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1
Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offb 21,6)
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Durst ist schlimmer als Heimweh
3
Wasser ist die Quelle allen Lebens.
Unser Lebensmittel Nummer eins. Unentbehrlich zum Überleben und Gedeihen für Menschen, Tiere und Pflanzen.
4
nach dem lebendigen Gott.
Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. (Ps 42,2-3)
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Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war
Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war. Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir, mein Leib verlangt nach dir aus trockenem, dürrem Land, wo kein Wasser ist. So schaue ich aus nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne sehen deine Macht und Herrlichkeit. (Psalm 63,1-3)
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"Durst ist ungestilltes Verlangen, das gebieterisch Befriedigung erheischt.“ (Carl Eichhorn)
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Gott stillt den körperlichen Durst
„und dich geleitet hat durch die große und furchtbare Wüste, wo feurige Schlangen und Skorpione und lauter Dürre und kein Wasser war, und ließ dir Wasser aus dem harten Felsen hervorgehen.“ (5Mose 8,15)
8
„Der Durst der Seele ist qualvoller als der Durst, der sich mit Getränken stillen lässt, und die Angst der Seele ist qualvoller als die Sorge um die Sicherheit des Leibes.“ (Khalil Gibran)
9
Durst ist nicht schlimmer als Heimweh, Durst nach Leben ist Heimweh. Heimweh nach Gott. Nur bei ihm kommen wir zur Ruhe.
10
Nichts wie los, alle, die ihr durstig seid. Kommt her zum Wasser. Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! (Jes 55,1f)
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„Entsetze dich, Himmel, darüber, erschrick und erbebe gar sehr, spricht der HERR. Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und das Wasser nicht halten.“ (Jeremia 2,11-12)
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„Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst, ein Stück Brot den Hunger, Christus vertreibt den Tod.“ (Martin Luther)
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…wer aber von dem Wasser trinkt, den wird in Ewigkeit nicht dürsten,…
das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten,…
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„Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!“ (Joh 7,37)
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Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offb 21,6)
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„Ich bin das A und das O“ (Offb 1,8)
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denn das Erste ist vergangen.
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. (Offenbarung 21,4)
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Manche kommen mit Tränen in den Augen in der neuen Welt Gottes an.
Gott macht es zur Chefsache, dass er die Tränen trocknet. Manche kommen durstig bei Gott an. Durstig, von der Wanderung durch Lebenswüste. Aber Gott selbst macht die Durstigen satt.
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Ich dem Durstigen geben will von der Quelle des lebendigen Wassers
umsonst
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Die hungrig und durstig waren und deren Seele verschmachtete,
die dann zum HERRN riefen in ihrer Not und er errettete sie aus ihren Ängsten und führte sie den richtigen Weg…
21
Die sollen dem HERRN danken für
seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, dass er sättigt die durstige Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem. (Ps 107,5-9)
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©Süddeutscher Gemeinschaftsverband_ernst günter wenzler
Bildnachweis Folie 4: Fotomontage Wenzler Folie 6: Ruf, Zweiflingen Folie 7: Ruf, Zweiflingen Folie 11: Ruf, Zweiflingen Folie 13: Folie 14: PikiWiki Israel Western Wall in Jerusalem.jpg Folie 20: Christian Hermes Alle anderen Bilder: Wenzler ©Süddeutscher Gemeinschaftsverband_ernst günter wenzler
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Ich will dem Durstigen geben
Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offb 21,6)
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Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offb 21,6)
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