Ausgangslage – 3 Initiativen

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
DFG-Projekt „Aufbau einer Informationsplattform zu Open Access“ – Ziele, Struktur und Inhalte Homepage: Anja Kersting Bibliothek der.
Advertisements

Verwertung bei BioVerum: Auf der Homepage: –News Externe Erwähnung Repräsentation bei Plant-for-the-Planet.
Evaluation von Gesundheitsförderungsprojekten
Videokonferenztechnologien und ihre Anwendungsszenarien Eine Arbeitsgruppe der DINI - D eutsche I nitiative für N etzwerk I nformation - Int. Fachtagung.
SGB II Regionalkonferenz „Aktivierung und Integration – best practice“ Forum II – Bestandskunden Thema: „Quartiersmanagement“ Dirk Michelmann.
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz 14. November 2006 Ulrich Kaiser: Vorstellung des Entwurfs Zeitplanung und Arbeitsprogramm.
Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP Informationen.
Vorstellung des Netzwerkes KANU -
Umweltqualität, Lebensqualität und Umweltverhalten
1 SOGI Schweizerische Organisation für Geo-Information Erich Gubler, Präsident
Voraussetzungen der Kampagne

Friederike Küchlin Universität Bern
Psychische Gesundheit
Deutschland spielt Tennis 2012! & Hessens Vereine machen mit! Konzept und Anleitung zur Teilnahme!
dot.Safe Bern, 15. März 2003 Margit Hofer.
Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration
Jugend und Medien Nationales programm zur förderung von Medienkompetenzen.
Eine Welt-PromotorInnen Programm – für eine moderne Eine Welt-Politik
Zukünftige e-Health Anwendungen und Servicedienstleistungen in Österreich DEFENSIO Ewald KISS KREMS - 25.Juni 2012.
Ein Wettbewerb für Unterrichtende und Schülerinnen, sowie Institutionen im Unterrichts- und Bildungswesen.
..Forschung an den Grenzen des Wissens legt die Basis für die Entwicklung von Innovationen. Sie zu fördern, gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines modernen.
Laura Antonelli Müdespacher,
Lust auf Technik?. Rahmen: Initiative Neue Qualität der Arbeit Nationale Bedeutung: Aus 270 (!) Bewerbungen wurde das Projekt als eines von 13 ausgewählt.
Was ist der Club of Rome? Gegründet 1968 in Rom von Aurelio Peccei & Alexander King Ein Club von Denkern und Wissenschaftlern, der sich mit der Frage beschäftigt,
Präsentation im Beirat Informationsgesellschaft
Gymnasium №6 und 5d2.
Montessori-Pädagogik
Ein naturwissenschaftliches Projekt – in 3er Gruppen
Was ist SchmaK ? Sch ülerInnen ma chen K limaschutz Ein Projekt der KSR im Schuljahr 2011/2012.
NaSch-Community- Netzwerk für Nachhaltige Schülerfirmen.
ELehrmittel Bern, 15. März 2014 Christoph Aerni.
Netzwerk Teilchenwelt (Astro-)Teilchenphysik…...erleben, vermitteln, erforschen Lehrertag Dresden.
1 Ausblick. 2 MultiplikatorInnenschulung - Rahmenbedingungen - Akquisition - Unterstützung Projektleitung - Erfa-Treffen Rolle Fachstellen Nutzung des.
Mobitool.ch – nachhaltige Mobilität für Unternehmen übersicht | ziel | elemente von mobitool | livedemo | fragen & antworten unterstützt durch: mobitool.ch.
Entwicklungsstrategie der Eisenbahnknoten
Nestor Workshop im Rahmen der GES 2007 Digitale Langzeitarchivierung und Grid: Gemeinsam sind wir stärker? nestor und Grid Jens Ludwig Baden-Baden, 2.
2002 Die Schweiz tritt der UNO bei Anfang 2007 Das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) möchte ein Bainstrorming-Treffen in.
Brückenjahr in Celle 2007 – the bridge of no return
Samira Bouslama FORUM Umweltbildung
Corinna Gartner FORUM Umweltbildung
ICT-Projektmanagement & OE Magisterstudium Wirtschaftsinformatik
Schneider. Event. Kommunikation.
