Bericht aus der Arbeitsgruppe „Simulationsbasierte Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen“ 6. März 2008 Ort: BMW Group Taininigsakademie, Unterschleißheim
3. Sitzung der AG SimOpt Seite 2 lom, _ Sitzung AG SimOpt Magdeburg Vorstellung der Ergebnisse der Umfrage Frage 1: Simulation als Prognose (Alternativbewertung) InteresseMitarbeitAktive Gestaltung JaNeinNeutral Missing Thema von hohem Interesse, bei der eine aktive Mitarbeit eines oder mehrerer AG-Teilnehmer möglich ist
3. Sitzung der AG SimOpt Seite 3 lom, _ Sitzung AG SimOpt Magdeburg Vorstellung der Ergebnisse der Umfrage Frage 2: Lokale Optimierung InteresseMitarbeitAktive Gestaltung JaNeinNeutral Missing Thema von Interesse, bei der eine aktive Mitarbeit mindestens eines AG-Teilnehmers möglich ist
3. Sitzung der AG SimOpt Seite 4 lom, _ Sitzung AG SimOpt Magdeburg Vorstellung der Ergebnisse der Umfrage Frage 3: Simulationsergebnisse als Startwert InteresseMitarbeitAktive Gestaltung JaNeinNeutral Missing Thema von geringen Interesse, Mitarbeit fraglich
3. Sitzung der AG SimOpt Seite 5 lom, _ Sitzung AG SimOpt Magdeburg Vorstellung der Ergebnisse der Umfrage Frage 4: Optimierungsergebnisse zur Konfiguration InteresseMitarbeitAktive Gestaltung JaNeinNeutral Missing Thema von mittleren Interesse, Interesse an Mitarbeit oder aktiver Gestaltung gering
3. Sitzung der AG SimOpt Seite 6 lom, _ Sitzung AG SimOpt Magdeburg Frage 6: Für welchen Planungshorizont sind für Sie Anwendungen der simulationsgestützen Optimierung interessant? Strategisch Operativ Taktisch Einsatz in allen Anwendungen gleichverteilt mit Tendenz zu kurzfristigeren Planungshorizonten
3. Sitzung der AG SimOpt Seite 7 lom, _ Sitzung AG SimOpt Magdeburg Mögliche weitere Vorgehensweise Entwurf Gliederung Buch Fallbeispiele Ausgangssituation (Branche, Aufgabenstellung, Problemkomplexität, Datengrundlagen…) Zielsetzung (Planungshorizont,…) Optimierungsansatz und Problemcodierung (Stellgrößen) System-/ Modellarchitektur Systemintegration/ Implementierung, Nutzerfreundlichkeit, Anwender Bewertung des Verfahrens (Ergebnisse, Erkenntnisse, Alternativverfahren, Übertragbarkeit…) Projektaufwand, -erkenntnisse, Kosten/Nutzen, Lessons learned Aktives Sammeln von Anwendungsbeispielen und möglichen Anwendungen, die interessant wären Einordnung der Anwendungsbeispiele