Projektvorstellung „Sport-Kindertagesstätte CHAMPINI“ in Nürnberg Fachtagung „sportinfra“ Projektvorstellung „Sport-Kindertagesstätte CHAMPINI“ in Nürnberg Wiesbaden, 06. Oktober 2006 CHAMPINI 11.09.2006
Präsentation der CHAMPINI-Idee Vorstellung Besonderheiten von CHAMPINI Agenda: Begrüßung Präsentation der CHAMPINI-Idee Vorstellung Besonderheiten von CHAMPINI Bildergalerie CHAMPINI Neubau Diskussionspunkte / Fragen / Beiträge CHAMPINI 11.09.2006
Idee des Projektes: Der CHAMPINI e.V. will Kinder zwischen drei und ca. zehn Jahren zu mehr Bewegung und Sport sowie zu gesunder Ernährung führen. Damit soll eine lebenslange Grundlage für Gesundheit und Körperbewusstsein bei den Kindern gelegt werden. Abgerundet wird dieses Konzept durch zeitgemäße Förderung und Ausprägung der geistigen und sozialen Talente. Natürlich werden diese drei Bereiche in ein ganzheitlich-modernes Pädagogikkonzept für Kindertagesstätten eingebetet. CHAMPINI 11.09.2006
Körpererfahrung und –wahrnehmung Warum Sport ??? Körpererfahrung und –wahrnehmung Schaffen sozialer Kompetenz (Gruppenfähig, teamorientiert, soziales Verhalten) Sachkompetenz: Umgang und Beherrschung von Sportgeräten bzw. (Sport)Gegenständen aber auch Sicherheit und Geschicklichkeit im Alltag Erhöhung des Selbstwertgefühls Förderung der Gesundheit: Herz-Kreislauf, Muskel-/Knochenstruktur, Entwicklung des Gehirns (z.B. Synapsenbildung im Gehirn) - Prävention von Krankheiten durch regelmäßige und kontrollierte Bewegung und biologische Ernährung CHAMPINI 11.09.2006
- Sport ist u.a. kombinierbar mit Natur, Musik, Sprache, Fremdsprache Warum Sport ??? mit Spaß und Freude den natürlichen Bewegungsdrang steigern und erfüllen; Ausgleich zum täglichen Sitzen; dadurch entsteht eine natürliche Motivation zu täglicher Bewegung die eine Grundlage für Nachhaltigkeit (lebenslang) bildet - Sport ist u.a. kombinierbar mit Natur, Musik, Sprache, Fremdsprache Transfers zu anderen Lebensbereichen vollziehen - Entwicklung einer gesunden Leistungsbereitschaft (Ehrgeiz, Zielerreichungsstreben, Verbesserungswünsche, Steigerung der Leistungen sowie der Fähig- und Fertigkeiten) CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Kindertagesstätten CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte : Sport: - Psychomotorischer Ansatz (Kiga) - Grundlagenschulung (Kiga 100%,Hort 20 %) - breite Allgemeinbildung - zahlreiche Sportarten (Hort) - tägliche Angebote - im Kiga verpflichtend (Kleingruppe) - im Hort mit Auswahlcharakter CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte: Sportinhalte durch: - fachlich geschultes Personal - externe Sporttrainer / Übungsleiter - Partner: Uni Erlangen-Nbg. - Kongresse - Publikationen aller Art - Fachkräfte in der Trägerschaft - Partner: DOG CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte: Sportinhalte: Umsetzung im Kiga - zielgruppengerecht (Alter, Fähigkeiten) - aufeinander aufbauend (Entwicklung) - Abwechslung - Dokumentation / Tests - Sportstätte: Innen / Außen - breite Grundlagenarbeit: Psychomot. Ansatz - kurzer Zeitraum (ca. 30 – 40 min.) - Häufigkeit - Kontinuität CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte - Bau / Architektur CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte - Bau / Architektur Einrichtung / Ausstattung CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte - Bau / Architektur Einrichtung / Ausstattung - Außengelände CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte - Bau / Architektur Einrichtung / Ausstattung - Außengelände Personal CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Fachpersonal: sportlich aktiv Zusatzausbildung (Bereitschaft dazu) interner Betreuungsschlüssel 1 : 8,5 extern ergänzend (Sport und Englisch) zur Philosophie passend begeistert, motiviert, zukunftsorientiert CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte - Bau / Architektur Einrichtung / Ausstattung - Außengelände Personal - Ernährung CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Bio-Ernährung Trinken: - Wasser (aktiviert) und Tee - Trinkstation Essen: - Frühstück (Milch, Joghurt, Müsli, Obst) - Snack (Obst) - Bio-Mittagessen - Snack (Honig- und Butterbrot, Obst) Neben dem WAS ist auch das „WIE essen wir“ von Wichtigkeit! CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte - Bau / Architektur Einrichtung / Ausstattung - Außengelände Personal - Ernährung Träger CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Träger - kleiner privater Nürnberger Verein - Ideengeber des Konzeptes - Entwicklung des Konzeptes - Vervielfältigung des Konzeptes - tägliche Präsenz - Betriebsunterstützung - Ziele CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte - Bau / Architektur Einrichtung / Ausstattung - Außengelände Personal - Ernährung Träger - Organisation Tag/Woche CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Tage/Woche Kiga: Halboffenes Konzept Mo, Mi, Fr: Geleiteter Sport in Kleingruppen Dienstag: Natur- und Ausflugstag Donnerstag: Ernährungstag; Freisport Täglich: Kigaarbeit (Projekte), freies Spielen CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Tagesablauf Hort täglich gemeinsam Essen Hausaufgaben Sport (intern & extern) freiwillig Freispiel Projektarbeit freiwillig Freitag: Aktionstag CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte - Bau / Architektur Einrichtung / Ausstattung - Außengelände Personal - Ernährung Träger - Organisation Tag/Woche Kooperationen / Partner CHAMPINI 11.09.2006
Umsetzung mit kompetenten Partnern: Anerkannte Fachpersönlichkeiten und Initiativen begleiten unser Projekt. Sport & Ernährung: Prof. Dr. Dr. Jürgen Weineck & Team Universität Erlangen-Nürnberg, Sportwiss. Fakultät fussballD21, Nürnberg Greencooking, Nürnberg Deutsche Olympische Gesellschaft (DOG) Gesundheit & Prävention : BARMER Mittelfranken Pädagogik: Prof. Dr. Ralf Kuckhermann, Dekan FH Nürnberg, mit Team aus Bereich Sozialwesen Finanzen: Sparkasse Nürnberg Freistaat Bayern & Stadt Nürnberg CHAMPINI 11.09.2006
Umsetzung mit kompetenten Partnern: Tests: - Sport: DOG (Uni Karlsruhe) sowie Uni Erlangen-Nbg. - Soz.päd.: FH Nürnberg (WET) Geplant: einmal jährlich Sportstätten: Sportvereine Schule(n) private Sportanbieter CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte - Bau / Architektur Einrichtung / Ausstattung - Außengelände Personal - Ernährung Träger - Tagesablauf Kooperationen / Partner - Finanzierung / Beiträge CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte - Bau / Architektur Einrichtung / Ausstattung - Außengelände Personal - Ernährung Träger - Organisation Tag/Woch Kooperationen / Partner - Finanzierung / Beiträge Ziele - Produktpflege - Lobbystärkung CHAMPINI 11.09.2006
Ihre Ansprechpartner: CHAMPINI Sport-Kindertagesstätten e. V. Frank Jäger Klaus-G. Gotthard Vorsitzender Schatzmeister Mobil: 0171 75 36 081 Mobil: 0172 81 20 594 e-Mail: Frank.Jaeger@CHAMPINI.de e-Mail: gotthard@werk-b.de Postanschrift: CHAMPINI Helene-Grünberg-Straße 1 90480 Nürnberg Tel.: 0911-8919140 Fax: 0911-8919144 www.CHAMPINI.de CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte - Bau / Architektur Einrichtung / Ausstattung - Außengelände Personal - Ernährung Träger - Tagesablauf Kooperationen / Partner - Finanzierung / Beiträge Ziele CHAMPINI 11.09.2006
Unterschiede zu herkömmlichen Einrichtungen: Konzept / Inhalte - Bau / Architektur Einrichtung / Ausstattung - Außengelände Personal - Ernährung Träger - Tagesablauf Kooperationen / Partner - Finanzierung / Beiträge Ziele - Produktpflege CHAMPINI 11.09.2006
Es heißen Sie herzlich willkommen: Frank Jäger 1. Vorsitzender CHAMPINI Diplom Sportökonom Klaus-G. Gotthard Schatzmeister CHAMPINI Wirtschaftsingenieur Martina Leupold Leitung CHAMPINI Sport-Kita Erzieherin, Motopädin CHAMPINI 11.09.2006
Im einzelnen bedeutet dies: Bewegung/ Sport: Ein fest eingeplanter Zeitraum wird der täglichen altersgerechten körperlichen Ertüchtigung gewidmet. Dabei wird ausschließlich Wert auf eine breit gefächerte sportlich-spielerische Betätigung gelegt. Keine Früh-Spezialisierung! Gesundheit und Ernährung: Biologisch-vollwertige und ausgewogene Ernährung sowie gesundheitsfördernde Ess- und Verhaltensweisen sind entscheidend. Daraus entstehen gesundheitsfördernde Gewohnheiten, die den Lebensalltag langfristig prägen. CHAMPINI 11.09.2006
Förderung der geistigen Potenziale: Neben dem Körperbewusstsein betrachtet das CHAMPINI-Konzept bei den Kindern auch das geistige Bewusstsein. Kinder haben mehr geistiges Potenzial, um Wissen und Erfahrungen aufzubauen, in sich, als viele Eltern es vermuten. Wissenschaftlich erwiesen, sind die ersten Jahre für die positive Ausprägung des Gehirns am wichtigsten. Ganzheitliches Pädagogikkonzept: Ganzheitlichkeit bezüglich sämtlicher Persönlichkeit bildender Faktoren der Kinder. Vielfalt der zusätzlich integrierten Themen wie z.B. soziales Verhalten, Umweltbewusstsein, Integration von behinderten Kindern sowie Sprachbildung (z.B. Englisch). CHAMPINI 11.09.2006