Umweltforum Bern, 22. August 2008, Nathalie Herren, Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB Vom globalen Klimawandel zum Gäbelbachtal Projekt Naturerlebnispark.
 Die Schule Niederrohrdorf ist eine innovative, attraktive und vorbildliche Lern-, Arbeits- und Lebensstätte, die ihre Werte lebt.  Unsere Kinder profitieren.
Schuljahr 2013/2014 Jacek Turowski 1e. In diesem Schuljahr haben wir unsere Lehre von Grund an neu angefangen. Wir haben Wortschatz betreffs Familie,
Modul 2 Team- und Kommunikationsfähigkeiten.
6. Oktober 2014 Caroline Kearney Projektleiterin & Bildungsanalystin
just community gerechte und fürsorgliche Gemeinschaft.
Comenius Projekt Lebenslange Lernen. Was ist das? Comenius ist seit 2007 ein Teil des EU Programms für lebenslanges Lernen. Es unterstützt junge Menschen.
Tipps, um ein gutes Projekt zu planen eTwinning Kontaktseminar Bozen Oktober 2014.
Arbeitsansätze und Visionen des Netzwerkes Finanzkompetenz NRW Dr
FEEL-OK.CH Gesundheit - Wohlbefinden - Gesellschaft Eine Plattform für Jugendliche und für Multiplikator/- innen.
Jungwacht Blauring Schweiz, St. Karliquai 12, 6004 Luzern, ,
Das System Erde verstehen mit. Silvia Gysler, Primarlehrerin GLOBE ist nicht nur ein kleines Schulprojekt. GLOBE ist etwas Wichtiges, unser Einsatz.
Th. Naumann GELOG KET Frankfurt 18. März 2013 Th. Naumann GELOG German LHC Outreach Group GELOG Th. Naumann.
Meeting mit Frau Christa Bächtold Kommunikationsleiterin Herzstiftung, vom 05. März 2009 Bewusstseins-Kampagne.
Innovationstreiber Industrie 4.0
„Betriebe lösen Verkehrsprobleme“ Überblick über die Befragungen in Bonner Betrieben Informations- und Beratungsworkshop im Beschaffungsamt des Bundesministeriums.
Outplacement und Karrieremanagement von Führungskräften in der Schweiz: Realität und Tendenzen 2012 – 2013 – 2014 Quelle: Grass & Partner AG, Outplacement.
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Mirjam holt mit einigen Kindern neue.
Am Gymnasium Sulingen Klimascouts. Was ist ein Klimascout? Eine Schülerin oder ein Schüler mit großem Interesse für die Themen Biodiversität, Klima, Klimawandel,
Am Gymnasium Sulingen Klimascouts. Was ist ein Klimascout? Eine Schülerin oder ein Schüler mit großem Interesse für die Themen Biodiversität, Klima, Klimawandel,
Young Science Zentrum für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule.
B4 Individuelle Gesundheitskompetenzen B1 Gesundheitsfördernde Angebote D Gesundheit A1 Entwicklung gesundheitsfördernder Angebote A2 Interessenvertretung.
Offener Unterricht – DIE Lösung für hochbegabte Sch? Chancen und Risiken.
Präsidentenkonferenz NWR 2013 Selbstverständnis und künftige Rollen von KRG in der Wissenslandschaft.
Naturforschende Gesellschaften1 Naturwissenschaftsbasierte, jahreszeitliche Beobachtung durch Schülerinnen, Schüler und Erwachsene.
Die 5 Change-Bereiche: Definieren Sie Initiativen aus allen fünf Bereichen, um eine Veränderung zum Erfolg zu führen Führung & Vorbilder Kommunikation.
KOSCH Koordination und Förderung von Selbsthilfegruppen in der Schweiz
 Präsentation transkript:

„Opennature“ – Drei Initiativen ein Projekt Citizen Science in der Schweiz

Ausgangslage – 3 Initiativen PhaenoNet Citizen Science opennature

Ausgangslage – 3 Initiativen PhaenoNet Citizen Science opennature

PhaenoNet Naturwissenschaftsbasierte, jahreszeitliche Beobachtung durch Schülerinnen, Schüler und Erwachsene Zur Zeit 17 beobachtete Arten: Hasel, Buche, Flieder, Bergahorn, Schwarzdorn, Buschwindröschen, u.a. Phänophasen: Blüte, Knospung, Blattentwicklung, Blattverfärbung, Fruchtung

