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 Präsentation transkript:

Rauchen und Sport Name des/der Vortragenden, Organisation des/der Vortragenden Nachdem ihr nun in der ersten Präsentation das Präventionsprogramm «cool and clean» von Swiss Olympic besser kennengelernt habt [Einleitung anpassen, je nachdem ob und welche Präsentation davor gehalten wurde], möchte ich euch eines der Hauptthemen des Programms näherbringen: das Rauchen – beziehungsweise die Rauch-Prävention.   Ich werde euch in den nächsten rund [Zeitdauer] Minuten erläutern, welche Auswirkungen das Rauchen auf die sportliche Leistung hat und was mögliche kurz- und langfristige Folgen des Rauchens bei Jugendlichen sind. Ausserdem zeige ich euch auf, wie ihr das Thema aufgreifen und die Jugendlichen zum Rauchverzicht – oder falls jemand bereits raucht – zum Rauchstopp oder zumindest zu einem massvollen Umgang mit dem Rauchen motivieren könnt.

Schaut man sich Filmausschnitte der Fussball-WM 1978 an, bleibt ein Bild haften: Cesar Menotti, damals Trainer der argentinischen Nationalmannschaft, steht kettenrauchend am Spielfeldrand. Zum Glück sind heute rauchende Trainer am Fernsehen undenkbar. Geraucht wird selbstverständlich weiterhin – gerade auch unter jugendlichen Sportlern. Wie sieht das bei euch im Verein aus? Von wie vielen eurer Jugendlichen wisst ihr, dass sie rauchen? [Frage in die Runde: Welcher Anteil der Jugendlichen im Verein raucht regelmässig?] Wie eure eigenen Erfahrungen zeigen, ist Rauchen bei jungen Menschen ein Thema. [Muss je nach Resultat der Umfrage unter den Teilnehmenden evtl. angepasst werden]. Das zeigen auch Studien: In der Gruppe der 15- bis 25-jährigen beispielsweise griffen im Jahr 2014 rund 32 Prozent regelmässig zur Zigarette. Heute undenkbar: Rauchen im Stadion und Zigarettenwerbung mit Sportlern

Rauchen ist Gift für den sportlichen Erfolg und die Gesundheit Im Zentrum des Programms «cool and clean» stehen, wie ihr wisst, die sechs Commitments. Das vierte davon heisst: «Ich verzichte auf Tabak!» Wie bei anderen Suchtmitteln auch, wäre es falsch, wenn Ihr euch bezüglich dem Rauchen gegenüber den Jugendlichen als Moralapostel aufspielen würdet. Vielmehr geht es darum, den jungen Athletinnen und Athleten aufzuzeigen, dass Rauchen ihre sportliche Leistungsfähigkeit mindert und langfristig der Gesundheit schadet. Mit dieser Wissensbasis wird es für die Jugendlichen einfacher, das vierte Commitment von cool and clean aus eigener Überzeugung umzusetzen. Nun möchte ich euch kurz etwas präsentieren, was wir eigentlich alle schon lange wissen – und trotzdem macht es Sinn den Jugendlichen zu zeigen, warum Rauchen die Leistungsfähigkeit senkt und langfristig die Gesundheit schädigt. 11. November 2018

12-Minutenlauf: 20 Zigaretten = 360 Meter Wie das Rauchen die sportliche Leistung negativ beeinflusst, zeigt eine Untersuchung, die im Rahmen der militärischen Aushebung gemacht wurde. Dabei verglich man die Laufstrecken von Rauchern und Nichtrauchern beim 12-Minuten-Lauf miteinander. Die Resultate sprechen für sich: • Bei einem Konsum von 10-20 Zigaretten pro Tag waren es 242 Meter weniger • bei mehr als 20 Zigaretten pro Tag sogar 360 Meter weniger • Und wer bereits mehr als 4 Jahre geraucht hatte, lag gegenüber den Nichtrauchen um 425 Meter zurück – eine Einbusse von 16 Prozent 11. November 2018

Auswirkungen auf die sportliche Leistung Verminderte Sauerstoffzufuhr Weniger Muskelkraft Dafür gibt es kurz- und langfristige Gründe • Kurzfristig: Während des Rauchens verengen sich durch das Nikotin die Blutgefässe. Gleichzeitig steigt der Kohlenmonoxid-Gehalt im Blut. Um die Versorgung des Körpers mit genügend Sauerstoff sicher zu stellen, muss das Herz mehr arbeiten, der Puls steigt um bis zu 20 Schläge pro Minute. Dadurch sinkt die Leistungsfähigkeit des Herzens und damit auch die sportliche Leistung. Untersuchungen zeigen, das 10 Minuten nach dem Rauchen einer Zigarette die Muskelkraft um 10 Prozent tiefer liegt. • Langfristig: Diverse Substanzen aus dem Zigarettenrauch, vor allem der Teer, lagern sich in den Lungenbläschen ab. Damit wird der Sauerstoffaustausch in der Lunge behindert und so sinkt auch die Leistungsfähigkeit des Körpers. 11. November 2018

