DER SCHIFFSKANAL PAG-KOŠLJUN

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 Präsentation transkript:

DER SCHIFFSKANAL PAG-KOŠLJUN Rahmen des Projekts und Fakten

Basispfeiler des Projekts Die Stadt Pag wird zum maritimen und nautischen Zentrum und repositioniert sich auf dem globalen Tourismusmarkt, wo es zu einem atraktiven ganzjährigen Reiseziel wird Die Stadt Pag bekommt der Konkurenz gegenüber einen unaufholbaren Vorteil, da der Schiffskanal gleichzeitig zum Distributionskanal wird, durch den alle Besucher direkt in die Stadt geleitet werden Inovativer Projektansatz – ein Teil der Investitionskosten werden schon allein durch die Realisation gedeckt, was den Erfolg des Projekts schon in der Bauphase sichert Die Umwelterhaltung während der Bauarbeiten ist eine strategische Voraussetzung des kompletten Projekterfolgs, während die Nutzung des Kanals keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt hat

Der Schiffskanal Pag-Košljun - vorher... Der Schiffskanal Pag – Košljun wurde schon im Jahre 1987 und wiederholt im Jahre 2003 in den Raumordnungsplan der Stadt Pag eingetragen Die Idee stammt ursprünglich von dem Architekten Dinko Milas, dem ehemaligen Direktor des Urbanistischen Instituts Kroatien Milas sagte einmal: „Dies ist eine funktionale und natürliche Fortführung der flach gelegenen südlichen Bucht von Pag, die wortwörtlich den Kontakt zum offenen Meer sucht.”

Der Kanal von Pag damals Er wurde in den 1950-ern erbaut und er ging seiner Funktion bis zum Jahre 1965 nach. Der alte Kanal diente dem Transport von Salz, welches auf den damaligen Salzfeldern produziert wurde, den sogenannten Salinen, und bis zu den Salzmagazinen auf der südlichen Seite gebracht wurde, wo man den Zugang des alten Schiffskanals sieht, der bis hin zu den Magazinen von kleinen Betonaufschüttungen umrahmt ist.

Der Schiffskanal Pag – Košljun heute... Wenn man die Landschaft von Pag betrachtet, bemerkt man, dass der Kanal schon lange existiert, dass er jedoch verwahrlost und außer Funktion ist und dass ihm nur der Ausgang aufs offene Meer fehlt Das große Gelände der Bucht von Pag, das aus einer Wasserfläche des schon existierenden Kanals und den verlassenen Kassetensalzfeldern (Eigentum der Stadt Pag) besteht, wurde zu einem vollkommen isolierten Raum, zu einer unzugänglichen und ungenutzten Zone Der Kanal in seiner jetzigen Form dient hauptsächlich der unkontrollierten Entwendung von Sperr – und Haushaltsmüll

„Dies ist eine funktionale und natürliche Fortführung der flach gelegenen südlichen Bucht von Pag, die wortwörtlich den Kontakt zum offenen Meer sucht.”

Der Kanal existiert schon – es fehlt nur noch der Zugang zum Meer in der Länge von 2,1 km!

Die Entwicklung der sachkundigen Grundlagen des Projekts Bis jetzt wurden die Studien zur Verkehrsfunktionalität und zum Einfluss auf die Umwelt abgeschlossen Es fanden bereits Terrainuntersuchungen statt, sowie die Analyse des Ausgrabungsmaterials Es wurden Projektgrundlagen in Form von Lösungsideen, technischen Ausführungen, Investitionselaboraten und Evaluationselaborate über die wirtschaftlichen Effekte des Projekts erarbeitet

Die Ausarbeitung des fachkundigen Materials wurde von eminenten kroatischen Forschungsinstitutionen übernommen: Die Studie zur Verkehrsfunktionalität wurde von der Fakultät für Verkehrswesen der Universität in Zagreb durchgeführt unter der Leitung von Prof. Dr. sc. Ljupko Šimunović und Prof. Dr. sc. Jerko Nuić von der Fakultät für Bergbau, Geologie und Erdöl der Universität in Zagreb Die Studie zum Einfluss auf die Umwelt koordinierte das Kroatische hydrographische Institut Split bestehend aus einem multidisziplinären Team von 48 Fachleuten aus 11 Unternehmen und Institutionen Einzelne Prüfungsverfahren der Studie des Kroatischen hydrographischen Instituts nahmen eine Zeit von bis zu über drei Jahren in Anspruch

Die Grundmerkmale des Schiffskanals Pag-Košljun Die Gesamtlänge des neuen Kanals 6,6 km Die existierende Länge 4,5 km Die zu erbauende Länge 2,1 km Die minimale Tiefe des Kanals 4,0 m Die minimale Weite des Kanals 45,0 m Der Halbmesser der Kanalkurve 420,0 m

