Präsentation über Debian

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 Präsentation transkript:

Präsentation über Debian von Klaus Schwarzkopf

Zitat über Debian "Mein Gott, selbst ein Huhn kann Debian installieren, wenn du genug Koerner auf die Enter-Taste legst." von Thomas Koehler in de.alt.sysadmin.recovery Debian-Projekt - Paketverwaltung - Gesellschaftsvertrag - interne Projekte – Debian-Derivate - Abschluss

Das wird Sie noch erwarten! Debian-Projekt Paketverwaltung Gesellschaftsvertrag interne Projekte Debian-Derivate Abschluss Debian-Projekt - Paketverwaltung - Gesellschaftsvertrag - interne Projekte - Debian-Derivate - Abschluss

Das Debian-Projekt 'deb ian' (mit einem kurzen 'e') Debian GNU/Linux Gemeinschaft von 1000 Freiwilligen elf unterschiedlichen Prozessor-Architekturen Debian ist eine freie GNU/Linux-Distribution. Debian enthält das Betriebssystem und eine große Auswahl an Utilities, Tools, Anwendungsprogrammen und anderer Software (die alle frei sind) zusammen mit einem passenden Kernel. Es ist auf elf unterschiedlichen Prozessor-Architekturen (darunter Intel x86 und IA-64, Motorola 680x0, Alpha, IBM S/390, Sun SPARC) lauffähig. Das am 16. August 1993 durch Ian Murdock in Leben gerufene Debian-Projekt besteht aus über 1000 Personen, die das System nach strengen, selbst aufgestellten Richtlinien zusammenstellen. Es ist die einzige relevante nicht-kommerzielle Linux-Distribution und steht im Gegensatz zu diesen allen Entwicklern und Nutzern zur Teilnahme offen. Debian wird 'deb ian' (mit einem kurzen 'e') ausgesprochen. Es leitet sich von den Namen der Gründer von Debian, Ian Murdock und seiner Frau Debra ab. Die bis jetzt veröffentlichten Versionen benutzen den Linux-Kernel (Debian GNU/Linux), aber zur Zeit wird daran gearbeitet andere freie Kernel zu verwenden (Debian GNU/Hurd, Debian GNU/BSD) Debian-Projekt - Paketverwaltung - Gesellschaftsvertrag - interne Projekte - Debian-Derivate - Abschluss

Sicherheit offene debian-security Mailing-Liste Pakete digital signiert Installation Umgang mit Sicherheitslücken Debian und Sicherheit Debians Softwareprobleme werden öffentlich behandelt, so auch sämtliche Sicherheitsprobleme. Aspekte der Sicherheit werden öffentlich auf der debian-security Mailing-Liste diskutiert. Debians Sicherheitsgutachten werden über eine öffentliche Mailing-Liste gesendet (sowohl innerhalb als auch außerhalb) und auf einem öffentlichen Server bekannt gegeben. Von dieser Verfahrensweise verspricht man sich ein schnelleres Auffinden von Sicherheitslücken und damit die Möglichkeit, diese eher beheben zu können. Die entgegengesetzte Herangehensweise des Security through Obscurity wird dagegen, wie oft innerhalb der Open-Source-Community, als nicht praktikabel angesehen. Die Tatsache, dass die Weiterentwicklung der Distribution öffentlich sichtbar unter Beteiligung einer Vielzahl von Paketbetreuern geschieht, erfordert besondere Sicherheitsmaßnahmen. Beispielsweise werden Änderungen an Paketen grundsätzlich mit einem verifizierbaren Schlüssel digital signiert. Ein einfacher Mechanismus zum Überprüfen der Signatur wird erst mit dem nächsten Release („etch“) verfügbar sein. Die Paketbetreuer passen die Sicherheitsaspekte ihrer jeweiligen Software an die allgemeinen Grundsätze von Debian an. Daher sind Dienste nach der Installation oft „sicher voreingestellt“, was von einem Benutzer als „Einschränkung“ empfunden werden kann. Dennoch versucht Debian, Sicherheitsaspekte und einfache Administration abzuwägen. Zum Beispiel werden Dienste wie ssh und ntp nicht inaktiv installiert, wie es bei den Distributionen der BSD-Familie üblich ist. Wenn ein Sicherheitsproblem in einem Debian-Paket entdeckt wurde, wird es zusammen mit einer Einschätzung der dadurch entstehenden Gefahr direkt veröffentlicht. Parallel wird so schnell wie möglich ein Sicherheitsupdate dieses Pakets vorbereitet und auf speziellen Servern veröffentlicht. Kritische Sicherheitslücken werden auf diese Weise häufig innerhalb von Stunden geschlossen. Debian-Projekt - Paketverwaltung - Gesellschaftsvertrag - interne Projekte - Debian-Derivate - Abschluss

