Seminar Managing Diversity WS 2005/ 2006 Vorankündigung

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 Präsentation transkript:

Seminar Managing Diversity WS 2005/ 2006 Vorankündigung Prof. Dr. Katrin Hansen Katrin.Hansen@fh-gelsenkirchen.de

Inhaltsübersicht 16./17. Dezember 6./7. Januar Definitorische Grundlagen Die wirtschaftliche Bedeutung von Diversity Management Key Dynamics von Diversity Optionen zum Umgang mit Diversity 6./7. Januar Ausgewählte Dimensionen von Diversity (Referate) Implementierung eines Diversity Managements Best Practices (Referate) Interkulturelle Begegnungen. Was kommt da auf uns zu? Schlußfolgerungen What we did Options to deal with Diversity Economic importance of DM

Kernliteratur Aretz, H. J., Hansen. K., Diversity Management – ein Konzept zum Umgang mit Vielfalt und Komplexität, in ZfO 4/ 2003, S. 192 – 198 Belinszki, E., Hansen, K., Müller, U. (Hrsg.), Diversity Management. Best Practices im internationalen Feld, Münster 2003 (Berichte aus der Praxis) Krell, G. (Hrsg.), Chancengleichheit durch Personalpolitik., 4. vollst. übererarb. und erw. Aufl. Wiesbaden 2004 (Fallbeispiele) Krell, G.(Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre und Gender Studies, Wiesbaden 2005 Rastetter, D., Gleichstellung contra Vergemeinschaftung. Das Management als Männerbund, S. 247 – 266 Meuser, M., Men’s Studies – Entwicklung, Konzepte, Diagnosen, S. 267 - 286 Hansen, K., Umgang mit personeller Vielfalt. Alltagskonstruktionen von Verschiedenheit in deutschen Unternehmen (in Druck).

Referate Gruppenarbeit (max. 3 Studierende pro Gruppe): Gruppe A: Daimler Chrysler 1. 2. 3. Gruppe B: Deutsche Bank AG Gruppe C: Ford Werke Deutschland Gruppe D: Deutsche Lufthansa AG Nutzen Sie den zugehörigen Text in Belinszki/ Hansen/ Müller 2003 sowie in Krell 2004 als Einstiegsquelle und recherchieren Sie im Internet nach weiteren Informationen zum Diversity Management des Unternehmens. Stellen Sie die Diversity-Konzepte der Unternehmen in einem Text vor, der wissenschaftlichen Anforderungen standhält (7 – 10 Seiten pro Referent/in) und in einer kurzen Präsentation (10 Minuten pro Referent/in).

Referate Teamarbeit: 2 Studierende Stellen Sie die Themen in einem Text vor, der wissenschaftlichen Anforderungen standhält (7 – 10 Seiten pro Referent/in) und in einer kurzen Präsentation (10 Minuten pro Referent/in). Alternde Belegschaften – welchen Beitrag kann Diversity Management leisten? Einstiegsquelle:Schmidt, V., Diversity Dimension Alter, Düsseldorf (VDM) 2004 Bitte Praxisbeispiele suchen! 1. 2. Work-Life-Balance. Einstiegsquelle: Vetter, G. Menschen mit Familienpflichten … (in Krell, G.(Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre und Gender Studies, Wiesbaden 2005) Vorbereitung auf den Auslandseinsatz Einstiegsquelle: Hansen, K., Erfolgreiches Management beruflicher Auslandsaufenthalte, Berlin 2005 Bitte eine praktische Übung entwickeln! 1. 2.

Fragen zum Arbeitsprozess Bitte nehmen Sie zum Abschluss Ihrer Präsentation Stellung zu den folgenden Punkten: Was hat Sie am Thema am meisten interessiert? Welche Probleme sind während der Arbeit aufgetreten? Wie haben Sie diese gelöst? Was hat Sie über den Arbeitsprozess hinweg motiviert? Welche Ergebnisse Ihrer Arbeit sollten Unternehmen unbedingt umsetzen? Welche Bedingungen müssen dafür gegeben sein?