimbach
Projektantrag für die Umsetzung von ISO :2011 Untertitel oder Sprecher.
Das sind wir! Unsere Schule:Name der Schule Unser Team:Name 1 Name 2 Name 3 Name 4 Name 5 Unsere Betreuer:Name des betreuenden Lehrers.
Das sind wir! Unsere Schule:Name der Schule Unser Team:Name 1 Name 2 Name 3 Name 4 Name 5 Unsere Betreuer:Name des betreuenden Lehrers.
KVP Kontinuierlicher Verbesserungs Prozess
ResA am Arbeitsplatz Das Vorgehen ist angelehnt an „5 S“ und bietet Ihnen die Möglichkeit das Konzept der 5 Disziplinen ressourcenschonenden Arbeitens.
Ensuring Certainty Garantierte Sicherheit erfordert:  Qualitativ hochwertige Ergebnisse  Hohe Verfügbarkeit einfach anzuwendender Ausrüstung  Kompetentes.
1 Prozesse im Studiengangsmanagement Kontext: Neues Abschlussziel erstellen Neues Studienfach erstellen.
DHBW MOSBACH – CAMPUS BAD MERGENTHEIM
Betriebsrat Datum, Autor.
Excel-Tool: Beschwerdeanalyse  Folie 1 von Bitte Makros aktivieren Das Excel-Tool funktioniert nur mit eingeschalteten Makros. Eventuell erhalten.
Betriebswirtschaftliche Projekte Management-Systeme Zertifizierungen ISO 9001, ISO 14001, ISO und weitere Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
Big Data Anwendungen ... selbst gedacht.
 Präsentation transkript:

wmc Wetter Unternehmensberatung präsentiert:

Produktivitätsfortschritt-System PF-S

Die Aufgabe Die Mitarbeiter benötigen eine ständige Information über Ihre Ergebnisse Die Leitung benötigt objektive Kennzahlen zur Steuerung

Die Anforderungen Eine Software soll einfach bedienbar sein. Leistungsmessung soll einfach sein

Die Leitlinien ganzheitliche Messung Verzicht auf “klassische” Vorgaben Unterstützung des partizipativen Führungsstils die permanente Verbesserung ist das Ziel aller Anstrengungen

Die Lösung Die Gruppe / das Team erzeugt täglich Daten, Daten über erstellte Mengen und dafür benötigte Zeiten. Diese Daten werden in das System PFS eingeben, möglichst von der Gruppe selbst.

Die Formeln erwirtschaftete Zeit = Menge × Kalkulationszeit Ergebnis = erw. Zeit - Anwesenheitszeit Produktivität = Erw.Zeit Anwesenheits-Zeit

einfache Menüstruktur zur Dateneingabe PFS-Menü Eingabe

PFS-Menü Eingabe Detail einfache Gruppenauswahl PFS-Menü Eingabe Detail

PFS-Menü Eingabe Menge/Zeit Eingabe von Menge und Zeit, nicht von einzelnen Arbeitsfolgen PFS-Menü Eingabe Menge/Zeit

PFS-Menü Eingabe Ges-Zeit Produktivität beinhaltet alle Zeiten auch die Ausfallzeiten und Störungen PFS-Menü Eingabe Ges-Zeit

Die Anwendung Die Gruppe / das Team wertet die selbst eingegebenen Daten am Folgetag aus und analysiert diese selbst. Dabei entsteht ein Regelkreis, darüber hinaus werden Lerneffekte sichtbar gemacht

Regelkreis

für die “Werkstatt” geeignete Auswertemenüs PFS-Menü Auswertung

alle notwendigen Informationen zur Selbststeuerung zentral PFS-Regiezentrum

Datenanzeige in Listen und Grafiken, einfachst bedienbar PFS-Grafik Datenanzeige in Listen und Grafiken, einfachst bedienbar

Die Veränderung I Die Gruppe / das Team erkennt selbst, was es zu verändern gilt. Es entsteht Stolz aber auch “Betroffenheit” Mitarbeiter lernen, unternehmerisch zu denken

Die Veränderung II

Die Veränderung III

Das Ziel Das Unternehmen muß die Produktivität kontinuierlich verbessern Den Status Quo halten zu wollen, heißt aufzugeben Dazu benötigt es das Wissen und die Mitarbeit aller Beschäftigten