Giftcocktail in der Zigarette Nikotin Insektengift / macht süchtig Kohlenmonoxid Rauchvergiftung >4000 Reizgase >40 Teerstoffe verursachen div. Krebsarten Wenn wir uns Gedanken über die gesundheitlichen Folgen des Rauchens machen, kommt uns zuerst das bereits erwähnte Nikotin in den Sinn – diejenige Substanz, die Raucher schlussendlich abhängig macht. Dazu kommt noch ein ganzer Giftcocktail: Beim Rauchen einer Zigarette entstehen rund 4000 Reizgase und atmen wir mehr als 40 krebserregende Teerstoffe sowie Kohlenmonoxid ein. 11. November 2018

Langfristige Folgen des Rauchens Nicht wenige dieser Stoffe in den Zigaretten haben mittel- und langfristig eine gesundheitsschädigende Wirkung auf den Körper. Dazu zählen unter anderem: • Krebs, beispielsweise in der Lunge oder der Mundhöhle • Schlechtere Durchblutung von Armen und Beinen • Erhöhte Infektionsanfälligkeit • Hautalterung • Impotenz und Unfruchtbarkeit 11. November 2018

Aufklärung ist wichtig Keine Angst schüren Sachlich über die Folgen aufklären Diese zum Teil tödlichen Folgen des Rauchens sollen nicht dazu dienen, den Jugendlichen Angst zu machen. Es ist aber wichtig, dass ihr den jungen Athletinnen und Athleten klar machen könnt, dass Rauchen nicht nur ihre sportlichen Erfolge unmittelbar negativ beeinflusst, sondern auch langfristig Konsequenzen haben kann. Diese Präventionsarbeit durch euch Leitende ist sehr wichtig, denn viele Jugendliche unterschätzen die langfristigen Auswirkungen des Rauchens, vor allem deshalb, weil die zeitliche Distanz vom Genuss der Zigarette zum Leiden durch die Folgen der Erkrankung zu weit auseinander liegen, und weil in der Jugend Gefahren grundsätzlich nicht im Vordergrund der Wahrnehmung liegen. Gerade aus diesen Gründen ist es wichtig, dass die Jugendlichen diese Informationen aus verschiedenen Quellen erfahren, auch wenn sie es schon vorher gehört haben. Vielleicht ist gerade die Botschaft der Trainerin, jene, die beim Jugendlichen ankommt. 11. November 2018

Klare Regeln machen Gemeinsam Regeln erarbeiten Sanktionen festlegen Wichtig ist aber auch, dass im sportlichen Umfeld für die Jugendlichen klare Regeln bezüglich des Rauchens gelten. Diese legt ihr am besten zusammen mit den jungen Athletinnen und Athleten fest – ebenso die Sanktionen bei Nicht-Einhaltung.   Zu den Regeln können beispielsweise gehören: Einhalten der Rauchverbote in den Sportanlagen und in deren Umfeld Rauchverbot für alle Jugendlichen unter 18 Jahren , solange sie sich in Obhut des Vereins befinden (Training, Lager, Wettkämpfe) Keine Abgabe von Zigaretten durch die Jugendlichen an Kolleginnen und Kollegen unter 18 Jahren Verzicht aufs Rauchen vor, während und nach dem Training dem Training sowie vor, während und nach Wettkämpfen  Eigentlich müsste man ein Alter über 20 ansetzen, geht aber wohl nicht. 18 ist aber das Minimum, insbesondere auch deshalb, weil in einigen Kantonen Zigaretten erst ab 18 verkauft werden. 11. November 2018

