41. Viehwirtschaftliche Fachtagung LFZ Raumberg-Gumpenstein 09

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Russlands Landwirtschaft heute
Advertisements

„Wieder mehr Stiere braucht das Land“
German Word Order. Jürgen geht Freitag ins Kino. JürgengehtFreitagins Kino. JürgengehtFreitagins Kino.
Von Agustí Ardiaca Jové
Sophie Krentzel & Helena Radermacher
Schwein gehabt!! von Laura Cano Und Ariadna Pi Herr Nottelmann 6d 1.
Freude, Freude.
Der ökologischen Gesamtzuchtwert
Energiequellen Energieformen.
Wieviele kannst du schon?
Kleine Entscheidungshilfe - nicht zuletzt für die kommende Bundestagswahl.
Model Auxiliaries Present tense - modals. Ich gehe nach Hause. wollen.
AM BAHNHOF.
geht in ein Elektrogeschäft ...
Welches Vokabelwort? Schreibt das Wort auf deine weiße Tafel! Die erste Person bekommt den Punkt!
Gezielte Förderung einer multifunktionalen und nachhaltigen Berglandwirtschaft am Beispiel Österreich Philipp Gmeiner und Gerhard Hovorka Bundesanstalt.
Betriebsstrategie « Bois dessous »
Zusammenfassung und Tipps zum Seminar: Fruchtbarkeit und Milchleistung
Zukunftsperspektiven und betriebswirtschaftliche Aspekte der Milchproduktion mit Schwerpunkt Berggebiet Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft.
Eine Folge kurioser Bauernregeln Nicht immer ganz ernst zu nehmen
Fällt der Vollmond auf das Dach,
Frau Gs Fragen.
meat production practices
Diamant Zucker KG Diamant Zucker KG Gliederung: 1. Vorstellung des Betriebes 2. Entwicklung der landwirtschaftlichen Nutzfläche, der Pacht-
Die Mühen um Strom zu erhalten Es gibt immer noch Menschen die glauben der Strom kommt aus der Steckdose, aber es gibt auch Menschen die wissen wieviel.
Das neue Gewerbegebiet Bernbach II
auf den deutschen Bauernhof
Das Interview (BSE – der Bauer weiß warum). Journalistin: Was sagen Sie denn zum Thema Rinder- wahnsinn?
NEK Mutterkuhhaltung Tierhaltung light?
Wie.
Chance Hochbau 2009 Abschlussveranstaltung 15. Oktober 2009 Mag. Robert Schmid Fachverband Steine-Keramik.
Einkommensdiversifizierung des Betriebes Spargelhof Bissels
Ich bau nicht mit Ihr.. Ich bau mit Ihr. Ich bau nicht mit Ihr.
Gesundheitszentrum in Winnenden, Am Jakobsweg 2
Wer keine Krankheit hat,
06 Mathematik Lösung 2011 ZKM.
Kleine Entscheidungshilfe - nicht zuletzt für die kommenden Bundestagswahlen.
07b Mathematik Lösungen ZAP 2007.
09 Mathematik Lösungen ZAP 2007a.
Alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekom- men neue Kraft
Übersicht  Rückblick Herbst 12/ Winter 13  Aktuelles aus der Bezirksbauernkammer  Einheitswert NEU  Einheitliche Betriebsprämie: Umstellung von historischem.
Gedichtewerkstatt Kreative Arbeit mit Gedichten in DaF (Übungsvorschläge von Tatjana Korotkowa, Deutschlehrerin Schule 75 St.Petersburg)
Erfahrungen mit der Vollweidehaltung in Bayern
Glück Ein Projekt der M406 Lorena Hüsgen, Greta Rühl, Christian Spohr, Sandro Otto, Robin Terstegen & Markus Weckop.
Kaufmännische Berufsschule IV Augsburg
10 Mathematik Lösungen 2011 ZKM.
Auf dem Lande gibt es auch viel Interessantes
Metzgerei und Bäckerei Dieter, Felix, Justin, Pascal,
08 Mathematik Lösungen ZAP 2007b.
10 Mathematik Lösungen 2011 ZKM - MAC.
Model Auxiliaries Present tense - modals.
Einkommenssituation, Strategien und Informationsbedarf österreichischer Milchbäuerinnen und Milchbauern Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung,
ARBEITSLOS.
Biodiversität im alpinen Grünland sowie Züchtungsfragen mit Ökotypen
Welche Strategien verfolgen Rinder- und SchweinehalterInnen in Österreich Integrale Analyse auf der Basis von CATI Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung,
4. Symposium Rettungswesen
Titel Untertitel Dozent.
German Word Order.
Titel Untertitel Dozent.
09 Mathematik Lösungen ZAP 2007a.
Sommerferien Ich verbrachte meine Sommerferien zu Hause. Im Sommer ging ich sehr oft zum See. Im Ferien ist alles ganz einfach, man muss nicht Ihre Hausaufgaben.
Wir suchen einen jungen motivierten Mitarbeiter
ARBEITSLOS.
Adjektive Wortschatz GS
ARBEITSLOS.
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
1. 율령과 유교의 수립 (1) 율령과 유교 동아시아의 공통 요소 불교 : 인도→중원→동아시아 각 지역 전파 문화요소
上课啦 小站三小 刘宝霞.
 Präsentation transkript:

41. Viehwirtschaftliche Fachtagung LFZ Raumberg-Gumpenstein 09 41. Viehwirtschaftliche Fachtagung LFZ Raumberg-Gumpenstein 09. und 10 April 2014 Die Milchproduktion auf meinem Betrieb unter dem Aspekt der geänderten Rahmenbedingungen Gerhard Kappel

Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen 09.04.2014

Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen Familie Beide ausserlandw. Berufe Bettina, Gerhard (1964, 1963) Margarete, Johann (1939, 1938) Jürgen, Manuela (1987, 1988) Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen 09.04.2014

Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen Betriebsentwicklung Um zu wissen wohin man will, muss man wissen woher man kommt 1931 Kauf des Hauses und Bau einer Schmiede 1935 Bau des landw. Gebäudes (4 Rinder) 1964 Kauf eines Gesamtbetriebes (8 ha) 1968 Neubau Stall 18 Rinder 1978 Milchquote 13.000 kg 1993 Milchviehstall 38 Kühe 1995 EU Beitritt, Quote 96.000 kg 2012 Rinderstall 120 Kühe 2013 Milchquote 545.000 kg Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen 09.04.2014

Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen Betrieb 58 ha Landw. Nutzfläche (27 ha Pacht) 24 ha Silomais, 5 ha Roggen, 29 ha Grünland 17 ha Wald 65 Milchkühe 70 weibliche Nachzucht 650.000 kg Milchverkauf Seehöhe 658 m 122 BHK-Punkte Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen 09.04.2014

Wirtschaftliche Kennzahlen 2013 Buchführung Grüner Bericht 1978 Gesamt AK 2,6 Lieferleistung/Kuh 10.653 Durchschnittliche Lebensleistung 21.000 Durchschnittliche Abgangsl. (4 Jahre) 47.000 Stalldurchschnitt 55,9 11.000-4,21-3,42 840 F+E 5 Kühe LL. 100.000 kg Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen 09.04.2014

Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen Zucht - Zuchtziel Seit 1984 Holstein Leistungsstark (1.Lakt. 8.000kg, dann über 10.000kg) Langlebig (Abgangsleistung über 50.000kg) Großrahmig (KH 160 cm, beste Fundamente, gute Euter) Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen 09.04.2014

Schwerpunkte beim neuen Stall Tiergerechtigkeit (Licht, Luft, Temperatur, Platzangebot…) Kuhkomfort (Liegeboxen, Laufgänge, Abkalbebereich…) Arbeitserleichterung Automatisches Fütterungssystem 6 mal frische Futtervorlage 3-4 tägiges Befüllen der Frischmixboxen 2x10 Fischgrätenmelkstand Massive Zeiteinsparung – 80 Kühe /Stunde Angenehmes Arbeitsklima – viel Licht und Luft Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen 09.04.2014

Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen Schlussfolgerung Milchproduktion unter geänderten www.kappel.or.at Rahmenbedingungen 09.04.2014

Danke für die Aufmerksamkeit! Gerhard Kappel