Veröffentlichungen (Releases) oldstable(Woody) stable(Sarge) testing(Etch) unstable(Sid) frozen experimental Von Debian werden zu jedem Zeitpunkt drei Varianten (Releases) parallel angeboten: „stable“ (dt. stabil), „testing“ (prüfen) und „unstable“ (instabil). 1. stable ist die zuletzt veröffentlichte offizielle Version. Dort sind alle Pakete gut getestet und aufeinander abgestimmt und Sicherheitsupdates sind schnell verfügbar. Debian veröffentlicht im Moment nur etwa alle zwei Jahre eine neue Version, so dass Stable für zwei Jahre konstant bleibt. Stable gilt als geeigneter Kandidat für Server-Systeme, die lange Zeit sehr stabil laufen müssen und nicht auf die allerneuesten Programm-Versionen angewiesen sind. Alte Releases (oldstable und älter) bleiben verfügbar. 2. testing ist der Kandidat für die nächste Veröffentlichung. Testing wird häufig als Betriebssystem für Arbeitsplatzrechner empfohlen, weil man dort etwas weniger auf Stabilität und etwas mehr auf neue Software und Unterstützung aktueller Hardware angewiesen ist. So wird Stable Programme mit OpenDocument-Unterstützung erst circa zwei Jahre nach anderen Distributionen anbieten können. Inzwischen wird Testing auch mit Sicherheitsupdates versorgt, allerdings nicht so schnell wie Stable. 3. In unstable (Codename: sid) landen neue Versionen von Paketen und auch Programme, die neu in Debian aufgenommen wurden. Dort werden sie von denen, die Unstable verwenden, auf Fehler geprüft. Unstable ist weniger für den produktiven Einsatz gedacht als für das Testen neuer Paketversionen. Wer Unstable verwendet, muss damit rechnen, mit Programmfehlern konfrontiert zu werden. Wurden innerhalb der Testzeit (meistens 10 Tage) keine für das Release entscheidenden Fehler („release critical bugs“, RC-Bugs) gefunden, wird das Paket in Testing aufgenommen. Dafür müssen aber auch alle Pakete, von denen es abhängt, in Testing sein. Das kann gelegentlich viele Wochen dauern. 4. Vereinzelt wird als Vorstufe für Unstable experimental benutzt. In Experimental werden Änderungen ausprobiert, die umfangreiche Auswirkungen auf das gesamte System haben können. So wurde der Übergang des X-Servers von XFree86 auf X.Org in Experimental ausprobiert. Experimental ist keine vollständige Sammlung von Paketen; es enthält nur, was gerade einer besonderen Untersuchung bedarf. Debian-Projekt - Paketverwaltung - Gesellschaftsvertrag - interne Projekte - Debian-Derivate - Abschluss

Paketmanagement Advanced Packaging Tool deb-Paket ca. 15.500 Pakete Tools apt-get synaptic update/upgrade deb ist die Dateiendung des Formats für Debian-Binärpakete, die der Softwareinstallation auf debianartigen Linuxsystemen dienen. Sie enthalten die zu installierenden Programme in komprimierter Form und werden aus Quelltextpaketen mit den Endungen .dsc, .diff.gz und .tar.gz erstellt. Das Paketformat wurde von Ian Murdock entwickelt, die Abkürzung Deb leitet sich hierbei aus dem ersten Teil des Namens der Distribution Debian ab. Eine Debian-Paketdatei besteht einmal aus einem komprimierten Archiv, welches die eigentlichen Dateien des Programmes enthält. Zusätzlich sind Versionsinformationen des enthaltenen Programmes sowie Abhängigkeiten zu weiteren Paketen, welches dieses Programm zum laufen benötigt, vorhanden. Um diese Informationen verwenden und verwalten zu können, erdachte Murdock ebenfalls den Debian Packet Manager (kurz dpkg). Darauf wiederum baut APT auf, welches auch weitere für das Programmpakete nötige Pakete automatisch installiert. Debian-Pakete sind nicht mit RPM-Paketen kompatibel, können aber mit Hilfe des Programms alien innerhalb einer Architektur (z. B. PowerPC oder x86-basierte Systeme) konvertiert werden. Einige Dateimanager, wie z. B. Konqueror oder Midnight Commander, erlauben das Anzeigen des Paketinhalts und der Kontrollinformation ohne das Paket zu installieren. Debian-Projekt - Paketverwaltung - Gesellschaftsvertrag - interne Projekte - Debian-Derivate - Abschluss

