Forschungsansatz Forschungsziel Konferenz, Pécs

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
EASE Early Years Transition Programme
Advertisements

Leaders Of Influence.
Gehirngerechtes Lernen
Schlusselkompetenzen SOFT SKILLS
Regina Mirvis, Senior Consultant
Wahlpflichtfach Latein
® Gross TTnet DE Konferenzbericht Teachers and Trainers at the Heart of Innovation and VET Reforms Konferenz, Februar 2009, CEDEFOP, Thessaloniki.
Aktuelle Situation zunehmende Internationalisierung, da sich ökonomische und ökologische, politische und soziale Entwicklungen in hohem Maße in weltweiten.
Die Stuttgarter Integrationspolitik.
EU-Fördermittel für den Bereich Sprachen
Soziales Lernen und Persönlichkeitsentwicklung in realen und virtuellen Spiel- und Rollenspielwelten Spielerisch zu sozialer Kompetenz, emotionaler Intelligenz.
European Programmes1 LIFELONG LEARNING PROGRAMME EINE EINFÜHRUNG IN DIE EUROPÄISCHEN PROGRAMME.
Landeskunde deutschsprachiger Länder 德语国家国情
Eine gewagte These Wir können in und mit Spielen die Welt retten und besser machen und irgendwann wird sie funktionieren wie ein gutes Spiel …... nach.
EU-Bildungspolitik – Aktionsprogramm Lebenslanges Lernen
Evelyn Naucke Jessica Vogts
Begabtenförderung als kommunale Aufgabe
1. Deutsch – niederländisches Projekt ab Schuljahr 2005 / 2006 Christophorus - Schule Gemeinschaftsgrundschule Kranenburg.
Ganztagsschule an der Perlacher Straße Modellprojekt Gebundene Ganztagsschule Profil: Kulturelle Bildung Hauptschule an der Perlacher.
1 F. Stoller M. de Montaigne J.H. Pestalozzi Th. JeffersonJ. DeweyS. FreudJ.P. PiagetK. Lorenz K. Popper H. GardnerA. DamasioF. VesterE. Ringel D. Linke.
Einflüsse auf den Lernerfolg
EuropaRAThaus Erklärung Für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger „Wir einigen keine Staaten, wir verbinden Menschen“ (Jean Monnet) Anlässlich.
Strategien gegen Rechtsextremismus Strategien gegen Rechtsextremismus - Tutzing, 2. Dezember 2006 Bertelsmann Stiftung / Centrum für angewandte Politikforschung.
Die PILGRIM-Institution HR Dr. Johann Hisch Geschäftsführer des Vereins der Freunde der PILGRIM-Schule 1 PILGRIM-Institution.
Europa unter der Lupe Europabüro für katholische Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, Brüssel.
Wahrnehmung von Bildungsräumen TeilNahme-TeilHabe Rudolf Egger.
Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz
Präsentation der Bachelor- Abschlussarbeit von Nicole Jablonowski
ECOLE EUROPEENE DE BRUXELLES III. Zielsetzungen der Europäischen Schulen Zusammen erzogen, von Kindheit an von den trennenden Vorurteilen unbelastet,
Welt-weit – Welt-sicht Eine-Welt-Arbeit in der Kindertagesstätte 0.
9.00 – 9.20 Das EFSZ (Susanna Slivensky) 9.20 – 9.50 Sprachen für den sozialen Zusammenhalt – die sprachenpolitische Dimension Joanna McPake – Making provision.
Erwachsenenbildung in Österreich Die Rolle des ÖGB.
EQR und NQR – Idee und Ziele der Europäischen Kommssion
Soziale Dimension Allgemeinbildung - Definitionsversuch
Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz
SOZIALWISSENSCHAFT FÜR DIE STADTENTWICKLUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation Beitrag zum Fachsymposium stadt:forschung:politik,
UNITED NATIONS Educational, Scientific and Cultural Organization Kulturelle Vielfalt UNITED NATIONS Educational, Scientific and.
Stadt Weilburg Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
JUGEND-STRATEGIE DER EUROPÄISCHEN UNION: INVESTITIONEN UND EMPOWERMENT
Herzlich Willkommen bei Buda Pest Süden. rethink umdenken überdenken neu durchdenken rethink Umdenken {n} Politischer und wissenschaftlicher Hintergrund.
LITERACY Dipl. Bibl. Bettina Twrsnick
EDL (Ergänzende differenzierte Leistungsbeschreibung)
Univ. Prof. Dr. Thomas A. Bauer - University of Vienna, Department for Communications - MEDENKOMPETENZ - Bedingungen und Herausforderungen.
Wir sind Unesco-Projekt-Schule!
Was ist CertiLingua? Certilingua ist ein Exzellenzlabel zur Dokumentation von mehrsprachigen und internationalen Kompetenzen. Es dokumentiert die Fähigkeit.
European Centre for Modern Languages Graz Projektausschreibung für das 3. Arbeitsprogramm des EFSZ
Texte aus dem International Assembly 2006 Report Vereinigt (assoziiert) für die lasallianische Erziehungssendung Grundlegende Richtlinien und Bereiche.
Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Von 2007 bis.
FORUM Umweltbildung Dr. Christian Rammel BMUKK Projekt UNECE Reporting.
UNESCO Organisation der Vereinten Nationen für: Erziehung Wissenschaft
Das Europäische Sprachenportfolio in Österreich
Fortbildungsplanung fokussiert auf Unterrichtsentwicklung
Förderungsmaßnahmen der Europäischen Union für die Stadtgebiete
Isolde Malmberg + Franz Niermann Institut für Musikpädagogik Wien
REGIONAL POLICY EUROPEAN COMMISSION Überlegungen zur Zukunft städtischer Aktionen EU Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Alexander FERSTL, Europäische Kommission,
Bildungsnetzwerk Steiermark Niesenbergergasse 59, 8020 Graz Tel.:
Das Hans und Sophie Scholl-Gymnasium…
ZIELSETZUNG der Lokalen Agenda 21 Gemeinsam die Lebensqualität der Menschen vor Ort zu verbessern und für kommende Generationen abzusichern! Die Gemeinde.
VO D6/G6 H. Gottweis - SoSe 2oo7: (4) Klassische Policy-Modelle VO D6/G6: Einführung in die Politikfeldanalyse 6. Stunde am 3. Mai 2007: Policy Lernen.
6. Oktober 2014 Caroline Kearney Projektleiterin & Bildungsanalystin
Gemeinsam für ein menschenwürdiges Leben für alle Datum Name, Funktion.
Tagung Lernen & Raum Trends und Entwicklungen im Bildungsbereich Dr. Peter Höllrigl.
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS | LEHREN UND LERNEN MIT PERSPEKTIVE lebendig | leidenschaftlich | grenzüberschreitend.
Philosophie als Auslöser (geistiger) Revolutionen
Vorstellung der übergreifenden Themen (ÜT)
Die Gesellschaft und die Literatur der Aufklärung im 18. Jahrhundert
Das Projekt „European Workplace Tutor“
NEZI-Tagung vom 5. – 7. November 2015 in Tirana Länderinput Schweiz Politische Bildung – Demokratieerziehung – Interkulturelle Pädagogik – Diversitätspädagogik.
Bilingualer Unterricht DFu im Ungarndeutschen Bildungszentrum 2007 Gabriella Scherer UBZ/ Baja.
 Präsentation transkript:

