Die Linke.PDS | Bundesgeschäftsstelle

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JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
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 Präsentation transkript:

Die Linke.PDS | Bundesgeschäftsstelle Herzlich willkommen im Karl-Liebknecht-Haus

Was erwartet Sie? Geschichte des Karl-Liebknecht-Hauses Die Partei DIE LINKE Unsere Politik Bundesgeschäftsstelle

Zeugen der Geschichte Karl-Liebknecht-Haus Das Karl-Liebknecht-Haus wird 1912 als Etagenfabrik erbaut. Von November 1926 bis Januar 1933 ist es Zentrale der KPD. 1930 Die Zentrale der KPD

Zeugen der Geschichte Karl-Liebknecht-Haus Am 23. Februar 1933 besetzen die Polizei und die SA das Haus. Am 1. März 1933 wird das Karl-Liebknecht-Haus geschlossen und in Horst-Wessel-Haus umbenannt. 1933 Aufmarsch der SA

Zeugen der Geschichte Karl-Liebknecht-Haus Im April 1945 wird das Karl-Liebknecht-Haus weitgehend zerstört. Im Auftrag der SED wird es als Büro- und Gästehaus wiederaufgebaut. Ab Mitte der 50er Jahre nutzt es das Institut für Marxismus-Leninismus. Seit 1977 steht das Karl-Liebknecht-Haus unter Denkmalschutz. 1952 Feierlichkeiten zur Enthüllung einer Ernst-Thälmann-Gedenktafel

Zeugen der Geschichte Karl-Liebknecht-Haus Vom Mai 1990 bis 16. Juni 2007 Sitz des Parteivorstandes der PDS bzw. Linkspartei.PDS Seit 1995 uneingeschränkt im Besitz der PDS und heute der LINKEN 2004 während des Europawahlkampfes

Zeugen der Geschichte Karl-Liebknecht-Haus Seit 16. Juni 2007 befindet sich im Karl-Liebknecht-Haus die Bundesgeschäftstelle der Partei DIE LINKE 2007 Bundesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE

Partei Geschichte der PDS Aus der SED hervorgegangen Außerordentlicher Parteitag 1989: Grundlegende Erneuerung der Partei 95% der 2,3 Millionen Mitglieder ausgetreten Grundlegende Absage und Distanzierung von stalinistischer Tradition der SED, Entschuldigung bei der Bevölkerung der DDR für das von der SED begangene Unrecht, Bekenntnis zum demokratischen Sozialismus Wahlen: 1990 2,4% und 17 Abgeordnete durch getrennte Wahlgebiete; 1994 bundesweit 4,4% der Zweitstimmen, durch die in Berlin gewonnenen vier Direktmandate als Gruppe in den Bundestag mit 30 Abgeordneten eingezogen 1998: 5,1%, 2002: 4,0% jedoch zwei Direktmandate Starke Verankerung in den östlichen Bundesländern, im Westen zum Teil kommunal Fuß gefasst 2005: Umbenennung in Linkspartei.PDS

Partei Geschichte der WASG Ab März 2004: Veröffentlichung des Aufrufes »Für eine wahlpolitische Alternative 2006« und des Aufrufes der Initiative »Arbeit & soziale Gerechtigkeit« Juni 2004: ASG-Gründer Klaus Ernst und Thomas Händel werden aus der SPD ausgeschlossen Juli 2004: Vereinigung beider Initiativen in dem Verein »Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit« Januar 2005: Gründung der Partei »Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative« in Göttingen Mai 2005: Die WASG erreicht bei der Landtagswahl in NRW 2,2 Prozent, die PDS 0,9 Prozent Mai 2005: Austritt von Oskar Lafontaine aus der SPD und Angebot einer Kandidatur für ein Linksbündnis Juli 2005: Parteitag der WASG in Kassel. Beschlossen wird eine Urabstimmung über Kandidaturen von WASG-Mitgliedern auf den Listen der Linkspartei und die Einleitung eines ergebnisoffenen Diskussionsprozesses für die Schaffung eines breiten demokratischen Linksbündnisses. 81,8 % stimmen mit „ja“.

