W i l l k o m m e n!.

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Geh aus, mein Herz, und suche Freud
 Präsentation transkript:

W i l l k o m m e n!

Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder, und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind. 2. Wie die volle Traube aus dem Rebenlaube purpurfarbig strahlt! Am Geländer reifen Pfirsiche mit Streifen, rot und weiß bemalt. 3. Flinke Träger springen, und die Mädchen singen, alles jubelt froh! Bunte Bänder schweben zwischen hohen Reben auf dem Hut von Stroh. 4. Geige tönt und Flöte bei der Abendröte und im Mondesglanz. Junge Winzerinnen winken und beginnen frohen Erntetanz.

"Klingende AMIGA-Monatsvorschau (Dezember 1958 - Teil 1)" https://www.youtube.com/watch?v=IR2xnawaw5s Hartmut Eichler wurde 1937 in Birkenwerder bei Berlin geboren. Nach seiner Schulzeit ging er in die Lehre, um Maler zu werden und studierte vier Semester Kunst. Gesangsstunden nahm er nur so nebenbei, Gitarre und Akkordeon spielte er in seiner Freizeit. Durch Zureden von Freunden meldete er sich eines Tages beim Berliner Rundfunk zum Vorsingen. Da gerade das Rundfunk-Nachwuchsstudio ins Leben gerufen wurde, zählte er gleich zu den ersten Schülern und avancierte zum "Aushängeschild" dieser Einrichtung. In seiner Gruppe lernte er auch Karla Schreiter kennen, die 1960 seine Ehefrau wurde. Hartmut wurde von Titelangeboten überschüttet, sodass er auch ablehnen konnte, was nicht zu seinem Stil passte. Schon im Dezember 1958 erschien bei AMIGA seine erste Single mit "Weil ich immer allein bin" (Wolf/Kluth) und "Einhundert Jahre lang" (Mierke/Felix). Weitere 27 sollten folgen. Seine markante und dunkle Stimme brachte dem Sunnyboy des DDR-Schlagers eine große Zahl bis heute bekannter Hits und eine noch größere Zahl begeisterter Fans ein. Er sang Schlager in allen zur damaligen Zeit angesagten Tanzrhythmen, vom langsamen Walzer bis zum Twist und alles mit Erfolg. Gemeinsame Aufnahmen mit seiner Frau Karola sind allerdings recht selten. Ihr schenkte er zum 25. Geburtstag zwei Lieder: "Süßer kleiner Teufel" (Gerd Natschinski) und "Carola" (Siebholz/ Brandenstein). Unvergessen auch seine Auftritte in der Rostocker Hafenbar des Fernsehens der DDR. 2007 starb Hartmut Eichler, der über viele Jahre die DDR-Tanzmusik geprägt hatte. "Klingende AMIGA-Monatsvorschau (Dezember 1958 - Teil 1)" Statt weiss, trag rot - das ist die Farbe der Liebe, so weiss der Mann gleich Bescheid. Tag blau, statt grün - das ist die Farbe der Treue, dann spricht für Dich dein Kleid. Wenn du eifersüchtig bist, trage gelb, wenn er Dich küsst, oder zieh mal lila an, dass er nichts erraten kann. Statt weiss, trag rot - das ist die Farbe der Liebe, die kennt ein jeder Mann. Statt weiss, trag rot - das ist die Farbe der Liebe, so weiss der Mann gleich Bescheid. Tag blau, statt grün - das ist die Farbe der Treue, dann spricht für Dich dein Kleid. Wenn du eifersüchtig bist, trage gelb, wenn er Dich küsst oder zieh mal lila an, dass er nichts erraten kann. Statt weiss, trag rot - das ist die Farbe der Liebe, die kennt ein jeder Mann.

Idee der Veranstaltung A. Nach meinem mehrtätigen Besuch im Britischen Museum in London erfuhr ich bei meinem viertätigen Musemsaufenthalten in Madrid, Prado, klassisch, nicht mehr in die Neuzeit, Reina Sophie, ab Neuzeit - ausgelagert vom Prado, besonders beliebt die Ausstellung des Impressionisten Piere-Auguste Renoir, bemerkenswert "Frau mit Sonnenschirm im Garten" , in der Galerie dreidimensional: . Thyssen-Bornemisza, umfassend, eine intensive Begegnung mit der Malerei, wobei mich Aspekte wie Malereien mit Motiven, Farben, Licht und Schatten, , Persönlichkeiten mit Ideen, Zeitgeist ... in Beschlag nahmen. Ursprünglich glaubte ich, das "Pluwiger FORUM" sei nicht mehr lebendig, wollte es daher aufgeben. Abgesehen geniere ich mich etwas, die Veranstaltungen so wirkungsvoll zu benennen. Vergangene Foren mit Richtung auf Sinne - Geist-Seele-Leib wurden vielfältig durchgeführt: Philosophie, mehrfach Musik, Technik/Wirtschaft, Sprache/Logos, Leben, Länder/Asien, Kräuter, regionale Kultur/Heimathaus Gusterath  ... Übertragung meiner Gartengestaltung Nun aber glaube ich - für mich - ein andersartiges Feld nachgehen zu können/müssen; denke dabei Gleichgesinnte zu finden - auch wenn es nur ein kleiner Interessenskreis sein mag. In dem nunmehr vergangenen Jahr konnte ich mich dann THEORETISCH (Gespräche, offene Augen, Literatur ...) und PRAKTISCH (Experimentieren z.B. mit Tuschkasten, Verarbeitungen der Einrichtung unten im Garten ...) - unter Einbindung von Dritten (Freunden, Bekannte, Maler, Geschäfte/Baumarkte ... - mit der Malerei auseinandersetzen. Damit kann ich es "meinen" allgemeinen Modell Interdependenzen Überblick zuordnen: Es lohnte sich. B. Mir war die gewaltige Wichtigkeit von FARBEN nicht gegenwärtig - jetzt habe ich ein offenes Auge dafür! C. Über das ganze Jahr beschäftigte ich mich mit den unterschiedlichsten Aspekt wie Malerei, Farben, Psychologie ..., D. dank verschiedenster Unterhaltungen wie Architekt Michael D., Altstipendiat der KAS-Begabtenförderung

