Online Marketing Unser Thema Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14

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 Präsentation transkript:

Online Marketing Unser Thema Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 17.09.2013 Online Marketing Bildquellen: http://www.nubis-network.com/wp-content/uploads/2011/07/nubiz-onlinemarketing.jpg http://www.w3buy.com/sites/default/files/online_marketing.jpg http://www.janak-mehta.com/wp-content/uploads/2012/02/video-marketing.jpg Quelle des Fotos: Serif Image Collection 4

Erwartungen Die Themen Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 17.09.2013 Die Themen 17.09.2013 Notentransparenz :: Wie Sie in diesem Kurs geprüft werden Diskussion :: Brainstorming zum Thema Online-Marketing Überblick :: Die Themen dieses Kurses Checkliste :: Online-Marketing in Ihren Verlagshäusern Wissen (Video) :: Usability — Was meinen die Design-Götter dazu? Wissen (Video) :: Definition von Usability und wie man sie testet Wissen :: Usability Engineering 01.10.2013 MoodBoard :: Usability — Welche WebSites und Apps finden Sie schön? Workshop :: Kaffee online kaufen — Der Usability Check Von der Usability zur User Experience (UX)

"Online-Marketing" besteht aus 3 Teilmodulen: Notentransparenz Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 17.09.2013 "Online-Marketing" besteht aus 3 Teilmodulen: Wir wagen uns in den Dschungel des Online-Marketings; dabei wiederholen wir auch Themen des klassischen Marketings … So werden Sie geprüft: Ende November oder Anfang Dezember 2012 halten Sie eine Präsentation zu einem Thema Ihrer Wahl - am besten mit Bezug auf Ihren Ausbildungs- betrieb. Dauer: ca. 15 Minuten. Sie erhalten eine Einzelnote. Wir steigen ein in das Online-Marketing … Wir vervollständigen unsere Erkundungstour um weitere aktuelle Themenbereiche des Online Marketings (OM) … So werden Sie geprüft: Sie erstellen im Zweiterteam ein Exposé bis Mitte März zu einem Unternehmen bzw. einer Marke. Darin analysieren Sie deren Aktivitäten im OM und entwickeln eine Empfehlung. Sie erhalten eine Teamnote. … und bewegen uns weiter im Online Marketing In Vorbereitung auf die ZQ-Prüfung analysieren wir Werbeanzeigen nach Kriterien der Werbepsychologie (WP) So werden Sie geprüft: Anfang Mai schreiben Sie eine Klausur (2 h) zu OM und WP und analysieren eine Anzeige. Sie erstellen eine PPT-Präsentation für Ihre IHK-Prüfung ca. 1 Woche später. Sie erhalten eine Einzelnote. … und widmen uns den Techniken der Werbepsychologie Quelle der Abbildungen: Google > Suchbegriffe "Marketing" – "Online Marketing Dschungel" -

Lassen Sie uns gemeinsam brainstormen: Online-Marketing Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 17.09.2013 Lassen Sie uns gemeinsam brainstormen: Was gehört alles zum Online-Marketing? Bildquelle: http://philmckinney.com/archives/2011/11/improve-your-creativity-or-lose-your-job.html Quelle des Fotos: Serif Image Collection 4