Partei DIE LINKE 2005: Linkspartei.PDS öffnet ihre Listen für Kandidatinnen und Kandidaten aus der WASG. Sie erreicht bei der Bundestagswahl am 27. September 2005 8,7% und zieht mit 54 Abgeordneten in den deutschen Bundestag ein Am 16. Juni 2007 gründet sich die Partei DIE LINKE in Berlin.

Partei Struktur

Partei Parteivorsitzende Gesine Lötzsch und Klaus Ernst

Partei Mitgliederentwicklung 1996-2010

Partei In den Parlamenten Gesamt Frauen Frauenanteil in % Europäisches Parlament 8 4 50 Bundestag 76 42 55 Abgeordnetenhaus Berlin 22 12 Landtag Brandenburg 25 48 Bürgerschaft Bremen 6 2 33 Bürgerschaft Hamburg 5 63 Landtag Hessen 3 Landtag Mecklenburg-Vorpommern 13 46 Landtag Niedersachsen 10 Landtag NRW 11 Landtag Saarland 45 Landtag Sachsen 29 15 52 Landtag Sachsen-Anhalt Landtag Schleswig-Holstein Landtag Thüringen 26 58

Partei Mandate in Städten, Bürgermeisterinnen/ Gemeinden und Kreisen Baden-Württemberg 14 Bayern 48 Berlin 99 Brandenburg 961 Bremen (inkl. Bremerhaven) 32 Hamburg 36 Hessen 147 Mecklenburg-Vorpommern 717 Niedersachsen 141 Nordrhein-Westfalen 139 Rheinland-Pfalz 2 Saarland 241 Sachsen 1072 Schleswig-Holstein 81 Sachsen-Anhalt 1010 Thüringen 1038 Gesamt 5778 Berlin 2 Brandenburg 33 Mecklenburg-Vorpommern 52 Rheinland-Pfalz 1 Sachsen 20 Sachsen-Anhalt 49 Thüringen 38 Gesamt 195

Die Europäische Linke (EL) Partei Die Europäische Linke (EL) Gründung 8. Mai 2004 in Rom als Zusammenschluss von 15 europäischen Parteien aus dem linken Spektrum Heute sind in der EL 27 Parteien zusammengeschlossen, 11 Parteien haben den Beobachterstatus Für ein anderes Europa: friedlich, weltoffen, sozial

Unsere Politik Soziale Gerechtigkeit Gesetzlicher Mindestlohn von mittelfristig10 Euro Hartz lV abschaffen, mindestens jedoch die Regelsätze anheben, und Einführung einer sozialen Grundsicherung Solidarische Krankenversicherung, in die alle einzahlen Gleiche Bildungschancen für alle und ein gebührenfreies längeres gemeinsames Lernen ab der Kita

Unsere Politik Frieden Zivile Konfliktlösung, keine militärische Atomwaffen-Abrüstung Vernichtung aller chemischen und biologischen Waffen Sofortiger Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan

Unsere Politik Demokratie und Bürgerrechte Für Tolerantes Miteinander ohne Diskriminierung Volksentscheide auch auf Bundesebene Wahlalter ab 16 Jahren Begrenzung der staatlichen Überwachungsmaßnahmen Zugang für jeden zu allen Daten der öffentlichen Verwaltung Kostenlose Information und Auskunft im Verbraucherschutz

Bundesgeschäftsstelle Die Bundesgeschäftsstelle gliedert sich in: Die Büros der Vorsitzenden, der Bundesgeschäftsführung und des Bundesschatzmeisters Die Bereiche: Strategie und Grundsatzfragen, Bürgerdialog/Medien und Öffentlichkeitsarbeit , Kampagnen und Parteientwicklung , Internationale Politik, Organisation und Dienstleistungen, Politische Bildung sowie Parteifinanzen

Aktiv werden DIE LINKE bietet viele Möglichkeiten aktiv zu werden: - Mitglied werden - Mitarbeit in Zusammenschlüssen - Mitmachen im Jugendverband linksjugend [‘solid] - Mitmachen im Studierendenverband DIE LINKE.SDS - Praktikum in der Bundesgeschäftsstelle DIE LINKE im web 2.0 - Linksaktiv - Facebook - meinVZ - YouTube - flickr

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