Bedauerlich die Abwesenheit verschiedener „FORUM-Freunde“ wie Philosoph Prof. Dr. phil. Helmut Girndt [83], Düsseldorf, aufgrund ernsthafter Krankheit Musikerin Elke Clemens, Schwiegermutter wird 104 Jahre alt Oma-werdende Referendarausbilderin Heidrun Peters Gedenken an David und Familie sowie Andreas Herbert und Familie (dafür Weihnachten?) Besondere Freude der Wiederteilnahme von .?!.?!. :-)) - Orden + Kirsch-Artikel u.a.

In Memoriam: Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang HAAS ... Wir gedenken seiner lieben Frau Roswitha, Pädagogin ...!

Prof. Dr. Heiko/Klavier... + Valentina/Violine Hansjosten aus Schweich "Farbklänge" Farbklänge sind Kombinationen aus mehreren Farben, die bei gleicher Helligkeit und Farbqualität in einer definierten Beziehung zueinander stehen. Farbklänge wirken harmonisch und dennoch kontrastreich. Sie lassen sich gut dazu benutzen, unterschiedliche Sachverhalte, die nicht im Kontrast zueinander stehen, klar zu unterscheiden. Farbklänge haben die Eigenschaft, daß ihr Abstand zueinander im Farbsechseck gleich ist. Sie lassen sich zusammenstellen, indem man gleichseitige Flächen, z.B. Dreiecke oder Quadrate über das Farbsechseck legt. Die Eckpunkte der Flächen zeigen dann auf die Farbtöne eines Farbklangs, in diesem Beispiel eines Farbdreiklangs oder Farbvierklangs. Beispiele: Farbdreiklänge Farbvierklänge ------- Kritisches: Hier die ausführliche Kritik: Ein Farbklang ist eine Kombination aus mehreren Farben, die bei gleicher Helligkeit und Farbqualität in einer definierten Beziehung zueinander stehen. Nein, denn Gelb und Blau sind zB. unterschiedlich hell und können sehr wohl einen Farbklang bilden. Was soll "Farbqualität" sein? Welche Beziehung, das ist genau das, was der Artikel erklären soll. Das klingt wie "Der Ball ist Rund" beim Fußball. Farbklänge wirken harmonisch und dennoch kontrastreich. Warum wirken sie harmonisch? Auf den Kontrast kommt es quantitativ nicht an. Außerdem: Welcher Kontrast? Sie lassen sich gut dazu benutzen, unterschiedliche Sachverhalte, die nicht im Kontrast zueinander stehen, klar zu unterscheiden. Informationsloses Geschwafel. Farbklänge haben die Eigenschaft, dass ihr Abstand zueinander im Farbsechseck gleich ist. Sie lassen sich zusammenstellen, indem man gleichseitige Flächen, zum Beispiel Dreiecke oder Quadrate über das Farbsechseck legt. Die Eckpunkte der Flächen zeigen dann auf die Farbtöne eines Farbklangs; bei einem Dreieck oder Quadrat auf die Komponenten eines Farbdrei- bzw. Farbvierklangs. In welchem Farbkreis? Funktioniert nur mit einem harmonischen Farbkreis, der also schon selbst einen Farbklang bildet. Man kann aber eine Sache nicht mit sich selbst erklären. Außerdem lassen sich auch Farbklänge z.B. nur mit leicht getönten Graus herstellen. TiHa 00:50, 8. Feb. 2008 (CET) Zeigt mir mal ein professionelles Beispiel aus der Praxis, bei dem das stimmt, was hier im Artikel steht.Ich zeige euch hunderte, bei denen es nicht stimmt: zeigen TiHa 13:13, 13. Mär. 2008 (CET)  

Bankdirektor a. D. Dr. Dipl. -Ing. Dipl. -Kfm Bankdirektor a.D. Dr. Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Rainer + Erika Kruse früher Begabtenförderung KAS in Hamburg +

D.I Leib/ Körper Fort-pflanzung Ich D.III Geist D.II Seele

Sinne Unklar die Beziehung Riechen Hören „6. Sinn“ Sehen Schmecken Fühlen

Bild ... BILD...ung BILD...en ... Bild ... Bilder ... hier/heute => in der/durch die Malerei

„Frau mit Sonnenschirm im Garten“ des Impressionisten Piere-Auguste Renoir

Garten- und Landschafts-Fachmann Michael Erdtmann und seine koreanische Ehefrau Hyun Sook, Hobbymalerin, beide begeisterte Globe-Trotter, aus der Eifel wie Pädadogin Giesela + Weltenbummler Max Niggemann aus Pomster