Konzept Schülerwagon Im Rahmen des E-Gomotion-Wettbewerbs

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 Präsentation transkript:

Konzept Schülerwagon Im Rahmen des E-Gomotion-Wettbewerbs Karlsruhe - Gymnasium Neureut – Folke Weidemann, Peter Kolozy, Pascal Kull, Stefan Pfleging

Gliederung 1. Wahl der Region und Definierung der Zielgruppen 2. Analyse der Probleme 3. Beschreibung der Lösung 3.1 Vorteile 3.2 Besonderheiten 4. Umsetzung/Schwierigkeiten der Lösung

1. Wahl der Region und Definierung der Zielgruppen Schüler - guter Zugang zu Daten (Umfragen am Gymnasium, eigene Erfahrungen, etc.) - vorhandene, uns bereits bekannte Probleme Rentner - Ebenfalls guter Zugang zu Daten (zwei Altersheime in näherer Umgebung des Gymnasiums; eins direkt angrenzend) - Interesse am Mobilitätsverhalten von Rentnern

1. Wahl der Region und Definierung der Zielgruppen Einzugsgebiet des Gymnasiums Neureut => Straßenbahnstrecke zwischen Nordstadt und Hochstetten

2. Analyse der Probleme Bahnbenutzer der KVV denken sofort an Bahnprobleme Suche nach uns betreffenden Problemen hatte Vorrang alle Gruppenmitglieder nutzen die Bahn => Fokus auf Probleme, die die Bahn betreffen Kaum andere Probleme

2. Analyse der Probleme zu volle Bahnen Verspätungen und Ausfälle => im Folgenden Konzentration auf Punkt 1

3. Beschreibung der Lösung Schülerwagon wird statt 2. Wagon angehängt nur für Schüler eingesetzt zur Hauptfahrzeit der Schüler zwischen 7:30 und 9 Uhr, zwischen 12:30 und 14 Uhr und zwischen 15 und 16:30 Uhr nur auf Schulstrecken Eintritt mit Schoolcard per integriertem Chip, Mehrkosten, beispielsweise 5€ pro Monat

3. Beschreibung der Lösung - Vorteile Schüler haben ihren eigenen Wagon mit Stauraum für Schulränzen => mehr Platz für Schüler und andere Fahrgäste Durch den größeren Platz kein Gedränge beim Einsteigen => geringere Verspätung der Bahn Schüler nutzen vermehrt die Bahn, CO2 Ersparnisse gegenüber Autofahrt zur Schule

3. Beschreibung der Lösung - Besonderheiten Ablage für Schultaschen über den Fenstern und unter den Sitzen => mehr Sitzplätze Freies Wifi Klimaanlage Wasserspender => macht Angebot interessanter für Schüler, sodass regelmäßig und gerne Bahn fahren

4. Umsetzung/Schwierigkeiten der Lösung Kooperation mit KVV (Karlsruher Verkehrs- Verband) Hohe Beteiligung an Projekten der KVV (z.B. „Call a Bike“ mit der Bahn) Hohe Bereitschaft zur Modernisierung (Bahnsteigmodernisierungen, zusätzliche elektronische Anzeigen an Haltestellen, etc.) Hohes Budget aufgrund der hohen Nutzung der Bürger

4. Umsetzung/Schwierigkeiten der Lösung Hohe Verwendung der Scoolcard Mögliche Steigerung der Nutzung der Schüler durch Komfort =>Vorteil für KVV http://images3.bilder-speicher.de/show-image_org-09070719610613.jpg

4. Umsetzung/Schwierigkeiten der Lösung Kosten Eventuelle Unstimmigkeiten mit der KVV Eventuell zu wenig Platz in einem Wagon für weitere Fahrgäste Keine Möglichkeit den dritten, zusätzlichen Wagon anzuschließen, da kein Platz

4. Umsetzung/Schwierigkeiten der Lösung