Fließender Strom Joh. 7, 37-39.

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Fließender Strom Joh. 7, 37-39

37 Am letzten Tag, dem Höhepunkt des Festes, stellte Jesus sich hin und rief der Menge zu: »Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken! 38 Wer an mich glaubt, aus dessen Innerem werden Ströme lebendigen Wassers fließen, wie es in der Schrift heißt.« 39 Mit dem »lebendigen Wasser« meinte er den Geist, der jedem zuteil werden sollte, der an ihn glaubte. Aber der Geist war noch nicht gekommen, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war. Joh. 7, 37-39

1. Widerstand 15 Aber vergesst nicht das Wort der Schrift: »Heute sollt ihr auf seine Stimme hören. Verschließt eure Herzen nicht gegen ihn, wie die Israeliten es taten, als sie sich auflehnten.« Hebr. 3, 15

2. Lastverteilung

2. Lastverteilung 21 Aber wähle ein paar fähige, gottesfürchtige und zuverlässige Männer aus, die unbestechlich sind. Ernenne diese dann zu Richtern über das Volk und übertrage ihnen die Verantwortung für jeweils 1.000, 100, 50 und zehn Leute. 22 Diese Männer sollen dem Volk Recht sprechen und die einfachen Streitfälle schlichten. Mit allen wichtigen und schwierigen Rechtsfragen sollen sie jedoch zu dir kommen. Verschaffe dir doch Erleichterung, dadurch dass sie dir ein Stück deiner Last abnehmen. 2.Mos 18, 21-22

3. Netz aufbauen Jesus hatte sein Beziehungsnetz: Hochzeit in Kana (Joh. 2) Menschen, die Ihm folgten Junger Paulus hatte sein Beziehungsnetz: Namentlich genannt in Briefen Gründung von Gemeinden

4. Die Quelle 11 Solange Mose seinen Arm hochhielt, waren die Israeliten im Vorteil. Doch immer, wenn er seinen Arm sinken ließ, gewannen die Amalekiter die Oberhand. 2.Mos 17, 11

4. Die Quelle 15 Doch trotzdem verbreitete sich das, was er tat, noch schneller, und die Menschen strömten herbei, um ihn predigen zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. 16 Jesus zog sich jedoch immer wieder zum Gebet in die Wüste zurück. Luk. 5, 15-16

5. Verbraucher machen die Kraft sichtbar 15 Versteckt euer Licht nicht unter einem umgestülpten Gefäß! Stellt es lieber auf einen Lampenständer und lasst es für alle leuchten. 16 Und genauso lasst eure guten Taten leuchten vor den Menschen, damit alle sie sehen können und euren Vater im Himmel dafür rühmen. Matth. 5, 15-16

5. Verbraucher machen die Kraft sichtbar 34 So gebe ich euch nun ein neues Gebot: Liebt einander. So wie ich euch geliebt habe, sollt auch ihr einander lieben. 35 Eure Liebe zueinander wird der Welt zeigen, dass ihr meine Jünger seid. Joh. 13, 34-35

5. Verbraucher machen die Kraft sichtbar 17 Es reicht nicht, nur Glauben zu haben. Ein Glaube, der nicht zu guten Taten führt, ist kein Glaube - er ist tot und wertlos. 18 Nun könnte jemand sagen: »Manche Menschen haben Glauben; andere vollbringen gute Taten.« Dem antworte ich: »Ich kann deinen Glauben nicht sehen, wenn du keine guten Taten vollbringst; aber ich kann dir durch mein Handeln meinen Glauben zeigen.« 19 Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt? Da hast du Recht! Das glauben auch die Dämonen, und sie zittern vor Angst! 20 Aber trotzdem bist du ein Dummkopf! Wann wirst du einsehen, dass ein Glaube, der nicht zu guten Taten führt, wertlos ist? Jak. 2, 17-20

1. Widerstand 2. Lastverteilung 3. Netz aufbauen 4. Die Quelle 5 1. Widerstand 2. Lastverteilung 3. Netz aufbauen 4. Die Quelle 5. Verbraucher