Online-Marketing :: Ein Überblick Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 17.09.2013 Online Marketing (in Stichworten) Die hier gezeigte Zusammenstellung ist eine recht subjektive der Arbeitsfelder des Online Marketings. Insbesondere diejenigen Aspekte werden aufgezählt, die im Kurs behandelt bzw. angesprochen werden. Banner- Marketing Search Engine Marketing Social Media Marketing Usability (Website) Affiliate Marketing E-Mail Video Marketing Desktop Tablet Smartphone Der Nutzen der Site muss für den Kunden klar und sofort erkennbar sein (Kontext) Wahrnehmung Aufmerksamkeit Gestaltung Typografie Navigation Strukturebenen Zielsysteme Nutzwert Ergonomie Vom Banner über Skyscraper bis zum Wallpaper Ad Impression, Click Trough Rate Conversion Rate Cost Per Mille, Pay Per Click, Cost per Lead, Cost per Sale Optimierung der Zielseite Oft bei Webshops zur Erhöhung der Conversionsrate Formate Reichweite Bezahlmodelle Landing Page Retargeting Werbung auf/mit Suchmaschinen Budget, Bezahl-modell, Formate, Keywords, Rendite, Display-Netzwerk Optimierung des Rankings in der Trefferliste Usability, Content, Header, Tags, Keywords, Interne Linkstruktur Externes Link Building SE Advertising AdWords SE Optimization OnPage OffPage 1 Autor, viele Kommentare, keine Registrierung Viele Autoren, user generated content, mit Registrierung Microblogging, Follower, Echtzeit, Formate Virales Marketing, Formate, Bezahl-modell, Reichweite, Fanpage Image, Marke, Kundenbindung, Feedback, Akquise Weblogs Foren / Wikis Twitter Facebook Ziele Werbemittel wird im Affiliate-Netz vertrieben Für jede Vermittlung fällt eine Provision an Pay Per Click, Pay per Lead, Cost per Sale Z. B. Amazon PartnerNet Vertriebsnetz Provision Bezahlmodelle Netzwerke Direkte Ansprache und Profilierung des Kunden Nachrichten Produkthinweise Kundenbindung An registrierte Kunden Ihr Mailing in einem fremden E-Mail-Verteiler (Affiliate) Mailings mit Gutschein- oder Rabatt-Aktionen Targeting Newsletter Direct Mails Stand Alone Couponing Pre-Roll, Mid-Roll, Post-Roll; In-Stream-Video, In-Banner-Video, In-Text-Video YouTube-Kanal, Virales Marketing, Vergleich TV- und YouTube-Werbung Reichweite, Besucherzahl, Verweildauer, Conversion Rate Produktein-führung, Bekannt-heit, Image, Ziel-gruppe, Markt-anteil, Kunden-bindung, Verkauf Formate Ziele Monitoring YouTube Quellen: Usability: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerfreundlichkeit. E-Mail-Marketing: Erfolgreiche Websites, Esther Düweke & Stefan Rabsch, Galileo Computing, 2011 Banner-Marketing: Erfolgreiche Websites, Esther Düweke & Stefan Rabsch, Galileo Computing, 2011 Affiliate Marketing: http://de.wikipedia.org/wiki/Affiliate_Marketing Video Marketing: http://de.wikipedia.org/wiki/Online_Video_Advertising

Survival of the fittest? Online Marketing in Ihrem Betrieb Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 17.09.2013 Checkliste: Was macht Ihr Betrieb im Online Marketing? Wie fit ist eigentlich ihr eigener Ausbildungsbetrieb in Sachen Online Marketing? Auf dem Schulserver finden Sie eine Checkliste zur Analyse und Bewertung des Online Marketings in Ihrem Betrieb. Füllen Sie die Checkliste aus und kommentieren Sie die Fragen ggf. mit kurzen Worten. Sie haben 30 min Zeit Wir schauen uns danach einige Ergebnisse gemeinsam an. Survival of the fittest?

Mit Gefühlen an die Tafel schreiben: Usability (Benutzerfreundlichkeit) Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 01.10.2013 Mit Gefühlen an die Tafel schreiben: MoodBoard: Sich die besten Beispiele ansehen … Usability ist in weiten Teilen ein subjektives Thema und hat viel mit Gefühlen zu tun. Ob es um die Zielgruppe, die eigene Marke, ein neues Produkt, die Verpackung oder das Webdesign handelt, man kann sich dem Thema auch auf emotionaler Ebene nähern. Wir schauen uns Screendesigns an, die gefallen. Sie haben 45 Minuten Zeit. Erstellen Sie eine kleine PPT zu einer WebSite Ihrer Wahl und stellen Sie dar, nach welchen Kriterien Sie bewertet haben. Schauen was gefällt … Quellen der Bilder: http://mintedberries.wordpress.com/tag/mood-board/ und http://reynolds2j.wordpress.com/2010/10/20/mood-board-2/

Usability (Benutzerfreundlichkeit) Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 17.09.2013 Die Design-Götter – oder was sagt Apple dazu? Apple - Unser Anspruch auf YouTube, August 2013

Usability – eine Definition Usability – ein Testszenario Usability :: Definition und Evaluation Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 17.09.2013 Lässt sich Usability definieren und messen? Usability – eine Definition YouTube: Usability – Der Retter in der Wüste http://www.youtube.com/watch?v=qNe6X3aSUEU YouTube: Usability testing http://www.youtube.com/watch?v=BrVnBdW6_rE Usability – ein Testszenario Sehen Sie zwei YouTube-Videos zum Thema "Usability": Einmal der Versuch, Usability an einem einfachen Beispiel zu erläutern und einmal, wie Usability getestet werden kann. Quelle der Fotos: Serif Image Collection 4

