FKB –Projekt: Grundschul- und Brunnenbau für das Dorf Bindila in Togo Die Brunnenbohrmaschine wir in Position gebracht. Über 60 Meter tief musste gebohrt werden.

Dorfbewohner schauen interessiert zu. Die bereitgelegten Rohrleitungen sind für die Montage der Pumpleitungen.

Montage der Pumpleitungen. Das Bohrloch ist errichtet und gesichert.

Die Pumpleitung wird mit der Pumpe verbunden. Montage der Pumpe

Die Pumpe ist montiert, Wasser marsch! Der Pumpenaufbau wird aufmerksam beobachtet.

Der Brunnen wird das Leben der Dorfbewohner verbessern Schüler probieren die Pumpe aus. Im Hintergrund die alte Schule.

Der Brunnen erhält noch eine Schutzmauer. Die Mauer schützt den Brunnen vor Unrat und Tieren. Der Brunnen erhält noch eine Schutzmauer. Der Brunnen ist fertig. Die Kinder freuen sich, dass der Weg zum Trinkwasser holen nicht mehr so weit ist.

Der Brunnen ist fertig. Er kann von dem Dorfbewohner und Schülern benutzt werden. Die Dorfbewohner brauchen nicht mehr 2.5 km zum Fluss zu laufen um Wasser zu holen. Ein Lob an den Planer, Pater Paul, Steyler Missionar. Er blieb im Rahmen des Kostenvoranschlags, d.h. Es gab keine Mehrkosten. Pater Binu Paul blieb knapp unter den geplanten Gesamtkosten von 10.770 Euro. Vielen Dank an Pater Binu Paul, an das Land Rheinland Pfalz, das für den Brunnen einen Zuschuss von rund 5.000 Euro gewährte und besonderen Dank an die Firma Vet Concept und Zweipunktnull. Der Brunnenbau als auch der zu errichtende Schulbau konnte nur durch eine Großspende der Firma Vet Concept, der Firma Zweipunktnull und weiterer Spender geplant und ausgeführt werden. Ein Teilziel ist erreicht. Das Dorf Bindila, an der Grenze zu Ghana, weit weg von guten Verkehrstraßen, hat eine gesicherte Wasserver-sorgung. Sauberes Wasser des Brunnens ist eine wichtige Gesund-heitsvorsorge. Das Fröhliche Kunterbunt freut sich mit Bindila über den neuen Brunnen und den Fortschritt im Dorf.

FKB-Projekt Grundschulbau in Bindila Togo Beton und Speis werden mit der Hand hergestellt.

Fundamente und Grundmauern sind errichtet

Jetzt werden Betonsteine gegossen und die tragenden Säulen betoniert

Die alte Grundschule haben die Eltern in Eigenleistung gebaut Die alte Grundschule haben die Eltern in Eigenleistung gebaut. Die Lehrer werden von den Eltern bezahlt. Nur der Schulleiter bekommt seinen Lohn vom Staat.

Der Schulneubau verbessert wesentlich die Unterrichtsqualität für über 100 Kinder. Wetterbedingter Unterrichtsausfall ist dann Vergangenheit.