Forschungsansatz Forschungsziel Konferenz, Pécs 13.09.2013 A cigányság történeti múltja és jelene Magyarországon Geschichte und Gegenwart der Roma in Ungarn Konferenz, Pécs 13.09.2013 Vorstellung: Michael Stanzer, verheiratet, keine Kinder aktiv als Kulturwissenschaftler, Politischer Bildner, Projektleiter MSc. (Civic Education), Doktorand (Geschichte, Doktorschule der AUB) Abstammung: Slowenisch, Deutsch Staatsbürgerschaft: Österreich Studiert an Universitäten in Innsbruck, Graz, Wien, Klagenfurt, Krems, Budapest Beruf: Unternehmer, Projektleiter, Berater, Journalist und Wissenschaftler Gearbeitet in Österreich, Deutschland, Schweden, England, Frankreich, USA Wohnaufenthalte in Tirol, Budapest, Kroatien/Dalmatien Studienreisen und Studienaufenthalte: Nordamerika, Europa, Vorderasien, Nord-, Ostafrika, Indien (Sri Lanka)

Survival of the fittest! Konfliktpotential dramatische Überbevölkerung wachsender Ressourcenmangel steigender Konsumzwang Hackordnung! Alle Konflikte dienen der Herstellung einer sog. Hackordnung, bzw. wurzeln im „survival of the fittest“ (Charles Darwin). Hintergrund ist die evolutionäre Dynamik, die so den Fortschritt erzwingt, aber immer auch eine bestimmte Bremswirkung entgegensetzt. Diese beiden Dynamiken werden in den Ergebnissen der epigenetischen Regeln (ererbte Mängel oder Vorzüge beim Anpassungsprozess an das neue Habitat) deutlich. Thomas Robert Malthus rechtfertigte den Kolonialismus und löst den Run auf vermeintlich unzivilisierte Länder aus. Adam Smith folgte ihm und rechtfertigte damit (so wie auch die deutschen Philosophen Hegel und Kant) sogar die Sklaverei. Das Ganze („unwertes Leben“!) gipfelt später in der Klage und Rechtfertigung der Nazis: „Deutschland ist bei der Verteilung der Welt zu kurz gekommen!“ Im 19. Jh. kommt es schließlich zu Massenauswanderung von Europa nach Amerika, Afrika, und Australien In Europa erfolgte die Reduktion des Bevölkerungswachstums erst in der zweiten Hälfte des 19. Jh.. Gebremst wurde das Bevölkerungswachstum durch Einführung der Sozial- und Pensionsversicherung Bismarcks. Survival of the fittest! Schwarmintelligenz! “Homo homini lupus!“ 2

World Happiness Report Gross National Happiness Agenda Happiness: 1) Einkommen und Sicherheit des Arbeitsplatzes 2) Menschenwürdiges Wohnen 3) Qualität der Bildung 4) Zustand der Umwelt 5) Kulturelle Vielfalt und Teilnahme an der Kultur 6) Lebendigkeit der Gemeinschaft 7) Verfügbarkeit und Einstellung zur Zeit 8) Geistiges und psychisches Wohlbefinden 9) Vertrauen in die Regierung Bildung Einsicht Bruttosozialglück Einkommen und Maslow beschreibt die Grundbedürfnisse des Menschen. Problematik: Suche nach Glück erfolgt durch steigenden Konsum, denn das Belohnungssystem im Gehirn braucht - wenn unkontrolliert - immer mehr um befriedigt zu werden. (Dopamin) Wie kann man das Glück/Zufriedenheit messen? An der Lebensdauer eines Individuums! Der Human Development Index (HDI) der UNO, entwickelt vom pakistanischen Ökonomen Mahbu ul Haq und dem Inder Amartya Sen (Nobelpreis) berücksichtigt deshalb auch die Lebensdauer einer Bevölkerung. Die Regierung des Königreiches Buthan seine Bürger regelmäßig nach ihrem Glück (Zufriedenheit) zu befragen und hat dazu neun Lebensbereiche bestimmt, zu welchen eine Person ihre Zufriedenheit äußern soll. Siehe Agenda”Happiness”, was in Buthan zu einigen Fortschritten führte. Bedürfnispyramide nach Maslow 3 3

