System zur Erfassung und Abrechnung von Privat- und BG- Patienten

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 Präsentation transkript:

System zur Erfassung und Abrechnung von Privat- und BG- Patienten

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Geforderte Ziele: Gesamtüberblick über die Behandlungsdaten Erfassen und Prüfen von Abrechnungsziffern Erfassen von weiteren Behandlungsdaten Erstellen der Rechnungen 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Keine Bestandteile des Auftrages: „Offene-Posten“ Verwaltung Datenexport zu externen Verrechnungsstellen Formularwesen wie Rezepte, Überweisungen, etc. Kassenabrechnung 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Wichtige zu erfassende Daten: Patient Abrechnungsart (Privat / BG) Abrechnungsziffer(n) Diagnosen Anm.: Weitere wichtige Informationen ergeben sich aus den oben angeführten Daten z. B. Patient benötigt eine Adresse, eine Ziffer einen Abrechnungsfaktor, etc. 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Gesetzliche Vorgaben: Gebührenordnungen für Ärzte von 1988 & 1996 GOÄ88 für BG-Behandlungsfälle (BG) GOÄ96 für Privat-Behandlungsfälle (GOÄ) Regelwerk je Ziffer Ziffernzusätze (Faktor, Uhrzeit, Organ, …) 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Besonderheiten: Einteilung in Behandlungsfälle Ziffern und Diagnosen je BF Nur Gesamterstellung der Rechnungen Privatabrechnungsarten (Kassen): GOÄ,IGEL,Post-B BG-Abrechnungsarten (Unfallkassen): BGI, BGII 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Beispiel: Behandlungsfall: GOÄ Standardabrechnungsfaktor: 2,3 Ziffer Leistungsbeschreibung Betrag Faktor Summe 410 Sonographie Organ 11,66€ 2,3 26,82€ 417 Sonographie Schilddrüse 12,24€ 2,3 28,15€ Fehler: 410 und 417 dürfen nicht am gleichen Tag abgerechnet werden! Die Ziffer 410 benötigt den Zusatz „Organ“ 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Entscheidungshilfen Meeting Mind-Map 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Benutzte Modelle (Lösungsansätze) Entity-Relationship-Modell (ERM) 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Programmablaufplan (PAP) 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Geschäftsprozessmodellierung Eingabe Ausgabe … 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Entity Relationship Models Verwendung des Entity Relationship Models 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

ERM (Entity Relationship Model) formalisierte Darstellung der realen Welt graphische Darstellung von Sachverhalten + hohe Flexibilität + leichte Handhabung + einfache Datenabfrage - Effizienzprobleme bei großen Datenmengen 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Was steht hinter ERM? (1) Das Entity Relationship Modell basiert auf den Konzepten Entity, Relation, Attribut und Rolle. Dabei bezeichnet Entity ein Objekt. Seine Eigenschaften heißen Attribute. Mit Hilfe einer Beziehung (Relationship) kann eine semantische Verbindung zwischen Entities definiert werden. 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Was steht hinter ERM? (2) Der Begriff der Rolle wird verwendet um die Teilnahme eines Entity an einer Beziehung zu beschreiben. Eine Beziehung versetzt das Entity in eine bestimmte Rolle gegenüber den anderen Entities, die an dieser Beziehung beteiligt sind. 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Was steht hinter ERM? (3) Zwischen den Entity-Typen kann die binäre Relation is-a definiert werden. Stehen zwei Entity-Typen in dieser Beziehung, erbt der erste die Attribute des zweiten (d.h. der erste Entity-Typ ist ein Spezialfall des allgemeineren Zweiten). Man spricht von Konsistenz, wenn die Menge der zum spezielleren Typ zugehörigen Entities eine Teilmenge der zum allgemeineren Typ gehörenden Entities ist. 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Definition und Symbole Is-a Beziehungen drücken eine Generalisierung oder Spezialisierung aus. is-a Fahrzeug PKW LKW Spezialisierung Generalisierung 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Beispiel: LKW is-a Fahrzeug Entity LKW erbt alle Attribute und Beziehungen der Entität Fahrzeug Fahrzeug Spezialisierung is-a Generalisierung PKW LKW 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Geschäftspartner – Modell GP is - a Arzt Patient Praxis Kasse 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Tabelle z_GP (Geschäftspartner) Adressattribute, die für alle Geschäftspartner gelten Notation: GP = ({GPNr}, {Name1, Strasse, PLZ, Ort,…}) 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Arzt & Patient haben jeweils eine is-a Beziehung zum GP Arzt = ({GPNr}, {Fachgebiet, …}) Patient = ({GPNr}, {Geschlecht, …}) 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Disjunkt “disjunkt / nicht disjunkt“ drückt aus, ob eine Entität des Supertyps einem (disjunkt) oder gleichzeitig mehreren (nicht disjunkt) Instanzen der Subtypen zugeordnet werden kann. Das Modell der Fahrzeuge stellt ein disjunktes Modell dar, da ein Fahrzeug entweder ein PKW oder ein LKW ist. Beim GP – Modell kann von einem nicht - disjunktem Modell gesprochen werden, da ein GP gleichzeitig Arzt und Patient sein kann. 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorteile der is-a Beziehungen (beim GP – Modell) Verwendung des gleichen GPs in unterschiedlichen Rollen (GP kann gleichzeitig Arzt und Patient sein) Keine redundante Pflege der Adressinformationen 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Darstellung des Programmablaufplans 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Programmablaufplan In Deutschland wurden mit der DIN 66001 Richtlinien zur Gestaltung von Programmablaufplänen erarbeitet. internationalen Standard:ISO 5807:Informationprocessing PAPs beschreiben den Ablauf der Operationen in einem informationsverarbeitenden System in Abhängigkeit von den jeweils vorhandenen Daten. Sie bestehen im wesentlichen aus Sinnbildern für Operationen, Eingabe, Ausgabe und dem Sinnbild Ablauflinie. 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Alternative: EPK 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Vorteil PAPs sind sehr übersichtlich. Durch die Verwendung von selbstredenden Sinnbildern kann auf überflüssige Erklärungen verzichtet werden. Nachteil PAPs werden schon bei kleineren Algorithmen sehr schnell zu komplex. 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Beispiele für Sinnbilder DIN 66001 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Beispiel 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