Die Grundmerkmale des Schiffskanals Pag-Košljun Anlegestelle 1 Breite 155 m und Länge 220 m Anlegestelle 2 Breite 25 m und Länge 100 m Verkehr tagsüber und nachts Fahrt in beide Richtungen bei kleineren Wasserfahrzeugen möglich Geschwindigkeitsbegrenzung im Kanal bis zu 5 Knoten Befahrbarkeit für Wasserfahrzeuge mit einem Tiefgang bis zu 3 m Genehmigte Durchfahrt für Schiffe mit einer Länge von bis zu 50 m und einer Breite von bis zu 10 m

Touristische und Verkehrsinfrastruktur Zwei Marinen: die Stadt Pag und die Bucht Košljun -200 Liegeplätze für Megayachten und Schiffe mit einer Länge von über 20 m Verkehrsinfrastruktur - Schifffahrtsstraße - neue Verkehrslinien und Brücken - Spazier- und Fahrradpromenaden „lungo mare” Nautisches Zentrum Pag – ein Kanal- und Inselsystem in der Lagune der Stadt Pag mit 200 Anliegeplätzen und Kapazitäten für Bussines, Unterkunft und Erholung

Nautisches Zentrum Pag Ein elitäres Reiseziel für Nautiker, visuell abgestimmt auf die traditionelle Architektur und das Kulturerbe der Altstadt von Pag Zusätzliche Inhalte für Bussines, Baden, Sport und Erholung Wasser-Freizeitpark, Hauptplatz, Parkplatz, Ethno-Dorf... Eine mögliche Lösungsidee für das „Nautische Zentrum Pag”:

Verantwortungsbewusste Geschäftsführung für Allgemeinwohl und Umweltschutz Ein 200 m langer Teil des schon existierenden Kanals, der zurzeit wegen der lokalen Mülldeponie verunreinigt ist, wird von Grund auf gesäubert werden Durch den Bau einer Mauer wird die Sicht auf die Mülldeponie versperrt, die durch ihre Nähe von 500 m das Ambiente der Altstadt Pag zerstört Durch Ausheben von Schutt und Schlamm wird das Loch auf dem Gelände von Vodice saniert werden, welches durch Sandaushebungen entstand. Es ist ausgesprochen wichtig dies in die ursprüngliche Form zu versetzen, wegen drohender Bodenerosion bei der Verkehrsader in Richtung Bošana

Verantwortungsbewusste Geschäftsführung für Allgemeinwohl und Umweltschutz Zusätzlich wird der Teil des damaligen Steinbruchs Gorice saniert, der den Blick auf die Stadt Gorice demoliert und dadurch direkt die Einfahrt in die Stadt Pag Die Schifffahrtsstraße bis zur Altstadt Pag wird geöffnet und Schiffe werden anlegen können, genauso wie der Kanal auch früher genutzt wurde. Das passt sich den Rekonstruktionsplänen der Altstadt Pag an, da im unteren Teil der Örtlichkeit (wo der Kanal langführt) die alte Riva und die ursprüngliche Straße „Vela ulica” rekonstruiert werden

Durch den Kanal wird die Insel verbunden Der Kanal unter Velebit und alle Orte in der Bucht von Pag: Caska mit Zrće, Vidalići, Kustići, Zubovići, Metajna und Pag erhalten den Ausgang aufs offene Meer Die Fahrtzeit zu den Häfen Šimunići, Košljun, Novalja und Zadar wird ausgesprochen verringert. Es wird eine direkte Schiffahrtsstraße zu den südlichen Inseln der Bucht von Zadar geöffnet: Silba, Ist, Molat, Ugljan, und weiterhin bis Dugi otok, Telašica und den Kornati Inseln Von Zadar bis Pag wird eine Yacht eine Stunde brauchen, ein Rennboot oder Katamaran weniger als eine halbe, was dem Gebiet von Pag und Zadar eine außerordentliche nautische Attraktion bietet und der Valorisierung des Gebiets beiträgt

Ökologische Faktoren des Baus und der Kanalnutzung Die bereits durchgeführten Forschungen haben deutlich bewiesen, dass die Kanalnutzung die Beschaffenheit und Qualität von Gewässern und Grundwasser sowie vom Erdboden um den Kanal nicht beeinträchtigt Was das Meer betrifft, bei Durchführung aller Schutzmaßnahmen während der Kanalnutzung wird eine Verringerung möglicher Verschmutzungsinfiltration von Grundwasser und Gewässern auf dem Gebiet erwartet, sogar eine leichte Verbesserung im Gegensatz zu heute Während des Kanalbaus wird eine spezielle Ausrüstung durch besondere Herangehensweisen an die Grabausführungen benutzt, um alle Einflüsse auf die Saline und die Stadt komplett zu annullieren

Direkte Vorteile für die Einwohner und die örtliche Gemeinde Jedem Einwohner der Stadt Pag wird ein Anliegeplatz gesichert Jedem Einwohner des alten Kerns der Stadt Pag wird ein Parkplatz gesichert Die Fläche des städtischen Parkplatzes wird hergerichtet, damit in den Sommermonaten wegen einer unzureichenden Zahl an Parkplätzen kein Gedränge mehr entsteht Es werden eine große und kleine Mole am Kanal bei der Altstadt Pag errichtet werden