Paketverwaltung - Sektionen main non-free contrib non-us volatile Backports In der Vergangenheit wurden die Zeiträume zwischen den Releases immer größer. Darauf gab es verschiedene Reaktionen. Zum einen wurden Pakete verschiedener Releases gemischt. Dies ist jedoch nur möglich, wenn sich zentrale Teile des Systems nicht unterscheiden. So gab es zwischen Sarge und Etch eine Änderung der glibc-ABI, die ein vollständiges Update nötig machte. Für einige Aufgaben wie Spam- und Virenerkennung bietet Debian neuerdings eine Paket-Quelle namens „volatile“ (vergänglich) an. Für einige Programme kann man sich auch mit sogenannten Backports behelfen. Das sind neuere Programmversionen, die für ein altes Release (meist stable) kompiliert wurden. Innerhalb eines Releases enthält die Abteilung main das eigentliche Debian-System. main besteht komplett aus freier Software (Open-Source-Software) gemäß DFSG. Es ist möglich, allein mit Paketen aus main ein funktionstüchtiges System zu installieren. non-free enthält Software, die proprietär ist und contrib beherbergt Software, die selbst frei ist, aber auf proprietärer Software basiert, wie z. B. Java-Programme, die die Java-Laufzeitumgebung von Sun Microsystems benötigen. Die Abteilung non-us enthielt früher Software, deren Export aus den USA verboten ist, zumeist kryptografische Software. Debian-Projekt - Paketverwaltung - Gesellschaftsvertrag - interne Projekte - Debian-Derivate - Abschluss

interne Debian Projekte Autobuilder-Netz Debian-Dokumentations-Projekt Debian Quality Assurance Debian-Installer u. v. m. Das Autobuilder-Netz ist eine Debian-Entwicklung die hilft, die Paket-Neuübersetzung für alle Architekturen, die Debian derzeit unterstützt, zu beschleunigen. Dieses Netz besteht aus mehreren Maschinen, die ein spezielles Software-Paket namens buildd verwenden, um Pakete aus dem Debian-Archiv herauszuholen und sie für die Ziel-Architektur neu zu bauen. Das Debian-Dokumentations-Projekt wurde gegründet, um die Anstrengungen, mehr und bessere Dokumentation für das Debian-System zu schreiben, zu koordinieren. Das Debian-Desktop Unterprojekt ist eine Gruppe von Freiwilligen, die das bestmögliche Betriebssystem für Privat- und Firmen-Arbeitsplätze erstellen will. Unser Motto ist Software, die einfach funktioniert. Kurz gesagt ist es unser Ziel, Debian, GNU und Linux in die Welt der durchschnittlichen Benutzer zu bringen. Einige Pakete folgen schnell beweglichen Zielen wie Spam-Filterung und Virenscanning, und selbst wenn sie aktualisierte Datenmuster verwenden, werden sie nicht über die gesamte Dauer einer stabilen Veröffenlichung funktionieren. Das Hauptanliegen von Volatile ist es, Systemadministratoren zu ermöglichen, ihre Systeme auf eine nette, konsistente Art und Weise zu aktualisieren, ohne die Nachteile der Verwendung von Unstable zu erfahren, ja selbst ohne die Nachteile der gewählten Pakete zu erfahren. Debian-Projekt - Paketverwaltung - Gesellschaftsvertrag - interne Projekte - Debian-Derivate - Abschluss

Debian-Derivate Ubuntu Knoppix Damn Small Linux Linspire(Freespire) u. v. m. Debian-Projekt - Paketverwaltung - Gesellschaftsvertrag - interne Projekte – Debian-Derivate - Abschluss

Empfehlung/Zukunftsausichten stable für Server testing/Ubuntu für Desktop Debian GNU/Linux 4.0 "Etch" eingefroren Debian-Projekt - Paketverwaltung - Gesellschaftsvertrag - interne Projekte – Debian-Derivate - Abschluss

Weitere Informationen auf: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen auf: http://fbi.hooster.de http://www.debian.org