Im Hauptseminar am 04.05.04 Non-linear Approach to Grouping, Dynamics and Organizational Informatics of Benthic Macroinvertebrate Communities in Streams.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Spielen “to play” Was spielst du?.
Advertisements

Seminarankündigung für das SS04
Temporäre Spielstraßen in Schwachhausen
Perceptrons and the perceptron learning rule
B-Bäume.
Die vorgeschlagene adaptive Methode filtriert die TCP/IP Verkehr auf der Basis von dem adaptiven Lernen einer KNN mit Paketen-Headers, die verschiedenen.
Energie-Grundlagen Sonntagsvorlesung der Physikalischen Institute am 27. November 2005 Prof. Dr. Dieter Freude, Dr. Jens Gabke und Axel Märcker.
Seminar Textmining WS 06/07 Aufgaben V Bemerkung zu clustering Probabilistic IR Indexierung von Dokumenten Thesauri.
Pflege der Internetdienste
Nachhaltige Unternehmensführung WS 2008/2009
Objektorientierter Entwurf (OOD) Teil 3: Qualitätsmodell
Vorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen (27 – Kürzeste Wege) Prof. Th. Ottmann.
Entscheidungsunterstützungssysteme IWI Frankfurt 2003
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Zusammenfassung Bisher im Kurs erarbeitete Konzepte(1): Umgang mit einfachen Datentypen Umgang mit Feldern Umgang mit Referenzen.
UNIVERSITY OF PADERBORN Projektgruppe KIMAS Projektgruppe KIMAS Organisatorisches Andreas Goebels.
Selbstorganisierende Neuronale Netze
Matthias Spohrer · TU München 8. Präsenzveranstaltung – TU Stammgelände Innenstadt Nachqualifizierungskurs für Informatiklehrkräfte.
Packages Vortrag : Cornelia Hardt 23. November 1999.
M-L-Schätzer Erwartungswert
Statistische Methoden I SS 2005
Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson Eigenschaften X und Y unabhängig.
Maximum-Likelihood-Schätzer ( diskreter Fall) Likelihood-Funktion mit oder M-L-Schätzer.
Informationsdarstellung mit Textdokumenten Objekte und ihre Beziehungen © Katharina Brachmann.
Kennlinie Lichtregelung in JavaNNS Version 1.1
Energieformen und Energiequellen
Tutorium
Tutorium
20:00.
Faktorisieren von „Trinomen“
Self Organizing Tree Algorithm
Neuronale Netze Teil II.
Fortbildungskurse für Männer 2004
Fußball !! Mein Hobby ist Fußball !! Und noch vieles mehr!!
Geometrische Netze Erstellung.
By Woody Jahreszeiten Projekt.
Feldstärken und Ladungen
Was machst du Samstag Abend?
JaranBadain , die Wüste mit ihren geheimnisvollen Seen.
Regel - 04 ausrüstung der spieler
Künstliches Neuronales Netz nach John Hopfield
PROCAM Score Alter (Jahre)
Unterrichtsstunde PHysik
Neubau Feuerwehrmagazin Riedenberg Dokumentation der einzelnen Bauabschnitte –
Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.
Nahrungsketten Was für Aufgaben haben die Produzenten und Konsumenten in der Nahrungskette und was geschieht, wenn der Kreislauf durch den Menschen gestört.
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Elman-Netzwerke Wintersemester 2004/05 Seminar Kindlicher Spracherwerb C. Friedrich & R. Assadollahi vorgestellt von Christian Scharinger & Guido Heinecke.
Die Sternenuhr Wir entdecken die Wissenschaften LTAM Steffen M. 2003/04 Kneip R.
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Zusammengestellt von OE3DSB
SOTA Andrej Gisbrecht
Gruppeneinteilung Gruppe 1Gruppe 2Gruppe 3Gruppe 4.
Das Traveling Salesman Problem (TSP)
Kapitel 4: Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik
Klasse F3P Indoor Kunstflug Programmfolge F3P – AP-15 Klasse F3P Indoor Kunstflug Programmfolge F3P – AP-15.
Willkommen zur Generalversammlung 2014
Herzlich Willkommen zur GSV Bielefeld –Weihnachtsfeier in Bad Salzuflen-Schötmar.
Vs. Wasserenergie Atomenergie Stefan Waldherr 3a.
RID/03/04/01 © Peter Weichhart Modul 03/04 Der „Nutzen“ raumbezogener Identität Raumbezogene Identität SS VO 1 Std., 2 ECTS-Punkte Dienstag.
The PicSOM Retrieval System 1 Christian Steinberg.
SS 2009Maschinelles Lernen und Neural Computation 133 Kapitel 7: Ensemble Methoden.
Sichtbarkeit einschränken
Wärmelehre Einige Erläuterungen.
Umweltschutz fängt schon bei jedem Menschen an
Organisation Referate Materialien Dritter Termin Workshop 27.Oktober 2010 Projektseminar WS 09/10 Konnektionistische Sprachverarbeitung 1.
Perpetuum Mobile.
Simple Recurrent Networks
II. Die Junge Akademie | Mainz
Spielen “to play” Was spielst du?.
Die Suche nach dem Stop-Quark
 Präsentation transkript:

im Hauptseminar am Non-linear Approach to Grouping, Dynamics and Organizational Informatics of Benthic Macroinvertebrate Communities in Streams by Artificial Neural Networks von Tae-Soo Chon, Young-Seuk Park, Inn-Sil Kwak und Eui Young Cha Diskussion des Artikels

betrachtete Flüsse und Arten Self-Organizing Map Adaptive Resonanztheorie Recurrent Neural Network Hinzunahme von Umweltdaten Strukturierung einer Biozönose Konzept der Exergie Wegweiser

Wo?

weggespülter Müll nach heftigen Regenfällen im Paldang-See am Yangjae-Fluß Han-Fluß in Seoul

Was? HirudineaGastropoda Chironomus ChironomidaeOligochaeta

Self-Organizing Map (SOM) 1. Welches Neuron hat die geringste Distanz zum Input? 2. Änderung der Wichtungen in einer bestimmten Nachbarschaft 3. Verringerung des Nachbarschafts- Radius und der Lernrate

Patternizing der Arten

Kopplung mit Adaptiver Resonanztheorie Es wird untersucht, ob ein gegebenes Muster einer schon bekannten Klasse zugeordnet werden kann, - wenn ja, so wird diese in soweit angepasst, daß das neue Muster darin enthalten ist, - wenn nicht, so wird eine neue Musterklasse erzeugt. ART-Netze können somit neue Muster speichern, ohne dabei bereits trainierte Muster zu zerstören.

Architekturen zur Vorhersage von Änderungen in den Lebensgemeinschaften Multilayer Perceptron Recurrent Neural Network (Elman-Typ)

Hinzunahme von Umweltdaten Fließgeschwindigkeit Tiefe sedimentierte organische Masse Substratvolumen kleiner 0,5 mm. Der Korrelationskoeffizient stieg von 0,55 auf 0,94. Im Winter aber nur von 0,59 auf 0,6, da dann Umwelteinflüsse nur eine geringe Rolle spielen.

Sensitivitätsanalyse Juli 1997November 1997

Strukturierung der Organisation innerhalb einer Lebensgemeinschaft 5 funktionelle Gruppen (Filtrierer, Destruenten...) taxonomische Hierarchie 7 Klassen 19 Ordnungen 48 Familien 105 Arten bzw. Rassen

Exergie nicht Entropie (in J/Kelvin) Energie = Exergie + Anergie Exergie = W i * C i mit W i dem Informationsgehalt und C i der Konzentration der Biomasse