was ist (wird) mein Leben?

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 Präsentation transkript:

was ist (wird) mein Leben? NAUCONSULT Managementberatung Organisationsentwicklung über die Sinne zum Sinn oder: was ist (wird) mein Leben? Personal Mastery als Disziplin

Wahrheitsfindung – für sich selbst Wahrnehmungsübungen – blind die Erwartungen Visionssuche Wahrheitsfindung – für sich selbst Wahrnehmungsübungen – blind Stille, Rhythmus, Achtsamkeit, Respekt Was ist mein Weg? Was soll ich mit mir machen? Ziele – Persönlichkeit – Gewohnheiten – Muster Typologie: Wie wirkt man auf andere? Wie denken die Anderen? Innere Stärke – was ist das Richtige? Muster ändern negativ – positiv Zielsetzung Vertrauen zum Nachdenken anregen Emotionen – Technik

Where do I go follow my heartbeat where do I go follow my hand Where will they lead me and will I ever discover why I live and die

?

die Grundfragen Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Wer bin ich? antike Antworten Erkenne dich selbst. Werde, der du bist. Sei.

Was wäre, wenn es keine Unterschiede gäbe?

Differenzierung der Wahrnehmung und Einordnung Was ist meine gegenwärtige Realität? Wie sehe ich meine gegenwärtige Realität? Wie sehen Andere meine gegenwärtige Realität? meine Umwelt Wer und was bin ich? Wie sehe ich mich? Wie sehen mich die Andern? Ich Beschreibung interne Bewertung externe Bewertung

It takes a man to suffer ignorance and smile Be yourself no matter what they say Was ist dieses „be yourself“? Takes more than combat gear to make a man Takes more than license for a gun Confront your enemies, avoid them when you can A gentleman will walk but never run

Spiegel-Selbst Wie sehe ich mich? Wie sehen mich die Andern?

Wer bin ich? mein Selbstbild ermitteln…

Übung: die Liste die Kraft des Feedback

Vision gegenwärtige Realität kreative Spannung

Die Disziplin der Personal Mastery Immer wieder aufs Neue klären, Ziel: eine attraktive Vision was einem wichtig ist. – was wir wollen Kontinuierlich lernen, die gegenwärtige Realität deutlicher wahrzunehmen. Ziel: klares Bild der gegenwärtigen Realität: wo wir sind, gemessen an dem, was wir wollen heute morgen

Person Ereignis Gegenstand über die Sinne zum Sinn Interpretation das Hirn verarbeitet Reize und Emotionen und entwickelt im Laufe des Lebens Beurteilungsmuster Objekt Person Ereignis Gegenstand Person Biografie Wahrnehmung Sinnesreize, vor allem Sehen und Hören Emotion die Reize sind mit Empfindungen verbunden: im einfachsten Fall angenehm - unangenehm externe (objektive) Reize bzw. objektive Möglichkeiten des Sinnesappareats Einflüsse der im Hirn entstandenen Muster (subjektive Strukturen)

Alles Nebel oder was?

die verdeckten Gedanken herausfinden Beschreiben Sie einen Konflikt mit einem Professor, Kollegen oder Familienmitglied. Erzählen Sie nicht nur, was dabei gesagt wurde, sondern auch, was Sie dabei gedacht und nicht gesagt hatten. nach Argyris

bloß nich …

Übung: der Satz Sprechen Sie den folgenden Satz laut und deutlich und beobachten Sie sich, wie es Ihnen dabei geht, was Sie fühlen. Ich kann mein Leben genauso gestalten, wie ich es will – Beruf, Familie, Beziehungen, Gemeinschaft und größere Welt.

Überzeugung von eigener Macht- und Hilflosigkeit kreative Spannung Vision zieht uns in die Zukunft muss immer wieder geklärt werden: was ist mir wichtig? ansonsten verblasst sie und verliert ihre Energie Überzeugung von eigener Macht- und Hilflosigkeit fesselt unsere Wahrnehmung und dominiert unser Denken hält uns zurück gegenwärtige Realität nach Robert Fritz

die Kraft konstruktiven Denkens Insoo Kim Berg-Übung die Kraft konstruktiven Denkens

Einflussfelder der Motivation Persönliches „Wollen“ braucht: Intention Commitment Aktionales „Können“ braucht: Wissen Qualifikation Umsetzung personaler Bereich Soziales „Sollen“ + „Dürfen“ braucht: Empowerment Kultur Organisationales „Haben“ braucht: Ressourcen Arbeits- und Organisationsgestaltung interpersoneller und struktureller Bereich

Einflussmöglichkeiten Persönliches Das „Wollen“ ist von außen nicht direkt zu beeinflussen, sondern nur indirekt über einen vom Individuum positiv empfundenen Kontext. Aktionales Das „Können“ ist – „Wollen“ vorausgesetzt – durch Bildungs- und Entwicklungsangebote positiv beeinflußbar. personaler Bereich Soziales Das „Sollen“ und „Dürfen“ verweist auf die Kultur, die Art und Weise, in der geführt und zusammengearbeitet wird. Organisationales Das „Haben“ betrifft den organisatorischen Rahmen, der Arbeit erst möglich macht und der entsprechend förderlich und ermöglichend gestaltet werden muß. interpersoneller und struktureller Bereich

Du bist der Konstrukteur Deiner Welt sonst niemand Also mach was draus