EU und Ethik: Internationalen Menschenrechte, christlich-jüdische Soziallehre „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“ – Immanuel Kant: AA V, 30[7] (wikipedia) Kategorischer Imperativ, Immanuel Kant (deutscher Philosoph und Aufklärer) „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!“ Der Kant´sche Vernunftbegriff ist in Opposition zum „evolutionären Paradigma“, es herrscht deshalb ein gesellschaftliches Ringen zwischen beharrenden und erneuernden Kräften, bspw. im sog. „Clash of Civilizations“ (Samuel Huntington) Der Mensch ist eher unvernünftig veranlagt, denn er lernt nachhaltig in der Regel immer erst aus „Versuch und Irrtum“. Die ideale Mischung aus Wohlstand, Zufriedenheit und Glücklichsein setzt eine funktionierende Demokratie (als Lebensstil) voraus, in der um Standpunkte gerungen wird. Glück und Zufriedenheit ist nur durch ethisch vernünftiges Handeln zu erreichen. „Die Wahrheit ist zumutbar“ (Ingeborg Bachmann) als Lebensmotto, ist Voraussetzung für die Entwicklung von Ethik und Vernunft. 4 4

EU: Europa als Friedensprojekt = Lissabon Ziele Gesellschaftsgestaltung Policy Beispiel: Roma-Strategie Gesamtziel: Europäische Öffentlichkeit European Public Sphere Benchmarking Kriegerische Auseinandersetzungen (dazu gehört auch die häusliche Gewalt, oder die Gewalt gegen Kinder) sind immer noch die Regel! Recht, Gerechtigkeit, Eintracht und Friede sind die große Ausnahme. Deshalb braucht es eine permanente Gesellschaftsgestaltung. Dieser Wandel kann durch Benchmarking und die Best Practice Methode analysiert, bzw. implementiert werden. (z.b. PISA-Tests) Policy beschreibt in der Politikwissenschaft die inhaltliche Dimension der Politik. Dabei bezeichnet die policy die Gesamtheit eines politischen Themenfeldes wie zum Beispiel der Romapolitik, der Gesundheitspolitik, der Energiepolitik oder der Familienpolitik. Humanitärer Fortschritt bedarf des konsequenten Blickes über den Tellerrand für alle und jeden! 5

Vorläufiges Forschungsergebnis: Nachhaltiger Fortschritt nur bei konsequentem Blick über den Tellerrand! Es gibt noch keine genaue Auswertung weil noch weitere Eingänge erwartet werden. Soviel steht fest: nachhaltige integrative Bildung gelingt in der Regel nur dann, wenn junge Roma/Romni dabei eine konsequente Begleitung/ Betreuung durch Gadze erfahren haben. Größtes Hindernis der Integration scheint die noch zu geringe Emanzipationsbereitschaft bei den Roma-Frauen. Wesentliche Erkenntnis scheint mir, dass künftig institutionelle Förderungen vorwiegend zur Eigenintiative vergeben werden sollen. So sollten insbesondere bildungsbereite Eltern und Jugendliche gefördert werden, um so auch die Vorbildwirkung für die übrigen anzuheben! 6 6

Bildungserneuerung in Europa: (Lissabon-Ziele) Europäischer Referenzrahmen für lebenslanges Lernen Schlüsselkompetenzen Muttersprachliche Kompetenz Fremdsprachliche Kompetenz Mathematische, naturwissenschaftlich-technische Kompetenz Computerkompetenz Lernkompetenz - „Lernen lernen" Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz. Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit Der Referenzrahmen ist der Masterplan zum Erreichen der EU- Lissabon Ziele: Mehrsprachigkeit, zumindest English (lingua franca), Citizenship Education,… Die EU hat keine Richtlinienkompetenz bei Bildung, wirkt jedoch über den Europäischen Rat, den Europarat, die OECD, und die EACEA (Erasmus, Grundtvig, Sokrates,…) Trotzdem gibt es intensive Bemühungen die Bildungssysteme zu verändern. Besonders positive Ergebnisse (PISA, Timms,…) gab es bisher in Polen. Große Schwierigkeiten (Lehrerstreiks) bei der Umsetzung, die teilweise sogar wahlentscheidend sind. http://ec.europa.eu/dgs/education_culture/publ/pdf/ll-learning/keycomp_hu.pdf

