SMART FARMING 4.0 Genossenschaft GEMÜSEERZEUGER SEELAND (GES) PLANt FÜR DIE ZUKUNFT Die GES ist die führende regionale Produzenten-Vereinigung im Seeland.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Energie- Infrastruktur
Advertisements

Bioenergietag Oberland
Regionales Energiekonzept der LEADER Region NÖ Süd
Energie Innovativ Ziele, Aufgaben, Strategien
Institut für Unternehmensführung Adrian Sidler Grüezi Energie aus Biomasse als Chance für die Region.
Klima-Bündnis Betriebe. Warum jetzt ein Projekt für Betriebe? Kommunale CO2-Bilanzen: über 35% durch Wirtschaft Staatliche Energieberatung vor allem für.
BiomasseEnergie aus Sicht der kantonalen Behörden Andrea Beck Projektleiterin Energie R.I.O. Forum – , Sursee.
URBACT Tag Wien 6. und 7. Mai 2010 Siegfried Schönbauer Date 6. Mai2010.
Ich bau nicht mit Ihr.. Ich bau mit Ihr. Ich bau nicht mit Ihr.
Verkehr zwischen Klimaschutz und Rohstoffkrise Ulla Rasmussen VCÖ-Mobilität mit Zukunft Wels, 10. Oktober 2014 sozialwort 10+
…zum eigenen Wohl und dem nachfolgender Generationen
Energie und Umwelt Autor/in. Analyse Belastung: Luft, Wasser, Erde Gesundheitsprobleme Ressourcen schwinden Klimaveränderung 2.
© Handwerkskammer Freiburg, Bismarckallee 6, Freiburg Martin Lamm Präsident der Handwerkskammer Freiburg Erfolgsformel Klimaschutz: das Klima schützen.
Ressourcenschutz
Interkommunale Zusammenarbeit Markus Portmann, Leiter Fachstelle Energie-Region Energietag, 29. September 2015.
Der Weg zu einem neuen internationalen Übereinkommen Klimawandel EUROPEAN COMMISSION FEBRUARY 2009.
© 2008 Deutsches Institut für Entwicklungspolitik Nachhaltige Energie für Ernährung BMZ / DIE / GIZ Deutsche Welle, Bonn, 12 Juni 2012 Tilman Altenburg.
Einkaufsoptimierung Beteiligungsunternehmen „Der Einkauf ist der Hebel zum Erfolg und damit der wesentliche Treiber des Shareholder Value.” Deutsche Business.
Neubau Kindergarten 1 Korneuburg - Finanzierungsmodell Christian Gepp, MSc Bürgermeister der Stadtgemeinde Korneuburg St. Pölten, 23. September 2014.
Bad Radkersburg, Final Meeting ETZ-Projekt “KUTSCHENIZA” Projektdarstellung Anton Schabl.
Wärme maßgeschneidert Ihr Partner für Wärme und Energie Ein Unternehmen der ECOJOINTS 20. Juni 2006 Smelt, Ljubljana/Laibach.
Die Ansiedlung großflächiger Einzelhandelsbetriebe nach dem neuen § 24a LEPro Beigeordneter Stephan Keller Städte- und Gemeindebund NRW.
Fallstudie 'Distribution von Elektrowerkzeugen' C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger.
Tragwerksplanung Seite | 1  Der Gebäudekomplex „LKH Villach Neustrukturierung Baustufe 1“ besteht aus drei Bereichen die strukturell (statisch) und im.
Stadtrat Wetzikon Legislaturschwerpunkte
SonnenEnergie Neckar-Alb e.V. – Verein zur Förderung regenerativer Energien Klaus Fink.
N ATURPARK S CHWARZWALD Auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft.
Architekten faktor 10 Darmstadt Bauherren Bau- und Wohngenossenschaft WohnSinn eG Bauzeit 2002 – 2003 Kosten – €/m² Wohnfläche pro Wohnung.
1.BöhmeNiklas 2.WinterLeonardo 3.WieduwiltRichard 1.DerbschNoélle 2.BurgerEmma 3.HemmannLene.
Peru Die Regenmacher 1.
Veränderungen im Umfeld der Branche
Jugend gestaltet nachhaltige Zukunft
Wir mögen Gitarrenmusik nicht und außerdem ist sie am ausstreben …
…. quergedacht.