Direkte Vorteile für die Einwohner und die örtliche Gemeinde Am Eingang in den Kanal Pag-Košljun wird ein Verfrachtungsdock errichtet werden für den Schiffstransport des Salzes der Saline Pag Strände und Buchten werden mit feinem Sand aufgeschüttet werden (der vorher im Meer gespült wurde) Ein Teilhaberprojekt für alle Einwohner der Stadt Pag im Projekt des Schifffahrtkanals Pag-Košljun wird erstellt werden Die Projektrealisation generiert die Schaffung vieler neuer Arbeitsplätze durch den Kanalbau und durch alle zusätzlichen Inhalte während und nach dem Bau

Die wichtigsten Geschäftsanzeiger des Projekts Der totale Wert der Projektinvestition 1,6 Milliarden Kuna - der Kanalbau mit dazugehörigen Inhalten Die Gesamtzahl der Angestellten - bei den primären Tätigkeiten 200 Angestellte - insgesamt mit allen Aktivitäten 600 Angestellte Allgemeinheitsgewinn 635 Millionen Kuna Das Projekt bewirkt: - große fiskale Vorteile auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene - die wirtschaftliche Auswirkung dieses Projekts ist langwierig und langfristig und steigert sich mit der Nutzung des Kanals

Die zu erwartenden Effekte des gesteigerten Tourismuskonsums Der Bau des Schiffahrtkanals wird sich positiv und äußerst erwähnenswert auf den Tourismus von Pag und Košljun auswirken durch die folgende Steigerung: 60% mehr Touristenbesuche und 65% mehr Übernachtungen Einzelner Verbauch außerhalb der Pansionen 2,3 bis 2,7 mal mehr Es wird eine Verlängerung der touristischen Saison erwartet für durchschnittlich mindestens 30 Tage und ein umfangreicherer Betrieb im touristischen Dienstleistungsgewerbe um 80%

Wirtschaftsentwicklung Bei einer optimalen nautischen Nutzung des Meeres südlich der Fußgängerbrücke der Stadt Pag und der Bucht von Košljun, sowie beim Bau einer optimalen nautischen Infrastruktur können sich die neuerschaffenen Werte ausschließlich des nautischen Tourismus schon mit den doppelten Werten der jetzigen Arbeitsleistungen der ACI Marine Šimuni messen Doch dessen ungeachtet ist der Kanal ein Infrastrukturobjekt, das die Wirbelsäule für das wirtschaftliche Erblühen der Stadt und der Insel Pag bildet. Mit dem Kanalbau wird eine langfristige Basis geschaffen für die Wirtschaftsentwicklung der nächsten 20 Jahre und länger

Wirtschaftsentwicklung Der Kanal wird durch seine Funktion sofort zu einem Bussines-Zentrum für neue Investitionen in verschiedene Aktivitäten, aber auch ein geschäftlicher Brutkasten für Klein- und Mittelunternehmen, welche die Früchte verschiedener Aktivitäten und Investitionen reifen lassen und die Entwicklung der Tourismus- und Fischerflotte erwecken Die Schifffahrtsstraße wird ebenso zu einem Vertriebskanal, der neue Käufer für jetzige und zukünftige touristische Produkte von Pag anlockt Das nautische Zentrum realisiert durch diverse Geschäfts- und Verkaufsräumlichkeiten den Verkauf von Verbrauchsartikeln bis hin zu traditionellen Delikatessen, sowie den direkten Verkauf und Verkaufsstände, Restaurants und Cafés, Hotels und andere Übernachtungsdienstleistungen, Anliegeplätze, Bootsvermietung usw.

Herangehensweise an die Projektimplementierung Die Einzigartigkeit des Projekts und die Tatsache, dass so etwas in Kroatien noch nie gebaut wurde, erzwang die Notwendigkeit nach vielen neuen Einwilligungen und Genehmigungen Den existierenden Gesetzen und den Raumplänen zufolge sind nicht alle formell-rechtlichen Lösungen für die Realisierung einer solchen Investition genehmigt und geregelt Die schriftliche Anleitung des Bauministeriums, nach welcher die urbanistischen Pläne nicht vor Erarbeitung einer ökologischen Studie erfolgen können (vorher kann nichts veranlasst oder existierende Pläne geändert werden), wurde befolgt

Nötige Zusammenarbeit Für den Erwerb aller rechtlichen Voraussetzungen für die Projektrealisation im Ganzen ist eine Partnerbeziehung mit Staat, Gespanschaft, Stadt und Investoren notwendig Der bisherige Verlauf des Projekts präjudiziert in keinster Weise irgendeinen Mitinvestor, weder ein Model einer öffentlich privaten Partnerschaft und bevorzugt weder im Vorraus irgendeine Art von Gemeinschaftsinvestition

Wir freuen uns auf unsere Zusammenarbeit!