Motivieren und negative Entwicklungen rechtzeitig thematisieren beobachten thematisieren intervenieren Prävention heisst aber nicht nur, dass ihr die Jugendlichen über die Folgen des Rauchens aufklären sollt. Ebenso wichtig ist der konkrete Umgang mit dem Thema im Trainingsalltag. Ein Baustein dazu ist die Motivation: Beispielsweise in dem ihr Jugendliche, die bereits rauchen, beim Aufhören unterstützt oder ihnen dabei helft ihren Tabakkonsum zu reduzieren – etwa durch gemeinsames Festlegen von Zielen und die Auswertung des Erfolgs – beispielsweise Leistungssteigerungen, die sich durch den Rauchverzicht ergeben. Ein anderer wichtiger Baustein ist die Beobachtung: Als Leitende seid ihr nahe an den Jugendlichen dran und merkt so etwa ob jemand neu mit dem Rauchen anfängt, ob in der Gruppe ein gewisser Druck zum Rauchen besteht oder ob sich die Leistung von Athletinnen oder Athleten, die bereits rauchen, verschlechtern – beispielsweise, weil der Tabakkonsum steigt. Wenn ihr Beobachtungen dieser Art macht, ist es wichtig, diese mit den betroffenen Jugendlichen zu thematisieren und – falls nötig – auch zu intervenieren. Dabei hilft euch das Interventionsmodell von «cool and clean» mit konkreten Handlungsanweisungen. Bei der Jugendleiterberatung (058 618 80 80) könnt ihr auch zudem rund um die Uhr beraten lassen, wenn ihr Fragen habt oder unsicher seid in Bezug auf das Verhalten eurer Jugendlichen. 11. November 2018

Die Trainerin und der Trainier sind Vorbilder Nicht zu unterschätzen ist eure Funktion als Vorbild. Optimal ist natürlich, wenn ihr selber nicht raucht. Diejenigen von euch, die rauchen, verzichten im Umfeld der Jugendlichen sinnvollerweise darauf. Aber ihr müsst nicht verheimlichen, dass Ihr in eurer Freizeit zur Zigarette greift – nur so seid ihr glaubwürdig und werdet eurer Rolle als Vorbilder gerecht. Und am meisten Eindruck macht es natürlich, wenn man gerade als Trainerin oder Trainer und Vorbild mit dem Rauchen aufhört. Die Trainerin und der Trainier sind Vorbilder

Die Tabakindustrie braucht junge Raucherinnen und Raucher Einer der wichtigen Gründe, weshalb wir uns für Tabakprävention engagieren müssen liegt bei der Tabakindustrie. Wir dürfen unsere Jugendlichen nicht ungeschützt den Fängen der Tabakfirmen überlassen.   Obwohl die Tabakindustrie schon immer behauptet, ihre Werbung ziele nicht auf Jugendliche, tut sie seit Jahren genau das, und zwar aus gutem Grund. Beginnt ein Mensch vor dem 20 Altersjahr mit dem Rauchen, bleibt er mit grosser Wahrscheinlichkeit ein lebenslanger Raucher. Bleibt er hingegen bis nach 20 jährig ein Nichtraucher, wird er mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht mehr mit Rauchen anfangen, oder meist bald das Rauchen wieder sein lassen. Diese Studien und Kenntnisse sind der Tabakindustrie bestens bekannt, weshalb die Jugendlichen schon immer die wichtigste Zielgruppe waren, sind und immer sein werden. Welcher Jugendliche möchte schon zu den „maybe’s“ gehören? Die Industrie nutzt bei dieser Werbung geschickt die Entwicklungsphase der Jugendlichen, welche noch auf der Suche nach ihrer Identität sind. Eine Person über 30 lässt sich davon nicht mehr beeindrucken, und hat ihren Platz in der Gesellschaft längst gefunden. Die Tabakindustrie braucht junge Raucherinnen und Raucher

Kein Rauch – volle Leistung Ich fasse die wichtigsten Punkte nochmals kurz zusammen: In der Rauchprävention geht es nicht darum, Zigaretten zu verteufeln, sondern die Jugendlichen ehrlich und nüchtern über das Thema zu informieren. Wichtig ist, dass ihr den jungen Athletinnen und Athleten zeigt, wie das Rauchen die sportliche Leistungsfähigkeit senkt und welche gesundheitlichen Risiken längerfristig damit verbunden sind. Die Jugendlichen sollen basierend auf diesem Wissen von sich aus zur Überzeugung kommen, dass es Sinn macht auf das Rauchen zu verzichten. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt dabei euer eigenes Verhalten als Vorbilder – seid euch dessen bewusst und handelt entsprechend. Kein Rauch – volle Leistung

Sind noch Fragen? Wenn nicht, dann bedanke ich mich ganz herzlich für eure Aufmerksamkeit. Bedanken möchte ich mich ausserdem dafür, dass ihr euch so engagiert um eure jungen Athletinnen und Athleten kümmert und ihnen den Präventionsgedanken von «cool and clean» im Sportalltag näher bringt. Wenn nicht, dann bedanke ich mich ganz herzlich für eure Aufmerksamkeit und dafür, dass ihr euch dafür einsetzt, damit ein fairer uns sauberer Sport für unsere jungen Athletinnen und Athleten immer mehr zur Selbstverständlichkeit wird. Viel Erfolg bei der Umsetzung von «cool & clean» – für einen fairen und sauberen Sport.