Themen: Umwelt Problem Kritik
Essen für alle, heute und morgen
Erlebnis-Kochschule Viehbrook
Eduard Redlien GmbH & Co. KG Pumpenhersteller seit 1927
∑ Abschluss der Bewertungen: Was wissen wir? Reklassierung zu…
HBS 2010 Leitbild.
LEMONAID BEVERAGES SUCHT…
Erneuerbar Heizen ohne Mehrkosten
Engagement und Nachhaltigkeit sind beim Konsumenten angekommen
Aushilfe / Ferienjob (m/w) gesucht
EFRE Hamburg Hamburger Projekt-Familientreffen 2018, 9. Januar 2018.
Bevölkerungsverteilung auf der Erde
Textbausteine für unsere Gründungspartner
Dorfmarketing-Projekt in Oberveischede
DER TIMMERMANN AKADEMIE
Fläche nutzen statt verbrauchen
Was uns als Gemeindeleitung zur Zeit beschäftigt
PROJEKTAKRONYM PROJEKTNUMMER
Dragonerareal Erarbeitung von städtebaulich-funktionalen Rahmenbedingungen für die ehemalige Garde-Dragoner-Kaserne am Mehringdamm in Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg.
Forschung und Innovation in der neuen EFRE-Periode nach 2020 Dr
Umstrukturierung des WPU-Angebotes
VLI Frühjahrstagung Münster
Bauleitplanung - Geräuschkontingentierung
EFRE Jahresveranstaltung 2018
Template CANVAS.
Klima- und Energiepolitik in NÖ
Kooperation und Konzentration
Global denken, lokal handeln.
Energieleitlinie: Wieso brauchen wir das?
KEM - Leitprojekt.
Rottenburger Soziale Ökologische Ökonomische Seniorenwohnanlage
Lions Clubs International
Leuchtturmprojekte aus Wien
Wärmestrategie – Auftaktveranstaltung am 12. Februar 2019
Anpassungsoptionen – Agronomische Maßnahmen
DIE KOHÄSIONSPOLITIK VORTEILE FÜR DIE BÜRGER
 Präsentation transkript:

SMART FARMING 4.0 Genossenschaft GEMÜSEERZEUGER SEELAND (GES) PLANt FÜR DIE ZUKUNFT Die GES ist die führende regionale Produzenten-Vereinigung im Seeland. Zusammen mit ihrem Partner fenaco hat die GES die Vision „Energiebündel Seeland“ (EBS) entwickelt. Hauptziele 1. Stärkung des Gemüseanbaugebiets Seeland im hart umkämpften wirtschaftlichen Umfeld. 2. Schritt halten mit der rasanten technologischen Entwicklung in der Landwirtschaft und Lebensmittelbranche. Das Projekt Bau und Betrieb eines großflächigen CO2-neutralen Gewächshauses, sowie Freilandflächen und nachhaltiges Logistikzentrum in der Region Murtensee. Gemüseerzeuger Seeland Postfach 119 Lagerhausstrasse 25 3232 Ins / Anet Mail: info@gemueseerzeuger.c h www.gemueseerzeuger.ch Facebook: @gemuese.seeland Ziele Prozesse entlang der Wertschöpfungskette räumlich konzentrieren und optimieren. Energieverbrauch reduzieren. Emissionen minimieren. Wasserverbrauch effizienter machen. Nä̈hrstoffkreisläufe schliessen und die Phytohygiene auf den Feldern verbessern. Sicherung / Schaffung von Arbeitsplä̈tzen in der Region. Konkrete Massnahmen zur Erzielung der Nachhaltigkeit Wärmeversorgung der Gewächshäuser mittels erneuerbarer Energien. Stromversorgung für Gewächshäuser und Verarbeitungsbetriebe aus Photovoltaikanlagen. Bewässerung der Gewächshäuser aus gesammeltem Regenwasser der Dachflächen. Wassermanagement der Region durch genauere Planung optimieren. Reststoffe und Bioabfälle möglichst kaskadenförmig nutzen: energetisch in Biogasanlage und stofflich als flüssige und feste Dünger für die Kulturen). Reduktion der CO2-Emissionen durch Verkürzung der Transportwege. Hauptkomponenten Gewächshäuser für die konventionelle und biologische Gemüse- Produktion (Erde, Hors-Sol, Hydroponic). Leistungszentrum zur Aufbereitung (Waschen, Schneiden, Sortieren, etc.) und Zwischenlagerung von Gemüse. Vertriebs- und Logistikzentrum inklusive Büros & Personalräume.