G EMEINDE W ESTERAU V ERNETZUNG AUF VERSCHIEDENEN E BENEN 1 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow.

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 Präsentation transkript:

G EMEINDE W ESTERAU V ERNETZUNG AUF VERSCHIEDENEN E BENEN 1 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow

A BLAUF Ziele der Befragung Beteiligung Ergebnisse Zukunftsprojekte 2 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow

Z IELE DER B EFRAGUNG Wie beurteilen die Bewohnerinnen und Bewohner die Lebensqualität in der Gemeinde? Was wünschen sie sich für die Zukunft, welche Themen sind wichtig? Wo und wie möchten sich die Bewohnerinnen und Bewohner beteiligen? 3 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow

B ETEILIGUNG - O RTSTEILE Gesamtverteilung: 292 Fragebögen Rücklauf: 76 Fragebögen = 26% 4 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow

B ETEILIGUNG - A LTERSSTRUKTUR 5 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow

B ETEILIGUNG - W OHNDAUER 6 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow

E RGEBNISSE A KTUELLE W OHN - UND L EBENSQUALITÄT Wie gerne leben Sie in der Gemeinde Westerau? 1_________2______3______4_______5______6_______7_______8 _______ 9____10 äußerst ungern sehr gern Gründe: Entspanntes und teilweise preisgünstiges Wohnen im Grünen Abwechslungsreiche Naturlandschaft und intakte Umwelt Funktionierende Nachbarschaft Überwiegend zufriedenstellende Dorfgemeinschaft Relativ gute Verkehrsanbindung Ausreichende Freizeitangebote Gute Informationsweitergabe durch Politik und Vereine 7 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow

E RGEBNISSE B EDARF - W OHNEN 78 % möchten so lange wie möglich in der Gemeinde Westerau wohnen. Vorschläge: Informationen zu Wohnangeboten wie: - Mehrgenerationenwohnen - Wohnen mit Service - Wohnanpassungsmaßnahmen - ambulante Wohn-Pflege-Gemeinschaften Unterstützung durch haushaltsnahe Dienstleistungen (Einkaufen, Grundstückspflege, Begleitdienste) 8 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow

E RGEBNISSE B EDARF - I NFRASTRUKTUR Vorschläge: Mobilität: Ausbau des Wege- und Radwegenetzes, Erhalt des AST, bessere Busverbindungen abends und am Wochenende Familie : Eltern-Kind-Gruppe, Kinderspielkreis, mehr Sportangebote, ausgedehntere Betreuungszeiten Nachbarschaftshilfe: Einkaufsdienste, Haushalts- und Gartenhilfe, Begleitdienste Freizeit: ein Ort für Begegnungsmöglichkeiten, Spielenachmittage, sportliche Aktivitäten (Lauf-Treff, Wandergruppe, Walking), politischer Stammtisch, Hauskonzerte, Lesungen, Generationenspielplatz Grundversorgung: z. B. MarktTreff 9 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow

B EISPIEL : M ARKTTREFF Ansprechpartner: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume und die ews group, Lübeck 10 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow Klein Rönnau Kerngeschäft= Regionale Produkte Treffpunkt = Café Dienstleistung = PostPoint, Internetzugang

E RGEBNISSE B EDARF - I NTEGRATION UND K OOPERATION Stärkere Vernetzung mit den kleinen Ortsteilen, z. B. durch einen Infokasten in jedem OT Integration von Neubürger/innen durch persönliche Begrüßung, Überreichen von Informationsmaterial und geführte Spaziergänge Mehr an einem Strang ziehen = mehr Gemeinsinn Weniger politische Auseinandersetzungen, d. h. bessere Zusammenarbeit der politischen Gremien Mehr Toleranz und konstruktive Konfliktbereitschaft 11 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow

Z UKUNFTSPROJEKT - B ÜRGERVEREIN 12 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow Gründung eines Bürgervereins: 62% ja, sinnvoll 21% nein 17% egal oder ohne Angabe

Z UKUNFTSPROJEKTE – F REIZEIT - UND U NTERSTÜTZUNGSANGEBOTE 13 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow Freizeit Tanzen, Kinder- und Jugendarbeit, Kreativkurse Natur und Umwelt Energiewende-Initiative, Ausflüge in die Natur Grünanlagen sauber halten Unterstützung Nachhilfe, Organisation von Veranstaltungen, Seniorenkonzept

Z UKUNFTSPROJEKT - GEMEINDEENTWICKLUNG Nutzen der Fragebogenaktion: 83% ja, sinnvoll 13 % nein, sinnlos 4% ohne Angabe 14 Casa IQ Stadtsoziologie Beatrix Brunkow

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