Informationsveranstaltung Praxissemester im Sommersemester 2011

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 Präsentation transkript:

Informationsveranstaltung Praxissemester im Sommersemester 2011 Zu den Erfahrungen aus den bisherigen Praxissemestern Was müssen Sie vor Beginn des Praxissemesters beachten? Begleitmodule zum Praxissemester Ihre Fragen FSU Jena - Zentrum für Lehrerbildung und Didaktikforschung

1. Befragung im ersten Praxissemester Fragen an Studierende An welcher Schule absolvieren Sie Ihr PS? Wie zufrieden sind Sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit der Betreuungssituation an Ihrer Schule (Aufnahme, Betreuung,…) Bewerten Sie die Gesamtsituation an Hand der vorgegebenen Notenskala von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) Wie unterstützt Sie die Schulleitung? Wie unterstützt Sie der/die Verantwortliche für Ausbildung? Inwieweit sind die fachbegleitenden Lehrer bereit, ihren Unterricht für Sie zu öffnen? Bewerten Sie die Situation an Hand der Notenskala. Wie werden Sie durch die fachbegleitenden Lehrer unterstützt? (Fach1/2) Fragen an Schulen (Schulleiter, Verantwortliche f. Ausbildung, fachb. Lehrer) An welcher Schule lehren Sie? Fühlen Sie sich ausreichend über Inhalte, Ziele und Strukturen des PS an Ihrer Schule informiert? Wie sind die Studierenden Ihrer Schule auf die Bewältigung der Aufgaben im PS durch die Universität vorbereitet? Wie wurden aus Ihrer Sicht die Studierenden in das Kollegium aufgenommen / integriert? Zusätzliche Anmerkungen

Befunde aus der Studierendenperspektive 1

Befunde aus der Studierendenperspektive 2

Befunde aus der Schulperspektive

ThiNa – Eindrücke von den ersten Praxissemesterteilnehmenden Persönliches Gesamtfazit Haben dich die bisher gewonnenen Erfahrungen und Eindrücke des Praxissemesters darin bestärkt den Lehrerberuf zu ergreifen?

ThiNa – Eindrücke von den ersten Praxissemesterteilnehmenden Persönliches Empfinden Wie würdest du dein Grundgefühl während des Aufenthaltes an der Praxisschule beschreiben?

ThiNa – Eindrücke von den ersten Praxissemesterteilnehmenden Unterstützung durch die Praxisschule Nur für Teams mit mehreren Mitgliedern: Wie würdest du die Atmosphäre in deinem Team charakterisieren? (115 statt 129 Angaben)

2. Was müssen Sie vor Beginn des Praxissemesters beachten? Erste Schritte auf dem Weg ins Praxissemester

Vorstellung in der Schule Nutzen Sie bitte den ausgewiesenen Vorstellungstermin in der Ihnen zugeteilten Schule Sofern kein Termin angegeben ist, setzen Sie sich telefonisch mit Ihrer Praktikums-schule (Homepage der Schule!) in Verbindung und vereinbaren Sie einen Vorstellungstermin mit der Schulleitung

Vorstellung in der Schule II Stellen Sie sich in einem kurzen (!) Steckbrief vor Name Fächerkombination Kurzer schulischer Werdegang (Bundesland, in dem Abitur gemacht wurde; Zeitpunkt des Abschlusses…) Hobbys Eigene Stärken Foto

Beispiel für einen Steckbrief Sehr geehrtes Kollegium der Musterstadt-Schule, ab 08.03.2011 werde ich in meinem 5-monatigen Praxissemester erste Schulerfahrungen sammeln. Name: Max Mustermann Studiengang: Lehramt für Gymnasien Deutsch / Geographie Werdegang: Juli 2007 Abitur an der IGS Mustermann in Musterhausen August 2007 – Juni 2008 Zivildienst in der KiTa Musterhausen seit Oktober 2008 Studium an der FSU Jena Hobbys /Stärken Schwimmen, Basketball, Fotografieren… Ich freue mich auf die kommenden Monate in Ihrer Schule!

