Fortbildungsveranstaltung für den EH Unterricht

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Abschnitt 2: Erste Hilfe Grundlagen
Abschnitt 2: Erste Hilfe Grundlagen
 Präsentation transkript:

Fortbildungsveranstaltung für den EH Unterricht 21.03.2017 Herzlich Willkommen! Fortbildungsveranstaltung für den EH Unterricht Referentin : vL Christa Kogler Christa Kogler

1. Verletzungen 2. Erkrankungen 3. Schockbekämpfung 4. Notruf ° Wunden 21.03.2017 1. Verletzungen ° Wunden ° Verlegung der Atemwege ° Verbrennug, Verätzung, ° Brüche ° starke Blutung 2. Erkrankungen ° Allergie ° Asthma, Diabetes, Epilepsie 3. Schockbekämpfung 4. Notruf Christa Kogler

Wann muss man zum Arzt? 1. Verletzungen: Wunden 21.03.2017 1. Verletzungen: Wunden Wann muss man zum Arzt? innerhalb von 6 Stunden Wunde 2-3 cm lang, ca. ½ cm tief Fremdkörper stecken lassen Augenverletzungen Wunden in Gelenksnähe Stichwunden im Rumpfbereich Wunden am Hand- und Fußrücken kein aktiver Tetanusschutz Christa Kogler

1. Verletzungen: Verlegung der Atemwege 21.03.2017 1. Verletzungen: Verlegung der Atemwege nach vorne beugen, den Brustkorb mit einer Hand von vorne abstützen, Schläge zwischen die Schulterblätter Christa Kogler

1. Verletzungen: Verbrennung 21.03.2017 1. Verletzungen: Verbrennung Christa Kogler

1. Verletzungen: Verätzungen 21.03.2017 1. Verletzungen: Verätzungen Christa Kogler

1. Verletzungen: Verätzungen 21.03.2017 1. Verletzungen: Verätzungen 01 406 43 43 Christa Kogler

21.03.2017 1. Verletzungen: Brüche Christa Kogler

1. Verletzungen: starke Blutung 21.03.2017 1. Verletzungen: starke Blutung Fingerdruck Druckverband Christa Kogler

2.Erkrankungen: Allergie Verlegung der Atemwege durch Schwellung 21.03.2017 2.Erkrankungen: Allergie Verlegung der Atemwege durch Schwellung - Eis lutschen lassen Christa Kogler

2.Erkrankungen: Asthma Anzeichen: ERSTE HILFE: 21.03.2017 2.Erkrankungen: Asthma Anzeichen: ERSTE HILFE: + Lagerung (erhöhter OK, sitzend, aufgestützt) + Asthmaspray reichen + Schockbekämpfung + Notruf Christa Kogler

2.Erkrankungen: Diabetes 21.03.2017 2.Erkrankungen: Diabetes Anzeichen: ERSTE HILFE: + Süßes zu essen oder zu trinken + Schockbekämpfung + Notruf Christa Kogler

2.Erkrankungen: Epilepsie 21.03.2017 2.Erkrankungen: Epilepsie Anzeichen: ERSTE HILFE: + Gefährliche Gegenstände wegschieben + Schaulustige wegschicken + Anfall ablaufen lassen + Schockbekämpfung + Notruf + Beistand leisten Christa Kogler

Schockbekämpfung Blutstillung Atmung erleichtern Wundversorgung 21.03.2017 Schockbekämpfung Blutstillung Wundversorgung Reden Zudecken - Eigenwärme erhalten Atmung erleichtern Für Ruhe sorgen Beim Notfallpatienten bleiben Lagerung vor Hitze schützen Christa Kogler

Notruf Rettung 144 EU-Notruf 112 21.03.2017 Notruf Rettung 144 EU-Notruf 112 Wo ist der Notfallort? Was ist geschehen? Wie viele Menschen sind betroffen? Wer ruft an? Warten, bis der Notruf von der Leitstelle beendet wird! ! Christa Kogler

Danke für ihre Aufmerksamkeit 21.03.2017 Danke für ihre Aufmerksamkeit Christa Kogler