PhaenoNet Initiiert durch Schulbildungsprogramm GLOBE Schweiz – seit 2012 online In Zusammenarbeit mit der ETHZ und Meteoschweiz entwickelt Aktive User: 200 Privatpersonen und 400 Schüler/innen Von 2003 bis Ende Juni 2012 haben während 247 Tournee-Wochen an 81 Bahnhöfen insgesamt 7‘284 Schulklassen bzw. 143‘495 Schülerinnen und Schüler den SBB Schulzug besucht.

PhaenoNet http://www.phaeno.ethz.ch/globe/

PhaenoNet Ziele Laien werden Teil eines wissenschaftlichen Netzwerkes Wissenschaftliches Arbeiten fördern Sensibilität für die Veränderung der Natur entwickeln, Einfluss des Klimawandels beobachten ETHZ: Datensätze um Effekte des Klimawandels zu untersuchen MeteoSchweiz: Verfeinerung der Pollenprognosen

PhaenoNet Citizen Science opennature

PhaenoNet – Rolle von Science et Cité PhaenoNet in der breiten Bevölkerung bekannt machen Brücke bilden zwischen realer und digitaler Welt Kommunikationsmassnahmen Weiterbildungsworkshops für Lehrpersonen Phänologiekurse für Laien Führung in mit botanischen Gärten klassische Kommunikation Von 2003 bis Ende Juni 2012 haben während 247 Tournee-Wochen an 81 Bahnhöfen insgesamt 7‘284 Schulklassen bzw. 143‘495 Schülerinnen und Schüler den SBB Schulzug besucht.

Ausgangslage – 3 Initiativen PhaenoNet Citizen Science opennature

Opennature Citizen Science zu den Themen Phänologie und Saisonalität Initiiert am geographische Institut der Uni Bern (GIUB) Bis 2015 unterstützt vom Schweizerischen Nationalfonds Offizieller Projektstart Oktober 2012 Ende `13 Konzept entwickelt Ende `14 Prototyp der Homepage Ende `15 Launch der Homepage

Opennature Naturbeobachtungen in 4 Bereich unterteilt: Pflanzen, Tiere, Landschaften, klimatische Extreme Pflanzen Tiere Landschaften Klimatische Extreme

Opennature Ziele Laien die Wissenschaft näher bringen, indem sie ihre natürliche Umwelt entdecken und Teil eines wissenschaftlichen Netzwerkes sind Austausch zwischen Laien und Wissenschaftlern fördern Bewusstsein über die Folgen des Klimawandels schärfen

Zusammenführen der beiden Projekte PhaenoNet und opennature haben die gleichen Ziele, im gleichen Themenbereich Zusammenführen der beiden Projekte Interessen klären, aufzeigen, dass alle das gleiche Ziel haben Sorgfältige Organisation und Rollenklärung

Opennature Naturbeobachtungen in 4 Bereich unterteilt: Pflanzen, Tiere, Landschaften, klimatische Extreme opennature Pflanzen Tiere Landschaften Klimatische Extreme Science et Cité übernimmt Koordinations- und Kommunikationsaufgaben PhaenoNet

Weiterer Verlauf PhaenoNet läuft weiter, wird weiterentwickelt (Apps, neue Pflanzenarten) Kommunikative Massnahmen werden weiter ausgebaut (Weiterbildungskurse für Lehrpersonen, Phänologiekurse für Laien, Anlässe für die breite Öffentlichkeit in Zusammenarbeit mit den botanischen Gärten) opennature Konzept wird bis Ende 2013 fertig gestellt, Ende 2014 existiert ein Prototyp der Homepage Zusammenarbeit mit weiteren Partnern definieren PhaenoNet wird spätestens 2015 bei opennature integriert sein

Herausforderungen / offene Fragen Wie wird die PhaenoNet bei opennature integriert? Technische Lösungen Dauerhafte Finanzierung

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit tina.ullmann@science-et-cite.ch