Vorstellung in der Schule III Fragen Sie nach: Fühlen sich Ihre Ansprechpartner in Ihrer Schule über das Praxissemester ausreichend informiert? Sollten aus Sicht der Schule nicht alle Informationen (in Form der vom Praktikumsamt ausgegebenen Informationsmappen) vorliegen, geben Sie den Seminarverantwortlichen des ZLD in der Einführungswoche Bescheid.

Informationen sammeln Informieren Sie sich über das Praxissemester auf der Homepage des ZLD: www.uni-jena.de/zld Wichtige Themen Praxissemesterordnung Modulkataloge Flyer für alle Fächer Notieren Sie sich Fragen für die Seminartage des Moduls „Einführung in die Schulwirklichkeit“

Praxiszeitraum an den Schulen: 08.03.2011- 01.07.2011 3. Begleitmodule zum Praxissemester Praxiszeitraum an den Schulen: 08.03.2011- 01.07.2011 Einführungswoche Zeitraum Tag und Zeit Fachdidaktik Erziehungswissen- schaft Einführung in die Schulwirklichkeit 28.02.11-04.03.11 ( Montag bis Freitag) 28.02.11 8-16 Uhr Fachdidaktik 1 01.03.11 8-16 Uhr Fachdidaktik 2 02.03.11 12-16 Uhr Forschungsmethoden 03.03.11 Einführung in die Schulwirklichkeit (ZLD) 04.03.11 8-16 Uhr

07.03.11-11.07.11 Begleitveranstaltungen während des Praxissemesters Zeitraum Tag Fachdidaktik Erziehungswissenschaft Einführung in die S. (ZLD) 07.03.11-11.07.11 07.03.11 Fachdidaktik 1 jeweils 12-14 Uhr Am 21.03. 10.00- 12.00 Uhr, 09.05. 16.00-18.00 Uhr, 06.06. 16.00-18.00 Uhr, 27.06. 12.00-14.00 Uhr Konsultationen zur Einführung in die Schulwirklichkeit (ZLD). Fachdidaktik 2 jeweils 14-16 Uhr 21.03.11 Fachdidaktik 1 Fachdidaktik 2 11.04.11 Päd. Psych. jeweils 8-10 und 10-12 Uhr Forschungsmethoden jeweils 8-10, 10-12 Uhr 09.05.11 23.05.11 Päd. Psych. Forschungsmethoden 06.06.11 20.06.11 27.06.11 04.07.11

Auswertungswoche Zeitraum Fachdidaktiken Erziehungswissenschaft Einführung in die Schulwirklichkeit 05.07.11-08.07.11 Dienstag bis Freitag 05.07.11 oder 11.07.11 8-16 Uhr Fachdidaktik 1 8-12 Uhr Fachdidaktik 2 12-16 Uhr 07.07.11 Abschlusspräsentation in den Gruppen 08.07.11 „Markt der Möglichkeiten“ und ausgewählte Präsentationen für alle Studierenden 12.07.11 Päd. Psychologie (1/2 Tag) Forschungsmethoden (1/2 Tag)

4. Einführung in die Schulwirklichkeit                                                                                                                                                              4. Einführung in die Schulwirklichkeit Veranstalterinnen und Veranstalter Frank Ahrens Olaf Anders Karin Kleinespel Anke Kuntze Harry Weidner

Praxissemester und Professionalisierung Wir möchten, dass die Praktikanten nicht nur als Belastung, sondern auch als Bereicherung in den Schulen empfunden werden Wir möchten eine stabile Ausbildungskooperation zwischen der Universität und den Schulen aufbauen Wir möchten die Entwicklung eines gemeinsamen Verantwortungsbewusstseins für eine professionelle Lehrerausbildung schaffen 19 19

