15. STUDIENREISE FINNLAND, März 2014

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 Präsentation transkript:

15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

Die Teilnehmenden beteiligen sich aktiv an der Reiseplanung. REISEPHILOSOPHIE Jede teilnehmende Person ist ein Forscher, eine Forscherin = Grundsatz der finnischen Schule. Die Teilnehmenden beteiligen sich aktiv an der Reiseplanung. Die Teilnehmenden überlegen sich drei Fragen, auf welche sie Antworten suchen werden. 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch Gut ausgerüstete Muskikzimmer. 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

Grundsatz: Weniger ist mehr. Die Teilnehmenden überlegen sich Ergebnisse der Reise, welche sie auf das eigene System übertragen oder zumindest reflektieren wollen. Grundsatz: Weniger ist mehr. 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch Blick aus dem Hotel Alba in Jyväskylä. Blick auf naturwissenschaftliche Gebäude der Uni Jyväskylä. 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

Reflektieren von Gemeinsamkeiten/Unterschieden Finnland, /A Die Reise ermöglicht vertiefte Einblicke in das finnische Bildungssystem. Reflektieren von Gemeinsamkeiten/Unterschieden Finnland, /A Möglichkeiten und Grenzen von Uebertragungen auf unsere Systeme. 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

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Fragen und Antworten werden nach der Reise in einer Dokumentation zusammengestellt und interessierten Personen zur Verfügung gestellt. 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch Aufgabe der Lehrpersonen: Erklären, bis jedes Kind verstanden hat. Bei Lernschwierigkeiten ist es Aufgabe der Lehrpersonen, die Methoden so zu ändern, bis die Lernenden verstehen. Wenn alle verstanden haben, fährt Lehrperson weiter. 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

EVALUATIONSKRITERIEN Aufwand und Ertrag sind ausgewogen. Hoher Lernzuwachs für jede einzelne Person und die Gruppe. Üebernahme von Eigenverantwortung ist möglich und erwünscht. Klare inhaltliche und zeitliche Strukturen. 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

Balance zwischen Arbeit und Entspannung/Freizeit. Die gestellten Fragen wurden während der Reise weitgehend beantwortet. Evaluations- Standard: Gesamtbeurteilung der Reise als gut/sehr gut: > 90 % der Teilnehmenden. 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

MÖGLICHE DOKUMENTATIONSFORMEN (GRUNDSÄTZLICH FREIWILLIG) TAGEBUCHARTIGE TEXTE FRAGESTELLUNGEN > ANTWORTEN REFLEXION/AUSTAUSCH MÜNDLICH/TÄGLICH BILDDOKUMENTATION 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

LANGZEITWIRKUNGEN DER STUDIENREISE DIE GRUPPE TRIFFT SICH IM Frühling 2012 ZU EINEM RÜECKBLICK AUF DIE REISE, (TEILNAHME FREIWILLIG). 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

UMSETZUNGEN AUF DIE EIGENE SCHULARBEIT Zusammenstellung der Dokumentationen. Folgerungen für weitere Reisen. 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch

15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch Pausen: Die Kinder gehen auch im Winter in der Pause nach draussen, ab -20 Grad C dürfen sie drinnen bleiben. 15. STUDIENREISE FINNLAND, 10.-15. März 2014 www.hansjoss.ch