Effektiv Effizient Zufriedenheit Usability :: Definition Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 01.10.2013 Usability – und was die DIN EN ISO 9241-11 dazu sagt … Usability ist in DIN EN ISO 9241-11 definiert als "das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Nutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen" (dt. Gebrauchstauglichkeit). Effektiv Effizient Zufriedenheit Effektivität bezeichnet die Möglich-keiten des Nutzers aufgrund der Gestaltung eines Produktes bzw. einer Software das Arbeitsziel zu erreichen und dabei seine Wünsche zu befriedigen. Dabei wird darauf geachtet, ob das Ziel überhaupt erreicht wurde, welche und wie viele relevante Informationen aufgerufen und welche und wie viele potenziell relevante Informationen nicht genutzt wurden. Effizienz ist das Verhältnis von Aufwand zum Ergebnis. Es kommt darauf an, in welcher Relation Anstrengung und Motivation zum erreichten Ergebnis stehen, damit das Produkt bzw. die Software als subjektiv effizient empfunden werden.  Der Grad der Effizienz wird häufig über die Zeit ermittelt. Also in welchem Zeitraum mit welcher Qualität gearbeitet wurde. Jedoch hängt Effizienz auch von der Fehlerrate des Systems ab und kann sich auf die Zufriedenheit auswirken. Zufriedenheit schließlich umfasst eine weitere subjektive Komponente. Hier wird einbezogen, ob der Nutzer eine Software, Website oder ein Produkt mögen und sich damit wohl fühlen. Quelle (Bilder): Hemera PhotoObjects 50.000 :: Quelle (Definitionen) http://www-user.tu-chemnitz.de/~rudek/index.htm

und inkrementelle Entwicklung Usability Engineering Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 17.09.2013 Usability ist (k)eine Gefühlssache – Usability Engineering … und inkrementelle Entwicklung Prototyping Evalution bzw. Testing und Optimierung 1 Zielgruppenbestimmung (Wer?), Zielsetzung bzw. Aufgabe der WebSite (Was/Warum?), Nutzerkontexte beschreiben (Wie?) Analyse 2 Welche Informationen findet der Nutzer? Welche Funktionen sollen für ihn bereitstehen? Welche Zugänge und Wege findet er durch das Angebot? Welche Interaktionen stehen bereit? Konzeption Funktion 3 Anordnung von Texten, Bildern, Animationen und Interaktionen (nach wahrnehmungspsychologischen Aspekten), Design der Elemente (z. B. Größe, Form und Farbe), … Konzeption Layout 4 Programmierung und Design der WebSite, Datenstrukturen organisieren, Datenbanken erstellen, Schnittstellen definieren, Zahlungssysteme implementieren, Server einrichten … Realisierung 5 Online-Schaltung der WebSite, begleitende Werbemaßnahmen koordinieren (z. B. Suchmaschinen-Optimierung), Statistik und Nutzerverhalten auswerten, … Einführung Launch Linktipp: Usability im Online-Marketing :: http://t3n.de/news/usability-online-marketing-teil-401789/

Usability-Check bei Online-Kaffee … User Experience Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 01.10.2013 Workshop :: Kaffee online kaufen Von der Usability zur User Experience (UX)… Auf dem Server finden Sie einen Usability- Check zu 4 verschiedenen Kaffees (Tassimo, Nespresso, Dolce Gusto, Caffisimo), die man online im Webshop kaufen kann. Arbeiten Sie den Testbericht für Ihre Kaffee- sorte durch und füllen Sie eine vorbereitete Checkliste mit Ihren Wertungen aus. Sie haben 45 min Zeit Anschließend fassen wir Ihre Wertungen zusammen und vergleichen die Ergebnisse. Usability-Check bei Online-Kaffee …

Workshop :: Kaffee online kaufen User Experience Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 01.10.2013 Workshop :: Kaffee online kaufen Von der Usability zur User Experience (UX)… … das Ergebnis von omkt.de

Workshop :: Kaffee online kaufen User Experience Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 01.10.2013 Workshop :: Kaffee online kaufen Von der Usability zur User Experience (UX)… … das Kursergebnis im Vergleich

Usability User Experience Usability vs. User Experience Cotta-Schule Online Marketing – 2013/14 BDP3, 01.10.2013 Usability & User Experience – zwei Seiten derselben Medaille? Vor der Nutzung Während der Nutzung Nach der Nutzung Vorstellung über die Nutzung des Produkts bzw. der Software , ohne es tatsächlich bisher genutzt zu haben. "Anticipated Use" (Erwarteter Nutzen) Effektive und effiziente Nutzung eines Produktes bzw. einer Website. Aufwand und Nutzen führen ohne Beeinträchtigungen zu einem zufriedenstellenden Ergebnis. Verarbeitung der erlebten Nutzung: Gefallen oder Ablehnung sind die Folge. Emotionale Bindung zum Produkt oder zur Software. Oder: Distanzbildung Usability User Experience Quelle (Definitionen): http://blog.procontext.com/2010/03/usability-und-user-experience-unterscheiden.html

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