Die „Einführung in die Schulwirklichkeit“ im Rahmen der Begleitmodule Einführungswoche (täglich 8-16 Uhr) 2 Tage Fachdidaktik der beiden Fächer (Mo, Di) 2 Tage Einführung in die Schulwirklichkeit (Do, Fr) 1 Tag Forschungsmethoden (Mi) (12-16 Uhr) 14-tägliche Begleitveranstaltungen an der FSU - 7 Seminartage für die entsprechenden Fachdidaktik-Veranstaltungen (07.03./21.03./11.04./02.05./16.05./30.05./20.06.2011) Zeiten: FD1: 12-14 Uhr; FD2: 14-16 Uhr - 7 Seminartage für Pädagogische Psychologie und Forschungsmethoden (11.04./02.05./16.05./30.05./20.06.2011 dazu 27.06./04.07.2011) Zeiten: 8-10 Uhr; 10-12 Uhr 4 ZLD Konsultationen (21.03. 10-12 Uhr / 02.05.+30.05. 16-18 Uhr/ 27.06. 12-14 Uhr) Auswertungswoche (05.-08.07.11 8-16 Uhr) jeweils für die Fachdidaktik der beiden Fächer 05.07.+ 06.07.11 und Termine für die Einführung in die Schulwirklichkeit 07.07.+ 08.07.11 ,

Lehrerbildungsstandards der KMK (16. Dezember 2004) Unterrichten 2. Erziehen 4. Innovieren 3. Beurteilen Alte Kompetenzfelder – Untersuchungen zeigen: Lehrer fühlen sich relativ gut ausgebildet Neue Kompetenzfelder – Untersuchungen zeigen: Lehrer fühlen sich relativ schlecht ausgebildet 21

Das Praxissemester: Schritte auf dem Weg zum … Unterrichten …fremden Unterricht beobachten, schriftlich festhalten und kriteriengeleitet reflektieren können …didaktisch begründete Planungen für den Unterricht seiner zwei Studienfächer schriftlich erstellen, praktisch realisieren und Schlussfolgerungen ziehen können Erziehen … auf Schüler (und Kollegen) im Unterricht und außerhalb des Unterrichts zugehen können …durch das eigene Handeln (als Modell) Lernhaltungen bei Schülern fördern können …Streitigkeiten unter Schülern mit verbalen Mitteln schlichten können Beurteilen …Diagnoseinstrumente und -verfahren handhaben können – z. B. nachgewiesen durch ein schriftliches Lernstandsgutachten über einen Schüler Innovieren … Selbstevaluationsinstrumentarien (z. B. INIS oder QIS.at) für Schule und Unterricht kennen und anwenden können – z. B. nachgewiesen über eine schriftliche Dokumentation und zur Berufsethik … eine eigene Position im Hinblick auf die Lehrerrolle schriftlich entwickeln und unter Bezug auf die wissenschaftliche Diskussion begründen können 22 22

Einführung in die Schulwirklichkeit Auftakt: 2 Tagesseminare Was ist Schule? Die sich zum Teil widersprechenden Funktionen von Schule werden aufgezeigt. Die Studierenden werden mit den Anforderungen an die Institution konfrontiert, in dessen Spannungsfeld sich das praktische Lehrerhandeln vollzieht (Schultheoretische Positionen) Was ist guter Unterricht? Es werden zwei wissenschaftliche Konzepte zur Unterrichtsqualität „Bedingungsfaktoren für Schulleistung“ und „Ein Angebots-Nutzungsmodell zur Wirkung von Unterricht“ vorgestellt, diskutiert und an Filmbeispielen konkretisiert. Die Konzepte dienen dazu, didaktische Prozesse aus der Perspektive des Schülerlernens zu analysieren und zu modellieren. Was ist ein „guter“ Lehrer? Kompetenzfelder und Selbstreflexivität: Konfrontation und Projektion; Erfahrungen und Erwartungen; Standards

Einführung in die Schulwirklichkeit Auftakt: 2 Tagesseminare Takt und Empathie: Vom Umgang mit Kollegen und Schülern – Der erste Tag an der Schule Die Schule und ihr Konzept Schulleben: Interessensschwerpunkte der Studierenden Rechte und Pflichten: Was ein Lehrer wissen muss / was ein Praktikant wissen muss (Fallbeispiele) Unterricht nach Kriterien beobachten Beurteilung und Rückmeldung an Schüler: Kerngeschäft des Lehrers