Lösungspotential: Pädagogische Grundlagen Civic Education: Methode zur Problemlösung und Gesellschaftsgestaltung Demokratie als Lebensstil bewusst machen Einsichten erwirken (Ethik, Moral, Fairness) Entschleunigung des Konsums anstreben Differenzieren (Ausgewogenheit, Toleranz) erlernen www.europaschule.hu Kompetenzen entwickeln Innovationslücken schließen Non scolae sed vitae discimus! Gehirngerechte Erziehung und Bildung 8 8

Konzeption: European Civic Education (Polis) Bildung Erneuerung von Erziehung und Bildung, Schulentwicklung, Elternschule Ziel ist eine ausgewogene Work-Life-Balance Berufsvorbereitung Gesundheitserziehung Sozialerziehung Gesellschaftsfähigkeit Der erfolgreiche Erwerb von Schlüsselkompetenzen erfordert: bilinguales non-lineares autonomes interkulturelles soziales implizites handlungsorientiertes gehirngerechtes Lehren und Lernen www.waldorf-pannonia.org/ http://civic-edu.info

Lösungsvorschlag: Roma-Jobcluster keine kurzfristigen Projekte, begleitendes Coaching langfristige EU Förderungen als Leitlinie lokale und nationale Taskforce (Roma/Gadže) mit spezieller Ausbildung Entwicklung von Standards, Entwicklung/Nutzung aller Intelligenzen lokale und nationale Ausbildungszentren (Kompetenzzentren) Betriebsansiedlung mit langfristiger Jobgarantie für Roma gekoppelt mit günstigen Wohnbaukrediten (Muster: Swarowski) konsequente Fortbildungs-, und Aufstiegsmöglichkeiten Steuererleichterungen für kooperationsbereite Betriebe Jobquoten für Ämter, Institutionen und Großbetriebe 10 10

Vielen Dank für Ihr Interesse! still Vielen Dank für Ihr Interesse! Michael Stanzer, MSc. Dipl. Akad. Politischer Bildner/Civic Education michael.stanzer@roma-integration.info http://roma-integration.info

Quellen, Literatur http://www.ofi.hu/tudastar/mihaly-ildiko-uj http://www.oecd-ilibrary.org/docserver/download/910202he5.pdf?expires=1378295962&id=id&accname=guest&checksum=F296B66F65B99B6941A4A84EF421E347 http://www.gehirn-atlas.de http://www.format.at/articles/1324/527/360080/wir http://www.oecd.org/edu/ceri/understandingthebrainthebirthofalearningscience.htm http://europaschule.hu http://en.wikipedia.org/wiki/Sure_Start http://civic-edu.info http://www.uni-bielefeld.de/LS/laborschule_neu/docs/hofgeismar.pdf http://www.auslandsschulwesen.de/nn_2176914/Auslandsschulwesen/Auslandsschularbeit/DFU/Material/Lehren__und__Lernen__fuer__die__Zukunft/download__lehren,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/download_lehren.pdf 12 12

Gehirngerechte Erziehung und Bildung Neuropädagigik Kinder lernen ganzheitlich Kinder lernen aktiv Lernen ist für Kinder ein sozialer Akt Kinder lernen spielerisch Kinder lernen nicht um des Lernens willen Kinder lernen vorurteilslos (aus Dumonts Handbuch Leitfaden für Eltern) bis Pubertät: Emotionales Lernen ab Pubertät: Logisches (kognitives und abstraktes) Lernen „Was Hänschen nicht lernt, wird für Hans immer schwerer!“ Angewandeltes deutsches Sprichwort.

Gehirngerechte Erziehung und Bildung Neuropädagogik Belohnungssystem Kontrollzentrum http://dasgehirn.info/entdecken/anatomie/der-frontallappen 14

Gehirngerechte Erziehung und Bildung Neuropädagogik Spiegelneurone „Survival of the Fittest!“ Hackordnung, Mobbing Schwarmintelligenz

Gehirngerechte Erziehung und Bildung Neuropädagogik Mythos Intelligenz ! ! Howard Gardner

Gehirngerechte Erziehung und Bildung Neuropädagogik Belohnungssystem Kontrollzentrum Lust Angst Auszug aus: http://dasgehirn.info/entdecken/anatomie/der-frontallappen http://www.gehirn-atlas.de 17