verwendete Sinnbilder Prozess / Eingabe Entscheidung: falsch/richtig Start / Ende 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Beispiel (PAP Tagesgeschäft) 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise Prozesse 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Geschäftsprozessmodellierung nach Balzert Beschreibung der Funktionalität eines Produktes (Geschäftsprozess im Kleinen) Oder Ablaufbeschreibung im Unternehmen (Geschäftsprozess im Großen) 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Geschäftsprozess im Kleinen Besteht aus mehreren zusammenhängenden Aufgaben Diese Aufgaben werden von einem Akteur durchgeführt. Dienen zur Erreichung eines Ziels bzw. zur Erstellung eines gewünschten Ergebnisses. Akteur ist eine Person, Organisationseinheit oder externes System Akteur befindet sich stets außerhalb des Systems Verwendung von Geschäftsprozess-Schablonen Als Checkliste, d.h. die Schablone ist nicht für jeden Geschäftsprozess vollständig auszufüllen 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Geschäftsprozess-Schablone (Balzert) Name des Anwendungsfalles Ziel Kurze Beschreibung des Zwecks Kategorie Primär, Sekundär oder Optional Vorbedingung Erwarteter Zustand vor Ausführung des Anwendungsfalles Nachbedingung Erfolg Erwarteter Zustand nach erfolgreicher Ausführung des Anwendungsfalles Nachbedingung Fehlschlag Erwarteter Zustand, wenn das Ziel nicht erreicht wird Akteure Wer ist an dem Anwendungsfall beteiligt? Auslösendes Ereignis Nach welchem Ereignis tritt dieser Anwendungsfall auf? Beschreibung Ablauf des Anwendungsfalles Erweiterungen Was läuft parallel, bzw. nach diesem Anwendungsfall ab und kann diesem zugerechnet werden. Alternativen Wie kann dieser Anwendungsfall noch ablaufen? 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Use case diagram (Balzert) 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Geschäftsprozess-Schablone (Gruppe Turbomed) Name des Anwendungsfalles Ziel Kurze Beschreibung des Zwecks Kategorie Primär, Sekundär oder Optional . Dateneingabe Welche Daten werden benötigt? Datenausgabe Welche Daten liefert das System zurück? Zugriffsrecht Wer darf diesen Geschäftsprozess durchführen? 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Geschäftsprozess Beispiel Patient suchen Ziel Patienten aufrufen Kategorie Tagesgeschäft (Primär) Vorbedingung Geschäftsvorfall bei der Patient benötigt wird Nachbedingung Erfolg Patient gefunden Nachbedingung Fehlschlag Patient nicht vorhanden Akteure Arzt, Arzthelferin Auslösendes Ereignis Patientendaten werden benötigt Beschreibung Öffnen des Programms Suchen in der Suchmaske nach geeigneten Parametern Erweiterungen Daten aktualisieren Alternativen in GP suchen 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise

Geschäftsprozess Beispiel Dateneingabe Aus Suchanfrage über Tabelle z_GP wo z_GP/GPNr=z_Patient/GPNr_Patient in den Schlüsselwörtern: Name1 Name2 Straße Ort PLZ Geburtsdatum Datenausgabe Patient anzeigen mit allen Daten GPNr_Patient Zugriffsrecht 1,2,3 17. Mai 2004 Vorstellung der Zwischenergebnisse und Vorgehensweise