5. Einführung in die Schulwirklichkeit 2 Tagesseminare: Abschluss Was ist Schule? Ausgewählte schultheoretische Positionen und Sichtweisen in verschiedensten Formen der Präsentationen darbieten Was ist ein „guter“ Lehrer? Professionalisierung im Spannungsfeld der Funktionen, die ein Lehrer erfüllen muss; gezeigt an Beispielen des selbst erlebten Alltags eines Lehrers, seiner Schüler bzw. im Kollegium

Einführung in die Schulwirklichkeit Abschluss: 2 Tagesseminare Präsentationen der Erfahrungen im Praktikum Erfahrung und Selbstreflexion Unterrichten Erziehen Beurteilen Innovieren Berufsethos

Vorbereitung der Abschlusspräsentation Sie erhalten bezüglich der Abschlusspräsentation vor den Pfingstferien 2011 eine Erinnerungsmail vom Praktikumsamt. Bis zum 17. Juni 2011 ist von jedem Team eine konkrete Beschreibung der Abschlusspräsentation per Mail an das Praktikumsamt (bzw. den entsprechenden Seminarleiter) zu schicken. Diese Beschreibung muss die Namen der Mitglieder des Teams, der Praktikumsschule sowie das genaue Thema, die gewählte Form und den Umfang der Präsentation beinhalten.

Begleitmodul: Forschungsmethoden Themen Einführung in ausgewählte Methoden der qualitativen Sozialforschung Einführung in ausgewählte Methoden der quantitativen Sozialforschung Auswertung quantitativer Daten Einführung in bestehende schulexterne Instrumente: Die Thüringer Kompetenztests Schulexterne Leistungsvergleichsarbeiten und ihr Wert als Impuls für Schul- und Unterrichtsentwicklung Einführung in das Instrument „ThüNIS“: Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen Einführung in das Instrument: SEfU: Schüler als Experten für Unterricht und weitere Möglichkeiten unterrichtlicher Analyse

Forschungsmethoden Beispiele für Projektthemen Auswirkung der Schulsozialarbeit auf das Schulklima und den Schulalltag des XY-Gymnasiums Lehrermotivation und ihre Entwicklung in der Berufspraxis Evaluation der eigenen Unterrichtsstunden Schülerperspektive vs. Referendarperspektive: zwei unterschiedliche Wahrnehmungen von Unterricht? SefU – Die Reaktionen von Lehrern und Schülern auf diese Art der Befragung Schulklimabefragung der Lehrer: Zum Verhältnis von Lehrern, Schulleiter, den Schülern und Eltern an der Schule , Reaktionen von Schülern auf die Praxissemesterstudierenden Evaluation eines Elternsprechtages Evaluation des eigenen Unterrichts mittels des SefU-Fragebogens Betrachtungen an der ThüNIS-Umfrage am XY-Gymnasium

Präsentationsbeispiele Einführung in die Schulwirklichkeit „Echte Lernzeit im Unterricht“ : Ton Video und Reflexion „Was ist guter Unterricht? Ein Mix aus jahrelanger Erfahrung und studentischem Know-How“ Plakat-Präsentation 15 Min. staatl. Regelschule Oldisleben Ein Tag im Leben eines Praxissemesterstudierenden in Bild + Text Gewaltpräventionsprojekt 2009 „Und dann kam Alex“ PPT, Fotos, Film, Rollenspiel; Berufsbildungsschule Sonneberg Film15-20 Min Friedrich Schiller-Gymn. Weimar Arbeitsbereiche Kunst, Mathe, Chemie 3 Unterrichtsprojekte: Team Altenburg - Sporttag Fitness; - Projekttag Klasse 10 „Armut“; - Wochenplanarbeit an Stationen, Mathe Kl. 6 Vortrag mit Unterrichtsmaterialien 10 Min Blockunterricht: Leuchtenburg Gymn. Kahla: PPT, Wandzeitung Vortrag ca. 15 Min. Fotocollage: Sportgymnasium Jena Stationsarbeit „Scotland“ PPT, 10 Min-Vortrag „Was macht Schule aus?“ Bebildertes Leseheft / Fotoalbum / PPT-Präsentation Klosterbergschule Bad Berka