Im Glauben erwachsen werden

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Dialog im Licht des Evangeliums Anstöße zum geistlichen Dialog Dialog-Motive Übersicht.
Advertisements

Teil 2 (Nachmittag) Als Mann überleben zwischen Familie, Beruf, Gemeinde und Verein LGV-Männertag am 4. Februar 2012 Volker Gäckle.
ETEP Entwicklungstherapie / Entwicklungspädagogik =
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel-
Ab heute ist morgen!.
ALPHA-KURS ALPHA-KURS Wie es weitergeht 1. WAS DICH IM GLAUBENSLEBEN WEITERKOMMEN LÄSST.
Entwicklung des Gottesbildes aus psychologischer Sicht
Gemeindezucht – die Erziehung von Gläubigen
Gesellschaftsrelevanter Gemeindebau in NRW. 1. Gemeinde – was ist gemeint? Gemeinde = Christliche Religion Gemeinde = Christliche Religion Gemeinde =
AUS DER SICHT DES HIMMELS IST WEIHNACHTEN IMMER EIN FEST DER LIEBE
GNADE – LIEBE – GEMEINSCHAFT Trinitarisch glauben und leben 2 Korinther 13,13.
Soziales Bekenntnis. der Evangelisch-methodistischen Kirche.
Don‘t worry, be faithful!
Adventkalender der besonderen Art
Ich will eine Kultur relevante Gemeinde leiten
Was Bibel lesen auslöst 1/3
Themenreihe 2009 Nahe bei Gott und nahe bei den Menschen.
Zugänge zu einer missionarischen Pastoral Linz, 14. März 2009 Wie wir Prioritäten setzen können.
Trauerland.
TRANSFORUM Berlin 2010 Von der Freude der Stadt zu dienen Gesellschaftliche Umbrüche als Chance für christliches Engagement.
Adressaten – Du und Dein Nächster mit Ulrich Hees, EE-Süd München
Die Berufung der Gemeinde Teil 1
Leben mit Vision III.
Wie HOFFNUNG ansteckt ... Kol 1,25-29
 Ein Kalender für Euch zum Advent, hinter kleinen Türchen versteckt, was jeder Mensch braucht und auch kennt.
Herr, stärke unseren Glauben
Generation heute und früher
... über die Struktur hinaus - ein Tag für Räte 1 Bericht der AG Personal- und Teamentwicklung.
Theologie der Verbände
Teenager: Eine Übersicht
Herzlich Willkommen zum Gottesdienst Predigt zu Galater 2,16 Jesus allein.
Der unsichtbare Kampf um meine Gedanken. Augen für die unsichtbare Realität.
Unter dem Schatten deiner Flügel
Der Glaube: Erlebensbereiche, „Orte“ und Hindernisse Erlebensbereiche„Ort“ Glaubenshindernisse DENKEN => VERSTEHENKopfZweifeln FÜHLEN => ERFAHRENHerzMisstrauen.
Ich gäb' Dir gerne einen Kalender, einen Kalender zum Advent, in dem, versteckt hinter kleinen Türchen, etwas ist, was jeder Mensch braucht und kennt.
Im Ansehen Deines Bildes Gedanken zu Bruder Klaus und Dorothee.
Im Jahr 2018 plant die Ev.-Luth. Landeskirche wieder einen Taufsonntag. Kirchgemeinden und Ev. Kindertagesstätten laden gemeinsam ein.
Kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz
„Den Glauben der Heranwachsenden entdecken und begleiten“
Missionarischer Gemeindekongress
Wie komme ich in den Himmel. Johannes 3v1-16
Gemeinde … Gott … wir … wollen:
Lokale Kirchenentwicklung
Transaktionsanalyse.
Bin ich verwirrt, ver-irrt, oder weiß ich es einfach besser?
Wohin führt Lokale Kirchenentwicklung
Predigt EFG Mönchweiler am
D e r g e i s t l i c h e T O D.
Gemeinde … Gott … wir … wollen:
Fundament einer tragfähigen Beziehung:
Thema: Bindung.
Jesus verleiht innere Kraft und Geborgenheit
Offen und nie ganz dicht
Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand."
Vorstellung Jugendberufsagentur (JBA) Kreis Pinneberg
Lebendiger Zugang zum Wort: Geöffnete Augen des Herzens, + aller Sinnesorgane Visualisation Glaube sieht!
1.
Verbindlichkeit CT am 4.Feb 2018.
Die Familie im Blick- das Kind im Focus
Herzlich Willkommen Wie Menschen geistlich erwachsen werden -
Mehr als Alles… Fokussiert leben.
Gemeinde 3.0 Die Welt umarmen.
C … christlicher. V … Verein. J … junger
Was Bibel lesen auslöst 1/2
Unsere wahre Identität in Christus
„Ich glaub, ich lad ein…“
Den Kampf um unsere Gedanken gewinnen
Gemeinde – ein Traum Epheser 4,
DER HEILIGE GEIST UND DAS NEUE LEBEN Römer 8,1–17.
Geschaffen zu guten Werken, die Gott vorbereitet hat
 Präsentation transkript:

Im Glauben erwachsen werden

Grundprinzipien des Glaubens Der Glaube ist ein Geschenk Der Glaube ist auf Wachstum angelegt

II. Was prägt unseren Glauben 1. Die Persönlichkeitsstruktur 2. Die typische Entwicklung des Glaubens 1-6 J. Geborgen im Glauben der Eltern 7-12 J. Glaube relativiert 13-17 J. Glaube in Beziehungen Ab 20 J. Glaube im Umbruch Lebensmitte: Gewöhnung an Formen Alter: Gelassenheit oder Bitterkeit

II. Was prägt unseren Glauben 3. Erziehungseinflüsse 4. Versuchungen 5. Überlastung 6. Sublimierung

III. Hilfestellungen 1. Aus der Sicht des Erwachsenwerdens - Neue Beziehungen knüpfen - Das Ganze im Blick haben - Entscheidungsfähigkeit - Verbindung: Gefühl, Denken, Verhalten - Mut zu neuen Gedanken - Grenzen und Gaben wahrnehmen - Entwicklung zum Original

2. Aus der Sicht der Transaktionen Eltern-Ich kritisch: ___ fürsorglich ___ Erwachsenen-Ich Gegenwart ___ Kind-Ich angepasst ___ rebellisch ___ frei ___ Gesamt: 100

3. Aus der Sicht der Blockaden Orte Menschen Situationen Eltern Lebenslügen Berufe Ungeklärte Beziehungen

4. Der geistliche Zugang Gott kümmert sich um unser Wachstum 2. Kor. 4, 6 Der innere Mensch wird von Tag zu Tag erneuert Ehrlichkeit und Transparenz 1.Jhs. 1,7: Wenn wir im Licht wandeln, haben wir Gemeinschaft