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Hilfsblatt gegen das Vergessen von Predigten:

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Präsentation zum Thema: "Hilfsblatt gegen das Vergessen von Predigten:"—  Präsentation transkript:

1 Hilfsblatt gegen das Vergessen von Predigten:
Was möchte ich nicht vergessen? Wo möchte ich tiefer graben, worüber mehr erfahren? Was will/muss ich üben? Was treibt mich um? Was glaub ich nicht? Name, Datum:

2 VISION EGW Belp  3 Kernpunkte  3 Herzensanliegen  3 Farben 633

3 Kommt, wir wollen da sein… …für ihn! …für einander! … für andere!
Da sy für enang TEIL II VISION EGW Belp

4 Heute: Kommt, wir wollen da sein… …für einander!
Da sy für enang TEIL II VISION EGW Belp

5 Die einander-Worte Jesus zu seinen Jüngern: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe; das ist mein Gebot. Johannes 15,12

6 Die einander-Worte 1 Einander Worte in der Bibel Johannes 15,12 | Römer 15,14 | Galater 6,2 | Philipper 2, | 1.Korinther 12, | Kol 3, | Thessalonicher 4, ,11 | Hebräer 10, ,1 | und viele mehr 2 Was hindert uns, füreinander da zu sein? 3 Wie können wir uns verbessern? 4 Was spornt uns an, füreinander da zu sein?

7 Was hindert uns, füreinander da zu sein?
Die einander-Worte Was hindert uns, füreinander da zu sein? Fehlende Kenntnis, oder wir realisieren‘s nicht Gleichgültigkeit, fehlende Identifikation Abneigung Zeit Kraft Distanz Angst Missverständnisse Lieben aneinander vorbei Erwartungen

8 Wie können wir besser darin werden? Voten aus der Zuhörerschaft:
Die einander-Worte Wie können wir besser darin werden? Voten aus der Zuhörerschaft:  Ich übe, die guten Gedanken über andere aussprechen, aber die schlechten für mich zu behalten, bis ich sie vergessen habe.  Wenn man mehr für andere da sein will, muss man weniger für sich da sein.  Ich meine, mir fehlt die Zeit für andere, aber ich habe so viel, wie ich bereit bin zu geben.  Wir sollten im christlichen Leben und in der Gemeinde die Gesprächstechniken brauchen, die wir im Berufs lernen (z.B. Kurzfeedback).  Basis sind Ehrlichkeit und Offenheit.  Annahme spielt eine Rolle: „Nimm die Leute wie sie sind, andere kriegst Du nicht!“  Der Andere ist aber anders als ich!  Der Andere hat andere Grenzen, er kann mir unmöglich alles geben was ich will.  Wenn ich über meine Erwartungen rede und der Andere ist einverstanden, darf ich die Einhaltung erwarten. Wenn nicht, habe ich kein Recht, enttäuscht zu sein.  Wir müssen alle noch viel üben, uns in die Gefühle und Gedanken voneinander richtig einzufühlen und darüber ins Gespräch zu kommen!  Ein Prinzip zur Kommunikation in der Ehe passt auch für die Gemeinde: „Ich sage Dir, was ich brauche und Du gibst mir, was Dir möglich ist.“  Idee: Plattform zum Informationsaustausch von aktuellen Nöten, z.B. WhatsApp Gruppe.

9 Was spornt uns an,mehr füreinander da zu sein?
Gott (als Vorbild, Kraft- und Liebesquelle, der allein uns wirklich glücklich machen kann!) Die Leiden erregt Mitgefühl Die Hoffnung, dass es einmal zurückkommt (Heikel! Vgl. Matthäus 7,12) Wir dürfen unsere Wünsche aneinander ehrlich sagen und diskutieren Wenn wir Tabus brechen und ehrlich sein können Erinnerungen und Updates Die Kenntnis der Liebessprachen einander-Worte umsetzen

10 Zwei Bitten zum Schluss:
1 | Lasst uns als Gemeinde gut werden im Nachfragen 2 | Wer leidet, soll informieren (bis es wieder besser geht) Römer 12,15 Freut euch mit den sich Freuenden und weint mit den Weinenden!

11 Gebet Herr, öffne mir die Augen für die Anderen, ich will für die anderen in der Gemeinde da sein; hilf mir, das so fest zu wollen, dass ich meine Gleichgültigkeit und meinen Egoismus überwinde. Und danke, für jedes Mal, wo jemand anders für mich da war – Ich danke Dir für das Geschenk der Brüder und Schwestern in der Gemeinde! Andrea Kasper

12 Fürenang-Gebät Herr, öffne mir die Augen für die Anderen in der Gemeinde, ich will für sie da sein; hilf mir, so fest für die Anderen da sein zu wollen, dass ich meine Gleichgültigkeit und meinen Egoismus überwinde. Und danke, für jedes Mal, wo jemand anders für mich da war. Ich danke Dir für das Geschenk der Brüder und Schwestern in der Gemeinde! Andrea Kasper, Predigt EGW Belp, 28.Oktober zum Thema: Füreinander da sein in der Gemeinde


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