Calancatal 23. & 24. 7. 2016
Wir hatten von Anfang an Wetterglück! Im Aufstieg zur Buffalora – Hütte regnete es nur einmal...
...was niemand gross kümmerte! Zum Glück ist es nicht kalt
Oft habe ich nicht geknipst bei diesem Wetter! Ca. 3h brauchten wir für den Aufstieg zur Buffalora-Hütte, wo wir mit einen Begrüssungstrunk liebevoll empfangen wurden
Der verdiente Hüttenkaffee wirkte sofort!!
Punkt halb 7 wurde das Nachtessen serviert. Hmmm...mega fein!
Am anderen Morgen spricht sich Toni über die neue Wetterlage aus!
Blick zurück zur Hütte und ins Calancatal
Wir werden scharf beobachtet!
Doris musste trotz des Verbandes am Fuss auf die Zähne beissen Ein Strüssli von Ruedi lässt den Schmerz erträglicher werden
Die Stöcke sind halt immer im Weg beim Knipsen!
Cima de Nomnom Es wird alpin, was offensichtlich Spass macht
Zeitweise sind die Wege eng und ausgesetzt
Talblick über die Fussspitze hinunter Gegenüber das Bergdörfli Landarenca
Alpenaster am Felsen klebend, dank Telle auch noch erwischt
Hätte dieser steile Bach Wasser geführt, wäre ein Durchkommen schwierig oder gar unmöglich geworden
Und wieder eine heikle Passage
Es ist ein sehr weiter, zerklüfteter Weg von der Buffalora-Hütte entlang des Sentiero Alpino Calanca bis nach Braggio
Ein tolles Grüppli Von Müdigkeit keine Spur, also weiter
Braggio Von hier gondelten wir mit dem Seilbähnli hinunter nach Arvigo
Arvigo Es reichte gerade noch für ein Bier. Dann kam unser Postauto
In dieser Gesellschaft – wo hat sich Verena versteckt In dieser Gesellschaft – wo hat sich Verena versteckt? – machen auch anspruchsvolle Touren Freude und Spass. Wann brechen wir wieder auf? Kurt