Ein Zitat Wir werden gewinnen, und der industrielle Westen wird verlieren Sie können nicht viel dagegen unternehmen, da die Gründe für Ihr Versagen bei Ihnen selbst liegen. Für Sie liegt der Kern des Managements darin, die Ideen aus den Köpfen des Chefs in die Hände der Arbeitskräfte zu übertragen Für uns besteht der Kern des Managements aus der Kunst, die intellektuellen Ressourcen aller Mitarbeiter im Dienste der Firma zu mobilisieren und zu vereinen. Nur mit Hilfe der kombinierten Verstandeskräfte aller Mitarbeiter kann eine Firma den Turbulenzen und Zwängen der heutigen Zeit die Stirn bieten Konosuke Matsushita

Die Antwort darauf ? Auf was kann verzichtet werden? Einbindung Motivation Zufriedenheit Leistung Ergebnis Mitdenken Lohn

Die Aufgabe in der Zukunft

weitere Funktionen nachfolgend sehen Sie noch einige Funktionen des Navigationssystems PFS

PFS-Berichtsfunktion wiederkehrende Auswertungen können in Berichte zusammengefasst werden PFS-Berichtsfunktion

PFS-Benutzerverwaltung Benutzerrechte und Zugang beliebig einstellbar für Sicherheit und Komfort PFS-Benutzerverwaltung

Stammdatenverwaltung Arbeiten PFS-Stammdaten

PFS-Stammdatenprotokoll automatische Dokumentation der Veränderung Möglichkeit zum Hinterlegen von Beschreibungen PFS-Stammdatenprotokoll

Möglichkeit zum Verknüpfen mit anderen Programmen (hier z.B. Excel) PFS-Ole-Verkn.

PFS-Berichte editieren Möglichkeit zum Verändern und Gestalten der Ausdrucke PFS-Berichte editieren

PFS-Sonderauswertungen zur Analyse stehen beliebige Kombinationen zur Verfügung PFS-Sonderauswertungen

beliebige Zeiträume archivierbar PFS-Archivfunktion

Zusammenfassung Die Mitarbeiter erzeugen Daten über Ihre Ergebnisse und Leistung Die Daten werden “vor Ort” eingegeben, ausgewertet und analysiert. PFS ist Navigationsinstrument und Kennzahlensystem in einem Die Daten sind aktuelle Istwerte und somit mit die Sichersten im Unternehmen

Die Vorteile Gruppenarbeit wird unterstützt bzw. verläßlich abgesichert Das Prinzip der permanenten Selbstkontrolle führt zur höchsten Transparenz Die ermittelten Zeiten und Mengen sind beste Datenbasis für Planung und Kalkulation der kontinuierliche Verbesserungsprozeß wird eingeleitet und sichtbar gemacht

Verwirklichung im Projekt Definition und Festlegung von Bereichen, Daten, Kennzahlen Information aller Beteiligten Start der Dateneingabe und Visualisierung der Ergebnisse Schulung und Training im Umgang mit Kennzahlen Schulung und Training der Analyse Umsetzung der Ergebnisse und Erstellen von “Schnittstellen”

Zusammenfassung Die Mitarbeiter ermitteln ihre Bearbeitezeiten selbst, durch Istdaten (BDE) oder Selbstaufschreibungen (Stichwort: Akzeptanz + Vertrauen + realistische Zeiten) Eine „Vorgabe“ gibt es somit nicht, es ist vielmehr eine Meßlatte an eigenen Ergebnissen (Stichwort: realistische Zeiten + Suche nach Verbesserungen) Die täglichen Ergebnisse werden mit den früheren Ergebnissen verglichen (Stichwort: „Frühwarnsystem“) Die Veränderung ist das Wichtige, der Trend bestimmt die Strategie (Stichwort: Der Weg ist das Ziel) Es werden immer nur Daten einer Gruppe, eines Teams verwendet, es gibt keinen Personenbezug (Stichwort: genauere Daten durch Vergröberung) Zur Datenverwaltung, zur Berechnung und Auswertung („Visualisierung“) kommt das System PF-S zum Einsatz (Stichwort: Einfachheit, Standard) Die Mitarbeiter erhalten eine Information über ihre Ergebnisse, täglich (Stichwort: nur informierter Mitarbeiter sind engagierte Mitarbeiter) Die Daten dienen zur Kalkulation von Vorgängen und Prozessen ebenso wie zur Personalplanung (Stichwort:Einsatz- und Kapazitätsplanung, Kosten)

Ausblick: neue Entlohnung - Bonuslohn als Chance Akkordlohn Bonuslohn Ergebnisorientierung Zeitlohn Vorschlags- prämien Ergebnisorientierung

wmc Wetter Unternehmensberatung herzlichen Dank für Ihr Interesse !