KVM Grundlagen.

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 Präsentation transkript:

KVM Grundlagen

XINUX e.K. gegründet 1999 von Thomas Will Training Networks Security Database Consulting https://www.xinux.de

Wofür steht KVM? Der Name KVM steht für Kernel-based Virtual Machine

KVM läuft auf Intel (VT) AMD (AMD-V) System-z-Architektur PowerPC ARM

Wann wurde KVM veröffentlicht? KVM wurde im Oktober 2006 veröffentlicht mit dem Kernel 2.6.20

Entwickelt Israel Avi Kivity Qumranet 2008 Red Hat

Portierung FreeBSD Illumos

Besteht aus Kvm.ko Kvm-intel.ko Kvm-amd.to

Open Virtualization Alliance (OVA) Gegründet Mai 2011 Virtualisierung und cloudbasierte Lösungen um dies auf dem Markt zu etablieren Mitglieder BMC Software, Eucalyptus Systems, HP, IBM, Intel, Red Hat, SUSE

KVM Keine Emulation Nur Infrastruktur

Qemu virtualisierte Gastsysteme Festplatten Netzwerk Sound Grafikkarten

Übersicht

Gastsysteme Linux (32 und 64 Bit) Windows (32 und 64 Bit) Haiku AROS ReactOS FreeDOS Solaris BSD-Derivate

Paravirtualisierungs-schnittstelle Virtio Festplatten Netzwerkgerätetreiber

Verwaltungswerkzeuge qemu/kvm Virsh Virtual Machine Manager (VMM) Aqemu UCS Virtual Machine Manager Proxmox Ovirt Kimchi

Einordnung Typ-1-Hypervisor

Einordnung Typ-2-Hypervisor

KVM formal Typ2-Hypervisor da Teile in Ring0 laufen auch Typ1-Hypervisor

Libvirt supports

VM lifecycle

Links https://de.wikipedia.org/wiki/Kernel- based_Virtual_Machine https://de.wikipedia.org/wiki/Hypervisor https://www.computerwoche.de/a/virtualisierun g-ist-kvm-das-bessere-xen,1937585 https://mrpointy.wordpress.com/2009/05/12/is- kvm-a-type-1-or-a-type-2/ http://tuxthink.blogspot.de/2011/12/kvm- introduction.html

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Eine Vortrag von Thomas Will xinux e.K.